Transparenz
Hallo,
ich finde, man sollte in diesem Forum mal für etwas Transparenz sorgen und genaue Regeln aufstellen, was erlaubt ist und was nicht.
Es kann doch nicht sein, dass die Moderatoren nach Belieben die Beiträge löschen.
antwortenHallo,
ich finde, man sollte in diesem Forum mal für etwas Transparenz sorgen und genaue Regeln aufstellen, was erlaubt ist und was nicht.
Es kann doch nicht sein, dass die Moderatoren nach Belieben die Beiträge löschen.
antwortenGute Idee. Vor allem sollte man auch mal schaun, dass Leute, die beleidigend und ausfällig werden raus kommen. Ein bisschen Anstand sollt's ja schon geben... Und wenn es schon Moderatoren gibt, sollten die auch auf die Nettikette achten und wenn nötig beleidigende Beiträge löschen!
antwortenBesonders solch überflüssige und faschistoide Beiträge wie deiner.
Wenn dir freie Meinungsäuserung nicht gefällt, dann wander doch nach China aus.
Oh man. Wie schlecht gelaunt sind hier denn einige???
Nichts gegen dich und dein Auswanderungsvorschlag in allen Ehren, aber bitte lass deine Frustrationen nicht hier im Forum aus. Wenn du frustriert bist oder dich angegriffen fühlst (weil du andere immer kritisierst), dann mach Sport oder irgendwas sinnvolles. Aber auf solche Beiträge kann der wiwi-treff echt verzichten.
herzlichst
tina
antwortenGenau das ist ja das Problem.
In manchen Beiträgen wird nach Lust und Laune beleidigt (so wie in deinem), andererseits löschen die Moderatoren Threads, die meiner Meinung nach keinen beleidigenden Inhalt haben.
Es wäre also nett, wenn die Moderatoren auf das Problem reagieren könnten und die Regeln, die sie anwenden auch kommunizieren.
antwortenWieso den Transparenz, posten wir doch alle bloß noch das was Leuten wie tina gefällt.
Die hat immer recht, ernennen wir sie doch zum alleineigen "Führer" der BRD.
Wenn man nicht mal ein klein bißchen Ironie vertragen kann, ist das mehr als traurig!
Wenn die Threads gelöscht werden, dann bringt "freie Meinungsäußerung" auch nicht viel.
Es wäre doch gut, wenn die Moderatoren darlegen, was sie hier auf keinen Fall dulden (z.B. das man ein Unternehmen kritisiert; wüsste zwar nichts dagegen einzuwenden, aber gut...).
antwortenHochschulen profitieren wissenschaftlich und finanziell von Forschungskooperationen mit der Wirtschaft. 93 Prozent der Rektoren und Präsidenten deutscher Hochschulen wollen deshalb ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen ausbauen. So das Ergebnis des neuen Hochschul-Barometers des Stifterverbandes.
Die Mehrheit der Rektoren und Präsidenten aller deutschen Hochschulen schätzt die Lage und Perspektive ihrer Hochschulen noch positiv ein. Allerdings sehen sie die Finanzlage zunehmend kritisch und fordern eine stärkere Beteiligung des Bundes. Das ergibt das aktuelle Hochschul-Barometer des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Ihre Schulzeit durchliefen sie noch in BRD und DDR, ihre nachschulischen Karrieren fanden im wiedervereinigten Deutschland statt. Zumindest für die ostdeutschen Studienberechtigten bedeutete dies, die eigenen Lebensentwürfe unter gänzlich neuen Bedingungen zu verwirklichen.
Hochschulen übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft, Studierende engagieren sich ehrenamtlich im Rahmen ihres Studium: Dieses Programm haben sich sechs Hochschulen aus ganz Deutschland auf die Fahnen geschrieben.
Die Studierenden an deutschen Universitäten und Fachhochschulen sind mit der Qualität des Studiums zunehmend zufrieden. Viele wünschen sich allerdings noch eine bessere Betreuung im Studium und beim Übergang in den Arbeitsmarkt sowie mehr Praxisbezug.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die neue Langzeitstudie zur Studiensituation und studentischen Orientierungen für das Wintersemester 2003/2004 veröffentlicht.
Die Studierenden von heute haben pragmatisches Zeitbewusstsein: Das belegt eine Bremer Studie über Zeit, Studium und Job.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
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