Kennt ihr einige jobs, die sinnstiftend sind und ohne ppt und excel auskommt?

Wieso sollte PowerPoint oder Excel nicht sinnstiftend sein?
Auswertungen zu machen oder grundsätzlich zu kommunizieren ist überall notwendig. Wenn du ohne beides "sinnstiftend" arbeiten willst werde doch Krankenpfleger.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Wenn du ohne beides "sinnstiftend" arbeiten willst werde doch Krankenpfleger.

Selbst da pflegt man mittlerweile wahrscheinlich irgendwelche Excel-Tabellen.

Typischer Justus!:D
Es gibt noch andere berufe außerhalb deiner BWL Blase.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Wieso sollte PowerPoint oder Excel nicht sinnstiftend sein?
Auswertungen zu machen oder grundsätzlich zu kommunizieren ist überall notwendig. Wenn du ohne beides "sinnstiftend" arbeiten willst werde doch Krankenpfleger.

Mach den PhD und geh in die Forschung, da brauchste kein ppt und wenn du in Python abgehst auch kein excel

Ein paar Programmierkentnisse könnten BWLlern nicht schaden. Dann müssten sie sich nicht so mit Excel abmühen sondern könnten das selbe viel schneller mit Python auswerten.

Aber versuchs doch mal mit Marketing und irgendwas Richtung Buchhaltung.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Ein paar Programmierkentnisse könnten BWLlern nicht schaden. Dann müssten sie sich nicht so mit Excel abmühen sondern könnten das selbe viel schneller mit Python auswerten.

Aber versuchs doch mal mit Marketing und irgendwas Richtung Buchhaltung.

Genau. Wenn SAP fertige Excellisten auswirft bist du bestimmt schneller in Python als ich in Excel ein paar Sverweise, Zählenwenn usw. reintippe.

Und die paar mal im Monat in denen ich VBA oder pivot brauche weils komplexer wird brech ich mir auch keinen ab

Python ist für den BWLer geradezu ein Buzzword geworden. Die wenifateb haben eigenständig ein Script gebastelt, aber ihr Coursera-Kurs sagt natürlich was anderes

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Python ist für den BWLer geradezu ein Buzzword geworden. Die wenifateb haben eigenständig ein Script gebastelt, aber ihr Coursera-Kurs sagt natürlich was anderes

Warum wohl? Weil Python am einfachsten ist.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Ein paar Programmierkentnisse könnten BWLlern nicht schaden. Dann müssten sie sich nicht so mit Excel abmühen sondern könnten das selbe viel schneller mit Python auswerten.

Aber versuchs doch mal mit Marketing und irgendwas Richtung Buchhaltung.

Genau. Wenn SAP fertige Excellisten auswirft bist du bestimmt schneller in Python als ich in Excel ein paar Sverweise, Zählenwenn usw. reintippe.

Wenn du dich auskennst kannst du das mit nicht mal einer Hand voll Zeilen Code lösen.
Zählenwenn geht sogar im Einzeiler.

Und die paar mal im Monat in denen ich VBA oder pivot brauche weils komplexer wird brech ich mir auch keinen ab

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Mach den PhD und geh in die Forschung, da brauchste kein ppt und wenn du in Python abgehst auch kein excel

Alle aus der Forschung die ich kenne müssen sehr viel präsentieren. Vor der Arbeitsgruppe, auf Konferenzen oder vor irgendwelchen Projektpartnern. Sind zwar keine BWLer aber da wird das kaum anders sein.

Das macht der hiwi/wiss mitarbeiter

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Mach den PhD und geh in die Forschung, da brauchste kein ppt und wenn du in Python abgehst auch kein excel

Alle aus der Forschung die ich kenne müssen sehr viel präsentieren. Vor der Arbeitsgruppe, auf Konferenzen oder vor irgendwelchen Projektpartnern. Sind zwar keine BWLer aber da wird das kaum anders sein.

Forscher mit quantitativen Schwerpunkt benutzen LaTeX und kein PPT

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Mach den PhD und geh in die Forschung, da brauchste kein ppt und wenn du in Python abgehst auch kein excel

Alle aus der Forschung die ich kenne müssen sehr viel präsentieren. Vor der Arbeitsgruppe, auf Konferenzen oder vor irgendwelchen Projektpartnern. Sind zwar keine BWLer aber da wird das kaum anders sein.

Ich muss zwar viel präsentieren aber bestimmt nicht mit PowerPoint. Das Läuft alles mit LaTeX BeamerFolien. Die kann man einfach schnell als Fließtext tippen, generieren, fertig, und nicht dieses mühsehlige graphische Basteln bei PowerPoint.

Wenn du dich auskennst kannst du das mit nicht mal einer Hand voll Zeilen Code lösen.
Zählenwenn geht sogar im Einzeiler.

Wieviele Zeilen brauch ich nochmal in Excel für Zählenwenn?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Wenn du dich auskennst kannst du das mit nicht mal einer Hand voll Zeilen Code lösen.
Zählenwenn geht sogar im Einzeiler.

Wieviele Zeilen brauch ich nochmal in Excel für Zählenwenn?

Du musst aber deine Daten vorher erstmal in Excel importieren, oder? Der Einzeiler bezog sich auf alles: Importieren, die Werte bestimmen und schließlich irgendwo hinn schreiben. Mach das mal mit Excel so schnell.

Excel ist halt mist wenn man in ner bank arbeitet un dann auf einmal nen datensatz mit 600 mio zeilen hat

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Ein paar Programmierkentnisse könnten BWLlern nicht schaden. Dann müssten sie sich nicht so mit Excel abmühen sondern könnten das selbe viel schneller mit Python auswerten.

Aber versuchs doch mal mit Marketing und irgendwas Richtung Buchhaltung.

Genau. Wenn SAP fertige Excellisten auswirft bist du bestimmt schneller in Python als ich in Excel ein paar Sverweise, Zählenwenn usw. reintippe.

Und die paar mal im Monat in denen ich VBA oder pivot brauche weils komplexer wird brech ich mir auch keinen ab

sowohl nen left join in excel als auch nen pd.merge in python geht wesentlich schneller als ein vlookup, nur so als hilfe

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Wenn du dich auskennst kannst du das mit nicht mal einer Hand voll Zeilen Code lösen.
Zählenwenn geht sogar im Einzeiler.

Wieviele Zeilen brauch ich nochmal in Excel für Zählenwenn?

Du musst aber deine Daten vorher erstmal in Excel importieren, oder? Der Einzeiler bezog sich auf alles: Importieren, die Werte bestimmen und schließlich irgendwo hinn schreiben. Mach das mal mit Excel so schnell.

Nein muss ich nicht weil mir SAP die Daten als Excel ausgibt. Ich hab gar nicht die Möglichkeit über SQL direkt die DB abzufragen sondern kann nur über SQVI und SE16 in SAP an die Daten kommen.

Ich sag ja gar nicht, dass Excel immer die beste Wahl ist aber es reicht in 99% der Fälle aus ohne das man sich einen abwürgt. Für die 1% braucht man kein Python lernen.