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BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

Lieber WiWi-Treff,

ich überlege, mein BWL-Studium abzubrechen, um Mathematik zu studieren. Alternativ habe ich überlegt, beides gleichzeitig zu probieren, indem ich BWL als Nebenfach wähle.
Ich habe große Freude am Lösen von Problemen und keine Lust, Unmengen an Stoff stumpfsinnig auswendigzulernen. Spaß habe ich vor allem daran, stundenlang Aufgaben zu durchdenken. Von daher denke ich, dass Mathe die richtige Entscheidung ist.

Im Internet liest man unterschiedliche Dinge über die Jobchancen. Was sind da eure Erfahrungen? Bekommt man als durchschnittlicher Mathematik-Bachelor-Absolvent (ggf. auch Master, je nach Interesse), „gute“ Jobs praktisch hinterhergeworfen oder gibt es so eine Bewerber-Stellen-Ratio wie bei BWL-Marketing/Personal?

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

Normalerweise bricht man eher das komplizierte Mathematikstudium ab, um sodann BWL zu studieren ;-)

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

Meiner Meinung nach wiegt der Studienabbruch im CV alle Vorteile auf, die du dir von Mathe versprichst. Ich würde den Bachelor fertig machen. Wenn es dich glücklich macht, kannst du ja dann im Master Mathe machen.

Ich denke untern Strich macht es aber keinen großen Unterschied, was du studiert hast. Bei Mathe gehst du nur das Risiko ein, dir durch schlechtere Benotung den CV zu versauen.

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

Ich denke mit Mathe steht dir viel mehr offen als mit BWL - ein Mathematiker kann BWLer Arbeit machen, ein BWLer kein "Mathezeug".

Ich für meinen Teil habe BWL im Bachelor und dann an einen Master-Studiengang an der Mathefakultät studiert- kenne also beides. Mir persönlich hat der Master viel mehr gebracht und mich auch für "rocket science" befähigt. Ein gutes Mathestudium ist ein viel besseres Signal als ein gutes BWL-Studium - auch wenn die HPs mit Targetabschluss hier Finance als das Maß aller Dinge heraufbeschwören was zwar für BWLer gilt, aber Nawis sind gewöhnlich da in abstrakteren Sphären unterwegs (no hate just stating facts).

Was das Gehalt angeht kommt es immer auf den Job an- IB geht auch als Mathematiker, Frage ist halt ob du 60h+ monkey business machen willst wenn du auch "spannendere" - sprich anspruchsvollere - Aufgaben durchführen kannst. UB ist da noch besser geeignet - gibt mehr als genug Leute die Physik/Mathe studiert haben und jetzt in FFM rumspringen mit anspruchsvollen Projekten - da hilft dir BWL wenig weiter da du eh zu 90% sinnlos Stoff auswendiglernst und bei so Projekten ganz andere Skills gefragt sind. Da werden dann halt die Mathe/Physik/Quant Leute gesucht.

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Lieber WiWi-Treff,

ich überlege, mein BWL-Studium abzubrechen, um Mathematik zu studieren. Alternativ habe ich überlegt, beides gleichzeitig zu probieren, indem ich BWL als Nebenfach wähle.
Ich habe große Freude am Lösen von Problemen und keine Lust, Unmengen an Stoff stumpfsinnig auswendigzulernen. Spaß habe ich vor allem daran, stundenlang Aufgaben zu durchdenken. Von daher denke ich, dass Mathe die richtige Entscheidung ist.

Im Internet liest man unterschiedliche Dinge über die Jobchancen. Was sind da eure Erfahrungen? Bekommt man als durchschnittlicher Mathematik-Bachelor-Absolvent (ggf. auch Master, je nach Interesse), „gute“ Jobs praktisch hinterhergeworfen oder gibt es so eine Bewerber-Stellen-Ratio wie bei BWL-Marketing/Personal?

Ich habe erst BWL (Dual) studiert und studiere jetzt Mathematik. Dass man stundenlang über Probleme nachdenkt, kommt durchaus häufiger vor, aber Auswendiglernen muss man leider auch sehr viel. Und die Chancen, dass es nicht deinen Vorstellungen entspricht, sind extrem hoch, da man nichts Vergleichbares vorher kennen lernt. Wie sicher bist du dir, dass es wirklich das richtige für dich ist? Der Anteil der Leute, die vorher glauben, dass es das richtige ist und trotzdem abbrechen ist in meinen Augen auch sehr hoch. Sagt ja fast keiner, dass er Mathe nur mal zum Spaß probiert und eigentlich nicht glaubt, dass es das richtige für ihn ist. Wenn Mathe nicht das richtige für dich ist oder du es auch nicht packst, dann hast du zwei Studiengänge abgebrochen. Das wird dann wirklich schwierig zu verkaufen.

