DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
VolkswirtschaftslehreRSZ

Zwei Zusatzsemester, um breiter aufgestellt zu sein?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Zwei Zusatzsemester, um breiter aufgestellt zu sein?

Hallo an alle!

Folgendes Problem.
Ich studiere zurzeit VWL und komme jetzt ins dritte Semester. An unserer Uni kann man im WiWi Bachelor die Spezialierung in einem Studienzweig wählen - in meinem Fall VWL - und dann darin abschließen.

Ich habe in letzter Zeit viele Auschreibungen für Berufseinstiegsjobs durchgesehen und gemerkt, dass sehr oft neben WiWi auch Wirtschaftsmathematik als Beispiel-Fähigkeiten angeführt werden. Nun könnte ich zusätzlich zum VWL Abschluss auch den BWL Schwerpunkt mit zusätzlichen ca. 80 ECTS machen und mich dort in Wirtschaftsmathematik (Auch in Hinblick auf die Matheanforderungen im VWL Master) und z.B. Data Science oder Finance vertiefen, was mich aber zwei Zusatzsemester kosten würde. Weiters wäre es vermutlich auch einfacher sein ein Auslandssemester in den "restlichen" 6 Semestern unterzubringen.

Nun meine Frage: Im Hinblick auf die Masterbewerbung. Wird es sehr streng gesehen, wenn man aufgrunddessen 2 Semester über Mindestzeit studiert, um solche Zusatzqualifikationen zu erhalten bzw. ist das bei Masterbewerbungen ein NoGo?
Fall es relevant ist: Ich würde mich gerne für den Master in Quantitative Econ & Finance an der HSG oder den Econ Master an der SSE bewerben.

Was würdet ihr machen? In sechs Semester durchziehen, was kein Problem wäre, oder "aufstocken"?

Danke schon im Voraus!

antworten

Artikel zu RSZ

Begrenzung auf 10 Semester für Bachelor- und Master-Studium aufheben

Finanzen Sozialberatung Studentenwerke

Die Studentenwerke fordern die Kultusministerkonferenz auf, die Gesamtregelstudienzeit für ein Bachelor- und ein Master-Studium nicht länger auf zehn Semester zu begrenzen.

Wirtschaftsnobelpreis 2016: Oliver Hart und Bengt Holmström für Vertragstheorie geehrt

Wirtschaftsnobelpreis 2016

Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.

Weltwirtschaftlicher Preis 2016 für Mario Monti, Friede Springer und Oliver E. Williamson

Weltwirtschaftlicher Preis 2014

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.

Nobelpreisträger für Wirtschaft 2015 ist der britische Ökonom Angus Deaton

Nobelpreisträger Wirtschaft 2015

Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.

Schweizer Ökonom Stefano Carattini erhält Heinz König Young Scholar Award 2015

Heinz König Young Scholar Award 2015: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.

Weltwirtschaftlicher Preis 2015 für Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Weltwirtschaftlicher Preis 2015: Gruppenbild der Preisträger Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.

Markt statt Plan: IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 geht an Stephen A. Ross

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 für Stephen A. Ross

Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.

Arbeit statt Armut: IZA-Preis 2014 geht an US-Ökonom Gary S. Fields

IZA-Preis 2014: US-Ökonom Gary Fields erhält

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.

Ökonomin Helene Rey mit Carl-Menger-Preis 2014 ausgezeichnet

Preisverleihung Carl-Menger-Preis 2014 Helene Rey

Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.

Weltwirtschaftlicher Preis 2014 für Johnson-Sirleaf, Mazumdar-Shaw und Thaler

Weltwirtschaftlicher Preis 2014 verliehen an Ellen Johnson Sirleaf, Kiran Mazumdar-Shaw und Richard Thaler

Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.

ZEW vergibt Heinz König Young Scholar Award 2014 an US-Wissenschaftlerin

Heinz König Young Scholar Award 2014: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.

IZA-Preis 2013 geht an US-Ökonom Daniel Hamermesh

IZA-Preis 2013 geht an US-Ökonom Daniel Hamermesh

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.

Ökonom Patrick Hürtgen erhält Heinz König Young Scholar Award 2013

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.

Klaus F. Zimmermann erhält Forschungspreis der Europäischen Investitionsbank

Forschungspreis der Europäischen-Investitionsbank

Der Bonner Wirtschaftsprofessor und Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann, erhält den in diesem Jahr erstmals ausgelobten Preis der Europäischen Investitionsbank (EIB) für besondere Leistungen in der Wirtschafts- und Sozialforschung und ihre Verbreitung.

Antworten auf Zwei Zusatzsemester, um breiter aufgestellt zu sein?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 1 Beiträge

Diskussionen zu RSZ

Weitere Themen aus Volkswirtschaftslehre