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Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Ich sehe in letzter Zeit immer wieder Profile, die massiv über Regelstudienzeit sind und trotzdem den Einstieg in kompetitiven Bereichen (T2 UB/ T2 IB) schaffen.

Die Personen haben immer ein ansonsten makelloses Profil (Target-Uni, 1.x bei den Noten, relevante Praktika, Ausland) aber z.B. 5 Jahre für ihren Bachelor gebraucht. Mann muss jedoch anmerken, dass die Personen nicht nur rumgetrödelt haben, sondern meistens auch mal längere Praktika (6 Semester) über das Semester gemacht haben, Werkstudenten waren oder für längere Zeit im Ausland (Work&Travel).

Mich würde nun interessieren, wie relevant ihr das Kriterium der Regelstudienzeit wirklich seht?

Meine Vermutung ist, dass die Regelstudienzeit zwar bei Bewerbungen herangezogen wird aber das absolut letzte Kriterium (nach Praktika, Abschlussnote, Target vs. Non-Target, Abinote, Ausland, Engagement) ist, nachdem irgendwie sortiert wird, wenn zwei CVs ansonsten identisch sind.

Das würde für mich grundsätzlich auch Sinn ergeben, weil nach dem Abschluss der Uni eigentlich keiner mehr fragt, wie lange man dafür gebraucht hat. Im Gegensatz dazu halte ich z.B. Target-Unis bei der Bewerbung durchaus für relevant, weil die Namen der Unis bei einem Pitch (UB oder M&A) eigentlich immer auf den Folien (Teampräsentation) stehen.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Naja, muss sich halt irgendwie im Rahmen halten. 1-2 Semester über Regelstudienzeit, vor allem zugusten Praktika, sind nie ein Thema. Wenn aber jemand z.B. den Bachelor in 12 statt 6 Semester oder so studiert, wirft das schon Fragen auf.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Die Diskussion ist eigentlich absolut überflüssig. Erstens juckt es keinen, zweitens wird zwischen 6 und 8 Semestern alles als quasi Regelstudienzeit definiert, da es nicht nur die 6 Semester BScs gibt. Alles darüber hinaus ist quasi nicht existent ("5 Jahres Bachelor"), weil man gemäß fast jeder BWL-Prüfungsordnung in D mittlerweile nach 9-10 Semestern automatisch exmatrikuliert wird. An der Goethe und der LMU z.B. bis du in BWL nach 9 Semestern automatisch raus.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Regelstudienzeit interessiert auch nur 0815 BWLer ohne Persönlichkeit mit gradem Lebenslauf. In Akademikerkreisen interessiert es keinen wenn du 2-4 Semester überziehst, im Gegenteil es ist normal und es herrscht die Haltung man soll seine Studienzeit genießen und Erfahrungen machen. Da ist der der es in Regelstudienzeit eher der Grünschnabel der nur die Theorie kennt. Wenn du hingegen 8 Jahre für einen Bachelor in Modernes Japan brauchst wirft das schon fragen auf.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

PE Assoc hier, ich schau nie auf die Studienzeit. Hab selbst Bachelor +1 Semester und Master +2 Semester überzogen und bin bei einem Upper Midcap Fund als Analyst eingestiegen, juckt keinen, gerade wenn man Praktika gemacht hat

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Ich bin regelmäßig an Personalentscheidungen beteiligt und kann dir sagen, dass es keinen interessiert. Warum sollte es auch? Finde es völlig irrelevant, ob jemand 10 oder 12 Semester bis zum Master gebraucht hat. Die Absolventen von heute sind doch eh um einiges jünger als noch vor 10-20 Jahren, da ist ein Jahr zusätzliche Lebenserfahrung aus Praktika / Auslandaufenthalten doch nicht selten eher ein Vorteil.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen aus der anderen Richtung: ich habe meinen Abschluss in VWL (damals noch Diplom) an der Uni Bonn in sechs Semstern gemacht, und wurde darauf über die Jahre hinweg in meinen diversen UB-Bewerbungsgesprächen genau einmal angesprochen (da aber sehr positiv). Beim ganzen Rest hat sich kein Mensch für die Studiendauer interessiert.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

WiWi Gast schrieb am 05.07.2023:

PE Assoc hier, ich schau nie auf die Studienzeit. Hab selbst Bachelor +1 Semester und Master +2 Semester überzogen und bin bei einem Upper Midcap Fund als Analyst eingestiegen, juckt keinen, gerade wenn man Praktika gemacht hat

Das ist zwar off-topic, aber werden bei euch zufällig noch Analysts eingestellt?

