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Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

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WiWi Gast

Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

Hi,

ich arbeite bei einem KMU seit Abschluss meines Studiums und habe einen 9-5 Job. Daher überlege ich noch eine Promotion nebenberuflich zu machen. Könnte so während der Woche 1-2 Stunden abends nach der Arbeit machen und so 3-4 Stunden Sa/So. Meine Frau findet das auch gut.

Ich will nur nicht, dass mein AG das erfährt, da es ein kleines Unternehmen ist und Promotionen dort verpöhnt sind, ich würde so nur die Missgunst der Kollegen auf mich ziehen, mit denen ich mich sehr gut verstehe.

Meint ihr, es ist daher möglich, eine nebenberufliche Promotion zu machen, oder muss ich das dem AG sagen?

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WiWi Gast

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

Du musst es deinem AG nicht mitteilen, solange du
a) kein Geld für deine nebenberufliche Promotion erhälst (z. B. durch Vorträge, Stipendien etc.) und
b) die Promotion keine Beeinträchtigung deiner Arbeitskraft bedeutet.

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WiWi Gast

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiss.
Wo möchtest du denn eine Promotion machen? An welcher Universität geht das nebenberuflich?

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WiWi Gast

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

Du brauchst das deinem AG nicht sagen, so lange die Promotion keine Auswirkung auf deine Arbeitserledigung hat. Ich bin in der gleichen Situation, habe dem AG bisher nichts gesagt und sehe darin auch kein Problem. Aus Sicht des AG ist meine Promotion Teil meiner Freizeit, und die ist nicht genehmigungspflichtig.

Eigentlich nicht deine Frage, aber trotzdem eine Anmerkung: Die von dir angegebenen Aufwände sind unrealistisch. Eine Promotion erfordert wesentlich mehr Aufwand. Du solltest sie nur dann angehen, wenn du ernsthaftes Interesse an der Forschung und wissenschaftlichem Arbeiten hast. Ansonsten ist das neben dem Beruf praktisch nicht zu packen.

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WiWi Gast

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

Auch wenn es Off-Topic ist...
Komischer Arbeitgeber. Als Unternehmen muss es mich doch freuen, wenn meine Mitarbeiter soviel Engagement zeigen und sich nebenberuflich weiterbilden. Man bekommt ja "gratis" einen besser ausgebildeten Mitarbeiter. Es sein denn man hat Angst, dass du von der Konkurrenz abgeworben wirst oder ein deutlich höheres Gehalt forderst.

Ich promoviere selbst nebenberuflich bei einem KMU und werde als Unterstützung für Aufenthalte an der Uni freigestellt (also praktisch extra bezahlter Urlaub). Ca. 6-8 Tage im Jahr. Kosten trage ich natürlich alle selbst um mich nicht abhängig zu machen. Und es gehen neben den Wochenenden auch noch deutlich mehr als die 5-8 Tage drauf die vom Urlaub abzuziehen sind...

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checker

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

Lounge Gast schrieb:
...

Eigentlich nicht deine Frage, aber trotzdem eine Anmerkung:
Die von dir angegebenen Aufwände sind unrealistisch. Eine
Promotion erfordert wesentlich mehr Aufwand. Du solltest sie
nur dann angehen, wenn du ernsthaftes Interesse an der
Forschung und wissenschaftlichem Arbeiten hast. Ansonsten ist
das neben dem Beruf praktisch nicht zu packen.

Ja, das ist wichtig. Wozu machst du das? - Wegen der Forschung, Ansehen des Titels, Karrierechancen?

Ich würde das nur wegen der Forschung empfehlen. Bei dieser Ambition brauchst du sicher mehr Zeit. Sein Kumpel hat an der Uni promoviert: hat 5 Jahre gedauert und er hat bestimmt pro Woche 10h unter der Woche und 20h am WE (30h) dafür aufgewendet + der Zeit die er an der Uni mit Prof und Thema damit zu tun hatte.

Wegen dem Ansehen kann ich auch gut verstehen. So ein "Dr." ist schon cool. ;-) Aber dann ist auch nur 0815 und ob sich der Aufwand dafür lohnt weiß ich nicht.

Wegen der Karriere würde ich dann eher einen guten nebenberuflichen Master machen entweder banchenspezifisch oder MBA.

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WiWi Gast

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

Hier der TS:

Also bezüglich dem Arbeitsaufwand habe ich verschiedene Dinge von Bekannten gehört. Einer hat den Doktor nebenberuflich in drei Jahren gemacht und hat absolut alle Freizeit geopfert und Zeit für nichts und war genau in drei Jahren mit allem fertig (Uni Bamberg). Ein anderer hat es lockerer angehen lassen mit dem Rythmus, den ich genannt hatte und war in vier Jahren durch (ebs).

