BWL oder Winfo?
Angenommen man hat für beide Studiengänge in Deutschland Zusagen von den jeweils besten Unis.
Welchen Studiengang würdet ihr für die Zukunft vorne sehen?
Wo liegen für euch entscheiden Vor- und Nachteile?
Angenommen man hat für beide Studiengänge in Deutschland Zusagen von den jeweils besten Unis.
Welchen Studiengang würdet ihr für die Zukunft vorne sehen?
Wo liegen für euch entscheiden Vor- und Nachteile?
Schwierig zu sagen. BWL ist halt ein Top Notenschnitt Pflicht um bei den Tier1/2 UB's beispielsweise reinzukommen.
Winfo hält dir alle Türen offen, während du dich bei BWL eher festsetzt, da du dort der Umwege immer noch ins IB könntest, gleichzeitig aber auch ins IT_Consulting, Strategieberatung, Industrie etc.
Mit beiden macht man nichts falsch, wobei BWL zugegebener Maßen riskanter ist. Seit 2009 ist alles im Aufschwung. Wenns da mal schlechter aussieht kann die Lage für die BWLer, welche in Massen aus der Uni strömen, auch recht leicht kippen.
antwortenBWL ist und bleibt immer einer der meist gefragtesten Studiengänge. Mit Winfo bleiben dir manche Türen nahezu versperrt, die ein Voll BWLer fast immer kriegt. Stichwort: UB, IB, MBB, M&A.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
BWL ist und bleibt immer einer der meist gefragtesten Studiengänge. Mit Winfo bleiben dir manche Türen nahezu versperrt, die ein Voll BWLer fast immer kriegt. Stichwort: UB, IB, MBB, M&A.
Als WInfo bleiben dir die Türen zu MBB oder UB ganz sicher nicht versperrt ;) Ganz im Gegenteil, da Informatiker eher Microsoft, Google etc. als Wunscharbeitgeber ansehen (anstatt MBB wie bei BWL) hast du es auch viel leichter in MBB als WInfo reinzukommen. Ich arbeite seit 2 Jahren bei M und habe ein durchschnittliches Abi (2,1) , guten Bachelor+Master Mannheim (1,8;1,5) , Praktika in IT-Consulting und Sales (also insg. 2). Bin bei M locker reingekommen da Digital Transformation momentan eben ein Top-Thema ist. MBB sucht ja bekanntermaßen nicht nur BWLer...
antwortenWat, weil Informatiker andere Wunscharbeitgeber haben, ist es leichter für sie, bei den Wunscharbeitgebern der BWLer reinzukommen?
Würde ja implizieren, dass MBB WInfo deutlich vorzieht, was definitiv nicht der Fall ist (bin Ex-Prakti, nicht im HR aber man hat schon ein Bild).
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
BWL ist und bleibt immer einer der meist gefragtesten Studiengänge. Mit Winfo bleiben dir manche Türen nahezu versperrt, die ein Voll BWLer fast immer kriegt. Stichwort: UB, IB, MBB, M&A.
Als WInfo bleiben dir die Türen zu MBB oder UB ganz sicher nicht versperrt ;) Ganz im Gegenteil, da Informatiker eher Microsoft, Google etc. als Wunscharbeitgeber ansehen (anstatt MBB wie bei BWL) hast du es auch viel leichter in MBB als WInfo reinzukommen. Ich arbeite seit 2 Jahren bei M und habe ein durchschnittliches Abi (2,1) , guten Bachelor+Master Mannheim (1,8;1,5) , Praktika in IT-Consulting und Sales (also insg. 2). Bin bei M locker reingekommen da Digital Transformation momentan eben ein Top-Thema ist. MBB sucht ja bekanntermaßen nicht nur BWLer...
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
BWL ist und bleibt immer einer der meist gefragtesten Studiengänge. Mit Winfo bleiben dir manche Türen nahezu versperrt, die ein Voll BWLer fast immer kriegt. Stichwort: UB, IB, MBB, M&A.
