Master in USA vs. Europa
Hi,
eigentlich dachte ich meine Wiwi-Treff Zeit wäre vorüber, jetzt muss ich mich aber doch nochmal melden in der Hoffnung ich bekomme rationalen Input.
Und zwar würde ich gerne einen Master in Finance machen an einer Hochschule im englischsprachigen Ausland. So viele Länder kommen ja da nicht in Frage, im Prinzip nur USA, Kanada, UK, Irland, Australien, NZ.
Kanada schließe ich eigentlich aus, weil ich da aus persönlichen Gründen nicht hin möchte. NZ hat meines Erachtens auch keine Hochschulen, die für mich von Interesse wären und ist mir etwas zu exotisch, ich denke damit tut man sich nicht unbedingt einen Gefallen. Australien ist halt mittlerweile relativ 0815, kann schwer beurteilen ob ich da hinwollen würde. Deshalb sind in der engeren Auswahl sowieso nur USA, UK, Irland.
Die Frage die ich mir stelle:
Sind es die extrem hohen Studiengebühren in den USA für einen Finance Master (ca. 50k +) an einer eher normalen staatlichen Universität dort (kein Ivy League o.Ä., sondern eher in Richtung Penn State, Michigan, Colorado, ...) wert? Rein von der Student experience würde mich USA am meisten reizen und ich hätte richtig Bock auf dieses College Life für ein Jahr. Langfristig sehe ich mich aber nicht dort sondern wieder in Europa.
Oder sollte ich mir da einen riesen Batzen Geld eher sparen und bspw. nach Dublin (Trinity) oder UK (St. Andrews/Bayes/...)? Ich bin mir da momentan nicht sicher, ob USA der Aufpreis wirklich wert ist. Da geht es letztendlich ja rein von den Studiengebühren doch um einen Differenzbetrag von über 30k letztendlich. Hab aber bisher gehört, dass Studentenleben nicht so geil sein soll in Dublin/London... Dann habe ich davon auch nicht wirklich viel.
Bin offen für alle Meinungen, Danke.
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