Bundestags-Petition
BUNDESTAGS-PETITION GEGEN ABSOLVENTENAUSBEUTUNG!!!
Juhuu - es haben schon über 26000 Leute mitgemacht!
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=142
Viele Grüße, Philipp
antwortenBUNDESTAGS-PETITION GEGEN ABSOLVENTENAUSBEUTUNG!!!
Juhuu - es haben schon über 26000 Leute mitgemacht!
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=142
Viele Grüße, Philipp
antwortenWie lächerlich ist das denn ich lach mich tot "bitte liebe politiker sagt euren Firmenchefs wo ihr im Vostand seit das mann uns nicht Ausbeuten loss bitte bitt
ích habe selber ein einhalb Jahre ein schlecht bezahltes Praktikum gemacht bevor ich von der Firma übernommen wurde sie hatten halt vorher keine Stelle frei was soll man machen jetzt hat es geklappt evt mal drüber nachdenken was man fordert ihr mit euren naja 35.000 sollten mindestens drin sein sonst stell ich mir den wecker nicht .....
antwortenSind wir jetzt im Kindergarten?
antwortensinnvoll !
ich habe jetzt teilgenommen!
Ich brauche keinen Wecker sondern mache es wie die Indianer! Ich trinke vor dem Schlafen 2 Liter Wasser und wache dann immer pünktlich auf!
t@z (findet das auch sinnvoll)
antwortenDas ist der beste Spruch dieses Jahr! Da mach ich sogar gleich bei der Petition mit.
Schadet nicht, wenn rundumversorgte Beamte mal sehen wie es in der Hölle zugeht.
Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).
Der Mindestlohn soll geringfügige Arbeitnehmer entlasten, aber auch Praktikanten finanziell stärken. Doch wie sieht es in der Realität tatsächlich aus? Eine Studies des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zeigt, dass nach wie vor einige Praktikanten eine Praktikumsvergütung unter dem Mindestlohn erhalten. Manche Unternehmen werden sehr kreativ, um das Mindestlohngesetz umgehen zu können.
Mit dem Mindestlohn-Gesetz hat der Deutsche Bundestag den Weg für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn frei gemacht. Ab dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland ein Mindestlohn von 8,50 Euro. Auf der Seite www.der-mindestlohn-kommt.de informiert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Mindestlohn.
BDA, BDI und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft fordern die Regierungskoalition auf, den Gesetzentwurf für ein Mindestlohngesetz mit Blick auf freiwillige Praktika von Studierenden zu ändern. Der Entwurf sieht vor, dass freiwillige Praktika von mehr als vier Wochen mit 8,50 Euro pro Stunde vergütet werden müssen.
Der Mindestlohn steigt im Oktober 2022 auf zwölf Euro an, Arbeitnehmer dürfte das freuen. Was sollten Unternehmen und Arbeitnehmer zur Neureglung wissen? Der folgende Beitrag erläutert aktuelle Vorschriften zum gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland.
Wiegard: »Es ist Schlimmeres verhütet worden, aber gut ist es deshalb noch nicht.«
In der Diskussion um einen Mindestlohn wird oft unterschlagen, dass hierzulande kein Mensch von 4 oder 6 Euro je Arbeitsstunde leben muss.
Ein gesetzlicher Mindestlohn schützt nach Ansicht des Gelsenkirchener Instituts Arbeit unt Technik (IAT) nicht nur Arbeitnehmer vor Lohn- und Sozialdumping, sondern belohnt auch ehrliche Unternehmer.
Als Alternative zur Ausweitung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes empfiehlt der Nürnberger Arbeitsmarktexperte Prof. Dr. Hermann Scherl den Kombilohn nach Harz IV auszubauen.
Die Regierung will die deutschen Arbeitnehmer vor Lohndumping schützen, doch sie schadet damit dem Land und treibt es weiter auf dem Irrweg einer seit Jahrzehnten überzogenen Lohnpolitik voran.
„Hohe Mindestlöhne würden die Arbeitslosigkeit noch weiter erhöhen“, erklärte Professor Wiegard, Chef des Sachverständigenrates, dem Tagesspiegel.
Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.
Das Gap Year Programm für Praktika in der Oetker-Gruppe geht ab Herbst 2018 in eine neue Runde. Ab sofort können sich Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen bewerben. Mit nur einer Bewerbung für das Gap Year Programm können sie sich für zwei bis drei aufeinanderfolgende Praktika in verschiedenen Unternehmen der Oetker-Gruppe qualifizieren. Bewerbungsfrist ist der 6. Mai 2018.
Das einzigartige Praktikumsprogramm GapYear für Bachelor-Absolventen von deutsche Top-Unternehmen sucht jedes Jahr interessierte Studenten. Neben Unternehmensberatung McKinsey, Versicherungsunternehmen Allianz, Medienunternehmen Bertelsmann, Digital-Investor Project A Ventures sind im Jahr 2017 auch Softwarehersteller SAP und Schuhgigant Zalando dabei.
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