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Die einzigen, die sich Gedanken um die Regelstudienzeit dürften wohl junge Berufseinsteiger sein, die erst frisch ihren Uni-Abschluss in der Tasche haben. Ging mir auch so. Lag 4 Semester über der Regelstudienzeit. Darauf angesprochen wurde ich bei meinen ganzen Vorstellungsgesprächen kein einziges mal. Da spielten mehr andere Dinge eine gewichtigere Rolle wie etwa das Fachliche, der Personal Fit und/oder anderweitige berufliche Erfahrungen.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Irrelevant, solange daraus kein Langzeitstudium (= mehr als 3 Semester drüber) wird. Dann fält es aber doch unangenehm auf.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Hab 8 Semester BSc TUM-BWL und 5 Semester MSc TUM-BWL gemacht und hat niemanden interessiert. War sowohl im BSc als auch MSc im Ausland und hab 3 Praktika + 1 WS Job während Studium gemacht. Hat mich persönlich deutlich weitergebracht als in Regelstudienzeit das Studium durchziehen. Die Zeit zwischen 18-28 ist wohl die aufregendste und freiste Zeit im Leben, das sollte man in vollen Zügen genießen. Danach kann man dann immer noch 30 Jahre hustlen, um dann mit Ende 50 möglichst früh in Rente zu gehen.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Kommt halt auf den Bereich an und wo du dich bewirbst. Arbeitslos bleibt deshalb niemand. Ist natürlich trotzdem ein Manko, wenn der Personaler eins finden will, hat er damit eins. Soll heißen, umso begehrter die Stelle und höher die Konkurrenz, umso mehr wird natürlich auch auf sowas geachtet.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

10sem statt 6 regelzeit. Wurde exakt einmal gefragt, bei BB nicht einmal. Vlt dadurch dass corona war bisschen mehr kulanz aber generell nicht wichtig. Kannst ja immer auch versuchen zu erklären dann, banker und berater sind auch menschen und wenn du denen sagst dass du mit 20 halt lieber gefeiert hast ja mensch.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Das Problem sind meistens nicht die lange Studiendauer, sondern wenn sonst nix im Lebenslauf ist. Wenn jemand 15 Semester für seinen Bachelor gebraucht hat, keine Praxis Erfahrung vorweisen kann und mit 3,5 abschließt, drängt sich eben schon der Eindruck auf, daß derjenige die Priorität nicht unbedingt auf seine berufliche Zukunft gelegt hat.

Sonst hab ich eher das Gefühl das Absolventen die Studiendauer gerne als Ausrede heranziehen warum es angeblich nicht klappt.

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2023:

Kommt halt auf den Bereich an und wo du dich bewirbst. Arbeitslos bleibt deshalb niemand. Ist natürlich trotzdem ein Manko, wenn der Personaler eins finden will, hat er damit eins. Soll heißen, umso begehrter die Stelle und höher die Konkurrenz, umso mehr wird natürlich auch auf sowas geachtet.

Ist so nur dann richtig, wenn du das Delat an Zeit nicht vernünftig erläutern kannst.
"Ein Semester war ich saufen auf Malle und eines leichte Mädels in Thailand kennenlernen." klingt jedenfalls anders als "Ich war ein Jahr eine Sprachreise durch Spanien wahrnehmen, deshalb C1-Niveau spanisch, und ein Jahr selbstversorgtes Backpacking durch Thailand, deshalb bin ich heute semiprofessioneller Fotograf und spreche Thai auf B1-Niveau."

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Hier ein Entscheider.