Als WInfo bleiben dir die Türen zu MBB oder UB ganz sicher nicht versperrt ;) Ganz im Gegenteil, da Informatiker eher Microsoft, Google etc. als Wunscharbeitgeber ansehen (anstatt MBB wie bei BWL) hast du es auch viel leichter in MBB als WInfo reinzukommen. Ich arbeite seit 2 Jahren bei M und habe ein durchschnittliches Abi (2,1) , guten Bachelor+Master Mannheim (1,8;1,5) , Praktika in IT-Consulting und Sales (also insg. 2). Bin bei M locker reingekommen da Digital Transformation momentan eben ein Top-Thema ist. MBB sucht ja bekanntermaßen nicht nur BWLer...
Jetzt hör doch auf ihn sowas zu erzählen. Die Leute glauben das wirklich noch. Als würde Winfo überall besser rein kommen als BWLer. Das suggeriert hier als hätte Winfo bessere Kompetenzen in jeglicher Hinsicht als ein BWLer aber das ist schlichtweg falsch. Es bleibt nun mal ein Schnittstellen Studium und man wird bei MBB mit gleichen Qualifikationen das Nachsehen haben. Jemand der T1 gearbeitet hat.
antwortenWenn du rein monetäre Anreize hast und dir dein Privatleben egal ist (UB/IB), dann bist du mit BWL gut dabei. Wenn du aber einen ordentlich bezahlten Job mit geregelten Stunden suchst, dann findest du das mit Winfo deutlich einfacher als mit BWL.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
BWL ist und bleibt immer einer der meist gefragtesten Studiengänge. Mit Winfo bleiben dir manche Türen nahezu versperrt, die ein Voll BWLer fast immer kriegt. Stichwort: UB, IB, MBB, M&A.
Da platzt einem wieder mal fast der Augapfel wenn man sowas liest ....
antwortenDanke für den Lacher!
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
antwortenBWL ist und bleibt immer einer der meist gefragtesten Studiengänge. Mit Winfo bleiben dir manche Türen nahezu versperrt, die ein Voll BWLer fast immer kriegt. Stichwort: UB, IB, MBB, M&A.
Sind ja eine Menge winfo Experten wieder unterwegs. der Tag ist gerettet.
antwortenNaja, hängt vor allem von deinen Interessen ab. Wenn du in die Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Marketingabteilung oder Personalabteilung willst brauchst du halt eine gute Begründung warum du dafür besser geeignet bist als ein BWLer der das einfach ausführlicher im Studium hatte. Umgekehrt musst du als BWLer gut begründen können warum du ein besserer IT-Projektmanager, IT-Controller, Datenbankadministrator oder Programmierer bist als ein Wirtschaftsinformatiker.
Du kannst dich zwar jeweils noch ein bisschen in die jeweilige Richtung orientieren (zb. Info Vertiefung bei BWL, Finance bei Winfo) aber du wirst bei Winfo nicht die ganzen relevanten BWL-Module nachholen und bei BWL nicht die ganzen Winfo Module.
Wenn dich Investition und Marketing deutlich mehr interessieren als Datenbanken und Computersysteme würde ich BWL machen, wenn es umgekehrt ist Winfo. Warum sich quälen wenn man nicht muss?
Für die nächsten 10 Jahre sind beide Studiengänge absolut in Ordnung, nach 10 Jahren interessiert nur noch die Berufserfahrung und nicht mehr der Studiengang.
antwortenWInfo oder lieber gleich Bachelor sowohl in BWL und Informatik, womit positioniert man sich besser?
antwortenDas Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.
Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.
Viele Abiturienten träumen von den Vorzügen eines BWL-Fernstudiums: zeitliche Flexibilität und örtliche Ungezwungenheit. Der Betriebswirtschaftslehre Bachelor von Zuhause aus verspricht einen zukunftsorientierten und anerkannten Abschluss. Er ist jedoch in aller Regel mit höheren Studiengebühren verbunden, als die Semesterbeiträge einer klassischen Präsenzuniversität. Daher stellen viele sich die Frage, ob ein BWL-Fernstudium genauso wie ein klassisches Studium finanziert werden kann.
Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.
Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.
In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
12 Beiträge