Bei der Fernmitgliedschaft handelt es sich um eine besonders günstige Golfmitgliedschaft, deren Beitragsraten sich auf dem Niveau von etwa einem Zehntel einer Vollmitgliedschaft befinden. Fernmitgliedschaften ohne Kompromisse finden sich zum Beispiel beim Anbieter Onegolf. Warum sich Golf als Ausgleich zum stressigen Alltag lohnt, ist eigentlich recht offensichtlich.
 

Die Schönheit der Natur genießen
Weltweit gibt es etwa 32.000 Golfplätze, von denen einer schöner als der andere ist. Jeder Golfplatz hat seine Alleinstellungsmerkmale und ist ein idyllisches Gemälde mit herrlichen Arrangements von Rasen, Bäumen, Sand und Gewässern. Die wunderschöne Umgebung

• beruhigt das Gemüt
• und sorgt für eine gesunde Luft.

Auch deshalb, weil man sich rund vier bis fünf Stunden während eines Parcours inmitten der nährstoffreichen Grünpflanzen- und Wasserlandschaft aufhält, ist dieser Effekt besonders nachhaltig. Dass die frische Luft zu einer kraftvollen Atmung einlädt, zeigt eine Studie, nach der die Sauerstoffaufnahme von Golfern während ihres Sports viermal höher ist als üblich.
 

Golf ist gesund
Golf ist ein maßvoller Sport, was der Grund dafür ist, dass jeder bis ins hohe Alter auf dem Golfplatz aktiv sein kann. Dabei sind die beim Golf geforderten Bewegungsabläufe gesundheitlich sehr effektiv. So werden beim Schlagen 123 der 434 menschlichen Muskeln beansprucht. Besonders profitiert davon die Muskulatur am Rumpf, den Schultern und Armen. Der ständige Wechsel vom Schlagen und Gehen sorgt außerdem für ein ausgewogenes Verhältnis von Ausdauer- und Muskeltraining.

Golf trainiert außerdem

• das Herzkreislaufsystem,
• aktiviert die Fettverbrennung
• und senkt den Cholesterinspiegel um 15 Prozent.

Im Durchschnitt verbrennt der Spieler beim Golf rund 2.000 Kalorien bei einem nahezu vollständigen Ausschluss eines Verletzungsrisikos. Nach einer schwedischen Studie lebten Golfer zudem fünf Jahre länger und haben ein um 40 Prozent reduziertes Mortalitätsrisiko. Einer anderen Studie zufolge seien Golfer zudem um 20 Prozent leistungsfähiger als Altersgenossen der Kontrollgruppe.
 

In der Ruhe liegt die Kraft
Golf ist nicht nur ein Sport, sondern auch eine Philosophie. Die beschauliche Umgebung und der gemächliche Spielablauf stellen nicht so sehr das Ziel in den Vordergrund. Vielmehr ist der Weg das Ziel und die langen Stunden auf dem Golfplatz werden zelebriert und mit Leben gefüllt. Insgesamt ist Golf somit weniger vom Konkurrenzkampf geprägt als andere Sportarten, was nicht heißt, dass sich niemand über einen Sieg, eine Verbesserung seines Handicaps und einen schönen Schlag freuen kann.

Gerade der Konzentration bei der Schlagausführung wohnt ein kontemplatives, meditatives Element inne,

• das den Geist stärkt
• und den Blick auf das Wesentliche lenkt.

Für Golfer ist die Ausübung ihres Sports so erfüllend, dass sie am Abend gut schlafen können. Auch das haben Studien zutage gefördert.
 

Geselligkeit ist Trumpf
Der Mensch ist ein soziales Wesen, auch wenn Skeptiker wie Schopenhauer an dieser Stelle mit dem Stachelschweingleichnis kommen würden. Gerade Golfer schätzen das gesellige Beisammensein und genüssliche Fachsimpeln über die Golfregeln und Co. mit Gleichgesinnten während des Spiels.

Zudem trägt Golf zur Kontaktknüpfung und Kontaktpflege bei, was in dem Bonmot zum Ausdruck kommt:

„Erst beim Golfen lernt man den wahren Menschen kennen.“

Viele Golfclubs sind eingeschworene Gemeinschaften, aber prinzipiell offen für neue Kontakte.

Für Unternehmen ist Golfen

• eine wunderbare Maßnahme zum Teambuilding
• und bereits viele Geschäfte wurden auf dem Golfplatz abgeschlossen.