BWL als Nebenfach wird unter Mathematikern übrigens gerne belächelt, da der Anspruch nicht vergleichbar ist, mit Nebenfächern wie Info oder Physik.

Was du für den Anfang probieren könntest, ist parallel über Uni Hagen erste Mathe-Luft zu schnuppern und reinzugucken?

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Meiner Meinung nach wiegt der Studienabbruch im CV alle Vorteile auf, die du dir von Mathe versprichst. Ich würde den Bachelor fertig machen. Wenn es dich glücklich macht, kannst du ja dann im Master Mathe machen.

Ich denke untern Strich macht es aber keinen großen Unterschied, was du studiert hast. Bei Mathe gehst du nur das Risiko ein, dir durch schlechtere Benotung den CV zu versauen.

Die Chance, dass man mit einem Bachelor in BWL für einen Mathe-Master zugelassen wird geht gegen null. Zumal auch einfach das nötige Wissen fehlen würde.

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

Ich hab von bwl zu Mathe gewechselt und würde dir empfehlen erstmal dabei zu bleiben und einfach dich ein Semester in Mathe vl setzen und die profs fragen ob du die Klausuren mitschreiben darfst.

Die Stoffdichte ist in Mathe auch nicht zu unterschätzen ohne Definitionen weißt halt gar nicht erst was du zeigen musst und es schaffen halt wirklich nur die wenigsten bei uns haben 80% abgebrochen was so ungefähr der deutsche Durchschnitt ist.

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

Schon Scheine gemacht? Hast du über Wirtschaftsmathematik nachgedacht? Da werden dir ggf. Sachen anerkannt. Überlegt dir nur vor einem Wechsel zu Mathe welche Mathematiker-Jobs überhaupt was für dich währen.

Der Plan dich erstmal in Mathe zusätzlich einzuschreiben, klingt für mich am besten. Früher haben immer einige Mathematiker zumindest das Grundstudium in BWL bei uns noch mitgemacht.

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Ich denke mit Mathe steht dir viel mehr offen als mit BWL - ein Mathematiker kann BWLer Arbeit machen, ein BWLer kein "Mathezeug".

Ich für meinen Teil habe BWL im Bachelor und dann an einen Master-Studiengang an der Mathefakultät studiert- kenne also beides. Mir persönlich hat der Master viel mehr gebracht und mich auch für "rocket science" befähigt. Ein gutes Mathestudium ist ein viel besseres Signal als ein gutes BWL-Studium - auch wenn die HPs mit Targetabschluss hier Finance als das Maß aller Dinge heraufbeschwören was zwar für BWLer gilt, aber Nawis sind gewöhnlich da in abstrakteren Sphären unterwegs (no hate just stating facts).

Was das Gehalt angeht kommt es immer auf den Job an- IB geht auch als Mathematiker, Frage ist halt ob du 60h+ monkey business machen willst wenn du auch "spannendere" - sprich anspruchsvollere - Aufgaben durchführen kannst. UB ist da noch besser geeignet - gibt mehr als genug Leute die Physik/Mathe studiert haben und jetzt in FFM rumspringen mit anspruchsvollen Projekten - da hilft dir BWL wenig weiter da du eh zu 90% sinnlos Stoff auswendiglernst und bei so Projekten ganz andere Skills gefragt sind. Da werden dann halt die Mathe/Physik/Quant Leute gesucht.

Hallo,

mein Interessengebiet liegt auch bei Mathematik und BWL. Daher hört sich dein Weg für mich sehr interessant an.

Darf ich fragen, welchen Studiengang du jeweils als Bachelor und Master belegt hast und in welcher Stadt?

Vielen Dank.

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WiWi Gast

BWL abbrechen, um Mathe zu studieren

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Meiner Meinung nach wiegt der Studienabbruch im CV alle Vorteile auf, die du dir von Mathe versprichst. Ich würde den Bachelor fertig machen. Wenn es dich glücklich macht, kannst du ja dann im Master Mathe machen.

Ich denke untern Strich macht es aber keinen großen Unterschied, was du studiert hast. Bei Mathe gehst du nur das Risiko ein, dir durch schlechtere Benotung den CV zu versauen.

Als ob ein Studienabbruch so schlimm im Lebenslauf ist, gerade wenn man danach auch ein gutes Profil hat...

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