Ist mir auch klar, dass man seine Arbeit trotz nach 35 Jähriger Erfahrung falsch machen kann,
keiner ist perfekt, obwohl das manche Menschen das von sich denken!
Aber nach 35 Jahren kennt man BK doch in und auswendig,
Der RM hat doch die komplette Kontrolle über seine Mitarbeiter, und der Begriff: gute oder schlechte Mitarbeiter ist nicht festgelegt sondern liegt im Auge des Betrachters.
Also hat der RM das letzte Wort darüber, und kann entscheiden ob der Himmel Rot oder Blau ist, und dafür braucht man jemanden der in der Lage ist all die oben genannten Aufgaben ( posting vom 19.06 )vernünftig zu entscheiden, das hört sich zwar leicht an, aber
es sind schon sehr viele RM,s daran gescheitet, all diese Aufgaben zu übernehmen.
Wieso hat der RM denn schlechte Arbeitszeiten???? Er kann sich seine Tätigkeit und Arbeitszeiten selbständig einteilen, denn Der RM schreibt die Dienstpläne für seine Manager, und die Manager wiederum schreiben die Dienstpläne für die Mitarbeiter.
Und wer schreibt die Dienstpläne für den RM?? Natürlich er selbst, das ist doch was !!! In manchen Restaurants müssen die RM selber Schicht-Führen, da zu wenig Umsatz vorhanden ist, kann das Restaurant nicht genügend SC und AM,s leisten. Dadurch musst Der RM hin und wieder Nacht oder Wochenendschichten schieben, denn es wäre auch unfair seinen AM und SC gegenüber, dass er nur Frühschicht macht, obwohl er das Recht dazu hätte. Aber zu 80% haben die RM,s Frühschicht! Aber Wochenendschichten und Nachtschichten gehören doch in jedem Restaurant oder nicht??
Und je länger dieser RM im gleichen Restaurant tätig ist, desto besser lernt er die Mitarbeiter kennen, und mit der Zeit sieht er ja wer gut ist und wer nicht so gut Arbeitet und wofür gibt es die Überwachungsvideos? Aber die RM,s sind meinen Erfahrungen nach sehr Menschliche
Leute und halten zu dir, solange du zu denen hältst; Hart aber gerecht! So sehen das die meisten RM,s. Und das mit den 240 Stunden im Monat zu arbeiten ist doch auch übertrieben, Es kann mal vorkommen das man 200 Stunden im Monat erreicht, jedoch in manchen fällen vorkommt, aber der jenige der 200 Stunden arbeitet, und auch noch ein Festgehalt bekommt, soll Lernen wie man den Tagesabschluss schnell und korrekt durchführt.
Ist doch selber schult, wenn er seinen Mund nicht aufkriegt, er sollte dann zum RM sagen, das er auch mal 2 Tage die Woche frei haben will, den dafür wird man nicht gleich gefeuert,
und wenn der RM trotzdem drauf besteht, das du überstunden ( fallst du Stempeln solltest,
wird das bezahlt, und fallst du Festvertrag hast, dann wird das irgendwann mal ausgeglichen
was aber schwierig sein dürfte, weil das Restaurant sowieso schon so wenig Personal hat)
machst, kannst du verweigern, aber das macht nicht so ein guten eindruckt. Oder er sagt ja, dann hat der einen gut beim RM. Aber das ist nur bei den Restaurants, die wenig Personal haben, weil die wenig Umsatz machen. Bei den Restaurants die mehr Umsatz machen, haben in der Regel ein besseres Management, und da läuft das ganze Geregelter ab mit 5 Tage/ Woche und 170 Stunden/Monat.Und solange er seine Arbeit gewissenhaft macht, kann er so lange bei BK Arbeiten wie er das Geld braucht ohne sich sorgen zu machen das sein Arbeitsvertrag nicht verlängert wird, den Arbeit ist bei BK genug da. Und das Ops Manual ist doch auch dafür da, das man sehen kann, wie man es im besten fall machen kann, damit jeder Burger gleich sein soll, den die Qualität der Produkte und das Operative im Restaurant soll ja auch in jedem Restaurant gleich gut bleiben, oder warum ist BK so erfolgreich?
Der RM entscheidet, wer unter Ihm befördert wird, und falls der RM zum Districtleiter (das ist die höchste Position beim Privaten BK) befördert werde sollte, entscheidet das der Besitzer. Bei der Company geht es noch höher,
Ähm: Und das Wort Management heißt so, weil BK ein Amerikanisches Unternehmen ist und kein Deutsches. Die Amis Arbeiten nach diesem System und haben das Duale Ausbildungssystem leider nicht.
charly
antworten