Unis an denen das geht und die ich im Visier habe sind WHU, ebs, Bamberg und ESCP Berlin. Ebenfalls soll es sehr gut sein am Lehrstuhl für Entrepreneurship an der RWTH Aachen mit nebenberuflichem promovieren. Bei den Privaten kann man auch mit meinem genannten Rhytmus in 3-4 Jahren locker duch sein, manche sogar die ich kenne ich 2,5-3 Jahren ohne sich tot gearbeitet zu haben neben dem Vollzeitjob. Geht halt nur im BWL Bereich und nicht in MINT Fächern.

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WiWi Gast

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

Du peilst also im schnitt so ca. 15h pro woche an. Das ist echt zu wenig. Kalkulier mal lieber so mit 25-30h pro woche. Sonst wird das nix.

antworten
WiWi Gast

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

@alle antworter:

promoviert ihr auch oder habt ihr das nur so gehört?

ich werde neben bei im Maschinenbau promovieren mit 3/4 stelle und denke dass 10h pro woche eher realist sind. klar in der Endphase wahrscheinlich deutlich mehr aber am Anfang arbeitet man sich erst mal in das thema ein

antworten
WiWi Gast

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

10-15 Stunden reicht bei den Privaten als Arbeitsaufwand.
Dazu vielleicht nochmal 2-3 Wochen Vollzeitwochen pro Jahr.
Vielleicht wird dann 4-5 anstatt 3 Jahre. Aber du hast ja keinen Stress.

Bei einer Staatlichen wird das natürlich schwer. Man bezahlt ja nicht umsonst. Ich will damit nicht sagen, dass man sich den Titel kauft bei den Privaten, aber man kann sich durch eine gute Orga und ein strukturiertes Programm optimal auf die eigentliche Diss konzentrieren.

Selbst die wiss. MA, die Vollzeit an der Uni sind, arbeiten anfangs nicht mehr als 15h für ihre Promotion. Die müssen so viel Mist nebenher machen. Lehrauftrag, Klausuren korrigieren, Forschung die am Thema vorbei geht. Nur vielleicht das letzte Jahr ist wirklich Vollzeit.

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WiWi Gast

Re: Nebenberufliche Promotion dem AG mitteilen?

Lounge Gast schrieb:

Hier der TS:

Also bezüglich dem Arbeitsaufwand habe ich verschiedene Dinge
von Bekannten gehört. Einer hat den Doktor nebenberuflich in
drei Jahren gemacht und hat absolut alle Freizeit geopfert
und Zeit für nichts und war genau in drei Jahren mit allem
fertig (Uni Bamberg). Ein anderer hat es lockerer angehen
lassen mit dem Rythmus, den ich genannt hatte und war in vier
Jahren durch (ebs).

Unis an denen das geht und die ich im Visier habe sind WHU,
ebs, Bamberg und ESCP Berlin. Ebenfalls soll es sehr gut sein
am Lehrstuhl für Entrepreneurship an der RWTH Aachen mit
nebenberuflichem promovieren. Bei den Privaten kann man auch
mit meinem genannten Rhytmus in 3-4 Jahren locker duch sein,
manche sogar die ich kenne ich 2,5-3 Jahren ohne sich tot
gearbeitet zu haben neben dem Vollzeitjob. Geht halt nur im
BWL Bereich und nicht in MINT Fächern.

Also in 3 Jahren neben einem Vollzeit-Hauptjob die Promotion zu schaffen, halte ich normalerweise für unmöglich.Selbst an der Uni, wo man normalerweise auf einer Qualifizierungsstelle sitzt, halbtags arbeitet und die andere Zeit für die Promotion zur Verfügung hat, brauchen (auch in den MINT-Fächern) die meisten mind. 4 Jahre (ich sitze in der Personalabteilung einer Uni und kann das deshalb durchaus überblicksweise beurteilen). In geisteswissenschaftlichen Fächern (z. B. Politikwissenschaft), dauert eine nebenberufliche Promotion meistens schon eher 6 Jahre. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass das in BWL evtl. etwas anders ist. Hab hier schon 1-2 Promotionen in BWL gelesen, die absolut unterirdisch waren und die mit Sicherheit keine jahrelange Forschungsarbeit erforderten, aber dennoch mit einigermaßen guten Noten bewertet wurden.

Ich persönlich empfinde zum Beispiel meine 40 Stunden-Woche schon als durchaus anstrengend (es ist ja nicht so, dass ich in der Zeit Däumchen drehe, sondern natürlich voll reinpowern muss) und es würde mir schwer fallen, nach einem anstrengenden Arbeitstag noch abends mehrere Stunden geistige Höchstleistungen zu erbringen (und die gesamten Wochenenden + Urlaub für Jahre komplett opfern, mit den entsprechenden Auswirkungen auf Freundeskreis/Familie).

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