Es ist teilweise sehr unterschiedlich. Als ich noch bei den Big4 war haben wir im Audit eher nach sehr geradlinigen, jungen Lebensläufen gesucht, einfach weil die ersten 3 Jahre eh nur Staffi-Tätigkeiten ausgeführt werden. Starke Persönlichkeiten haben oftmals Schwierigkeiten bedeutet. Beispiel, der 21. jährige Staffi gibt sich selbst die Schuld wenn er nicht befördert wird (obwohl es einfach vom Partner die Vorgabe ist das jedes Jahr mindestens 1er der Staffis je Stufe nicht aufsteigen darf) und arbeitet im nächsten Jahr noch härter fürs gleiche Geld (Stichwort Low-Performer Brainwash). Der 28 jährige Staffi mit mehr Lebens- und Berufserfahrung (Praktika/Werkstudententätigkeit) verlangt hingegen eine plausible Begründung und akzeptiert keine haltlosen Bewertungen. Der Fachkräftemangel zwingt aber auch uns mehr auf B und C Kandidaten zurückzugreifen und in den anderen Service-Lines herrschen ganz andere Bedingungen.

Jetzt als Fachbereichsleiter interessiert mich die Regelstudienzeit eigentlich gar nicht mehr, sofern diese gut begründet ist. D.h. jemand mit bspw. +2/3 Semestern, langjähriger Werkstudentenzeit, 2/3 Praktika und 1/2 Auslandsstationen ist für mich sehr viel interessanter als der 21. jährige BWL Absolvent der kaum Flaum auf dem Kinn hat. Generell möchte ich hier eigentlich niemanden unter 30 einstellen. Der Altersdurchschnitt liegt irgendwo bei 50, einfache Sachbearbeiterjobs gibts bei uns nicht mehr und ich kann schwer einen 25 jährigen Projektleiter ohne Erfahrung die Projekte crashen lassen....

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

WiWi Gast schrieb am 12.07.2023:

Hier ein Entscheider.

Es ist teilweise sehr unterschiedlich. Als ich noch bei den Big4 war haben wir im Audit eher nach sehr geradlinigen, jungen Lebensläufen gesucht, einfach weil die ersten 3 Jahre eh nur Staffi-Tätigkeiten ausgeführt werden. Starke Persönlichkeiten haben oftmals Schwierigkeiten bedeutet. Beispiel, der 21. jährige Staffi gibt sich selbst die Schuld wenn er nicht befördert wird (obwohl es einfach vom Partner die Vorgabe ist das jedes Jahr mindestens 1er der Staffis je Stufe nicht aufsteigen darf) und arbeitet im nächsten Jahr noch härter fürs gleiche Geld (Stichwort Low-Performer Brainwash). Der 28 jährige Staffi mit mehr Lebens- und Berufserfahrung (Praktika/Werkstudententätigkeit) verlangt hingegen eine plausible Begründung und akzeptiert keine haltlosen Bewertungen. Der Fachkräftemangel zwingt aber auch uns mehr auf B und C Kandidaten zurückzugreifen und in den anderen Service-Lines herrschen ganz andere Bedingungen.

Jetzt als Fachbereichsleiter interessiert mich die Regelstudienzeit eigentlich gar nicht mehr, sofern diese gut begründet ist. D.h. jemand mit bspw. +2/3 Semestern, langjähriger Werkstudentenzeit, 2/3 Praktika und 1/2 Auslandsstationen ist für mich sehr viel interessanter als der 21. jährige BWL Absolvent der kaum Flaum auf dem Kinn hat. Generell möchte ich hier eigentlich niemanden unter 30 einstellen. Der Altersdurchschnitt liegt irgendwo bei 50, einfache Sachbearbeiterjobs gibts bei uns nicht mehr und ich kann schwer einen 25 jährigen Projektleiter ohne Erfahrung die Projekte crashen lassen....

Sehr guter Beitrag - vielen Dank!

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WiWi Gast

Wie relevant ist die Regelstudienzeit bei Bewerbungen wirklich?

Habe 11 Semester für den Bachelor gebraucht (regulär 7 Semester), inkl. 2 Auslandssemester und 3 lange Praktika (=>5 Monate). Für BIG4 war das kein Problem, ich schätze aufgrund der relevanten Praxiserfahrung. Bin nun bei einer Bank und hier war meine lange Studienzeit auch kein Gesprächsthema.
Zu Events von BBs wurde ich auch schon eingeladen, aber ich könnte mir vorstellen, dass die top Beratungen das nicht würdigen (habe es hier aber nie versucht).

Also insgesamt: 1-2 Semester sind sicherlich kein Thema, längere Studienzeiten mit guter Begründung vermutlich auch in Ordnung, insbesondere wenn man relevante (Praxis)Erfahrung vorweisen kann, hier kommt es aber sicherlich auch auf die Branche / das Unternehmen an.

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