Werkstudent Konflikt mit Vorlesungen/Seminaren
Hallo zusammen,
ich studiere aktuell im 3. Semester und arbeite nebenbei als Werkstudent (16h pro Woche).
Bisher war es immer so, dass ich mein Werkstudentendasein an meine Vorlesungszeiten anpassen konnte. Die Abteilung war flexibel, an welchen Tagen ich wie lange auftauche (solange die Wochenarbeitszeit stimmte).
Jetzt hat die Abteilung einen neuen Chef der mich vor Weihnachten zum Gespräch gebeten hat. Er hätte gerne (mit Nachdruck) dass ich zukünftig 2x8 Std. die Woche (vorzugsweise an gleichbleibenden Tagen z.B. Mo/Di) in der Firma erscheine. Er sähe in meinem bisherigen Arbeitsmodell keinen großen Nutzen für die Firma (Zitat).
Jetzt kollidiert diese Planung relativ stark mit den Veranstaltungen des Studiums, da ich dieses Semester regulär keinen freien Tag die Woche aber auch keinen vollen Tag in der Uni habe.
Vorlesungen oder besonders Übungen auszulassen würde ich gerne vermeiden, da das Studium schon relativ intensiv ist (hoher Mathe und Physik Anteil). Gleichzeitig bin ich aber auch auf das Geld angewiesen.
Hat jemand schon mal eine ähnliche Erfahrung gemacht und eine Idee, wie ich damit umgehen kann?
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