Hallo, hier nochmal der Initiator der Fragestellung:
Ich sehe ja ein, das einige Forschungsidealisten nun auf dem Plan gerufen sind, gegen diese Möchtegern-Doktroranden zu wettern. Es ist nun mal so, dass ich nicht wie ein Ingenieur praixnah forsche und damit dann schon reichlich Firmenbezug habe, sondern eben einem Prof. die Vorlesungen vorbereiten muss und ähnlich spannendes für 1000 Öre und den üblichen Schicksalen des Doktoranden. Mit 30 dann mal FRonterfahrung in der Firma zu beginnen, nein ich sehe Praktika nicht als ernst zu nehmenden Ersatz, finde ich unmöglich. Daher muss es doch möglich im Sinne einer Arbeit zu einem Gebit dies is 1-2 Jahren zu tun ohne die ganzen Nebenkriegsplätze drumherum ... Die ganzen Programme à la "wir stellen Sie frei" dauern ja auxh max. 2 Jahre, das sind ja nun wahrlich nicht alles wunderbare Geiste, die das machen. Die Info mit Telekom und VW, schau ich mal an, hab sowas bisher nur von Bosch gehört und da bezog es sich fast ausnahmslos auf Techniker, bei denen das übrigens sehr viel eher Usus ist.
Sehe wahrlich nicht ein, 5 Jahre an der Uni zu hängen und "die Möglichkeit zur Dissertation" zu haben, nur weil das deutsche Bildungssystem chronisch unterfinaniziert ist und der Prof der Heilige des Lehrstuhls ...
So, nun wieder anmalen, Fussball schauen und olé olé
PS: Nein, ich sehe den Doktor als Markenattribut genau wie einen MBA, nur steht der Dr. vor dem Namen und macht mehr her, Ende. Die Einstellung kann man jetzt kritisieren aber ich habe auch nicht stuidert um die Welt zu verbessern ... so ist es nun mal
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