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Jobs der Zukunft

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

Was sind eurer Meinung nach die Berufsfelder, die in Zukunft stärker oder zumindest gleich stark nachgefragt werden und nicht unmittelbar etwas mit IT zu tun haben?

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

Alles was mit Pflege/Health Care zu tun hat.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Alles was mit Pflege/Health Care zu tun hat.

Ich meine jetzt eher im Bereich BWL.

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WiWi Gast

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Logistik ist zur Zeit Engpass. LKW-Fahrer werden gesucht ohne Ende. Die Firmen zahlen bereits Vermittlungsprämien. Ohne Witz!

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WiWi Gast

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Erm, ja, ohne IT-Zusammenhang bleibt eigentlich ... Nichts. Healthcare ist da sogar mal ein ganz schlechtes Beispiel. Studiert Info!

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Was sind eurer Meinung nach die Berufsfelder, die in Zukunft stärker oder zumindest gleich stark nachgefragt werden und nicht unmittelbar etwas mit IT zu tun haben?

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WiWi Gast

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Der Bereich BWL wird wohl wegfallen.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Alles was mit Pflege/Health Care zu tun hat.

Ich meine jetzt eher im Bereich BWL.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Der Bereich BWL wird wohl wegfallen.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Alles was mit Pflege/Health Care zu tun hat.

Ich meine jetzt eher im Bereich BWL.

Falsch und genauso falsch ist es auch zu glauben das Informatik ein Studium mit Zukunft ist. Die meisten Aufgaben die Informatiker zurzeit übernehmen können automatisiert werden. Da arbeitet nicht jeder in der Entwicklung oder sonst wo, das ist ein Bruchteil.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Der Bereich BWL wird wohl wegfallen.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Alles was mit Pflege/Health Care zu tun hat.

Ich meine jetzt eher im Bereich BWL.

Falsch und genauso falsch ist es auch zu glauben das Informatik ein Studium mit Zukunft ist. Die meisten Aufgaben die Informatiker zurzeit übernehmen können automatisiert werden. Da arbeitet nicht jeder in der Entwicklung oder sonst wo, das ist ein Bruchteil.

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WiWi Gast

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Im Bereich BWL wird ganz sicher nicht alles wegfallen. Was wegfällt sind operative und nach Schema F verlaufende Tätigkeiten, welche aber nicht unbedingt den Menschen ersetzen, sondern ihm als zusätzliches Tool dienen werden. Ein Arzt wird auch nicht ersetzt nur weil Algorithmen besser im Klassifizieren von Tumoren sind.

Zum Thema: alles, wo Menschn zu Mensch Kontakt wichtig ist, bleibt 100 pro erhalten. Beispielhaft Sales oder HR. Ansonsten wird bis zur vollständigen Singularität vermutlich eine Vermengung der beiden Felder stattfinden - dein Wealth Manager nutzt dann bspw einen Robo Advisor als Grundlage, den Rest übernimmt Bauchgefühl und Erfahrung.

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WiWi Gast

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Sehe ich auch so. Ich habe gehört Big 4 werden bald schließen.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Der Bereich BWL wird wohl wegfallen.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Alles was mit Pflege/Health Care zu tun hat.

Ich meine jetzt eher im Bereich BWL.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Sehe ich auch so. Ich habe gehört Big 4 werden bald schließen.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Der Bereich BWL wird wohl wegfallen.

Alles was mit Pflege/Health Care zu tun hat.

Ich meine jetzt eher im Bereich BWL.

Ja wir haben auch beschlossen zu schließen weil unser umsatzwachstum letztes Jahr im 2 stelligen Bereich gewachsen ist. Besser als die meisten IT Buden nebenbei.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

Dr Julian Hosp wurde heute gefragt ob er BWL für ein sinnvolles Studium halte. Seine Antwort: "Nein". Er bekomme jetzt schon Unmengen an Bewerbungen von BWLer und weiß gar nicht wohin mit denen. BWL würde ein Überangebot produzieren und er meint in Anlehnung ans Investieren, dass es das schelchteste ist was man machen kann, das zu machen was alle tun. Außerdem sei BWL ein"billiges" Studiumim Vgl. zu Medizin oder maschinenbau. Er empfiehlt "kostenintensive" Ausbildungen wie ein Medizin oder Ingenieursstudium. Für eine BWL ausbildung braucht es kaum Ressourcen (geht locker über ne Fernuni). Für Medizin braucht es aber Unmengen an Infrastruktur, teure Geräte. Probepatienten usw. Daher ist es mehr wert bzw. sicherer vor menschlicher "Inflation". Es wird immer schwer ein großes Angebot auszubilden als in "billigen" Ausbildungen.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

SAP Berater

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

Ich bin BWLer, arbeite aber im IT Bereich.

Generell kann ich sagen, dass es relativ schwer ist, als BWLer einen "Mehrwert" zu generieren, welcher ein hohes Gehalt äußert.

Dies passiert bei einem BWLer meistens durch die Verantwortung die er trägt - als Projektmanager, in einer Produktionslinie o.ä,

Natürlich wir des BWLer geben ! Jedoch sollte man sich anschauen, welche Bereiche in Frage kommen:

  • Controlling => Kann rationalisiert werden. Controller werden auch in der Zukunft gebraucht, aber in welcher Menge ? Wenn die meisten notwendigen Zahlen aus einem Data Warehouse kommen ? Dieser wird in Zukunft eher die notwendigen Kennzahlen festlegen, ggbf. kleinere Informationen aufbereiten. Er wird gebraucht - jedoch nicht in seiner "Masse".

  • Marketing => Wird bleiben. Aber auch hier wieder - in welchem Umfang ? Werbekampagnen werden auch in Zukunft gebraucht.

  • Vertrieb => Braucht es kein Studium für.

  • Projektmanager => Werden auch in Zukunft gebraucht. Jedoch können auch Wings + Winfos ausfüllen. Häufig braucht es sowohl organisatorisches als auch inhaltliches Wissen. Diese sind besser aufgestellt.

  • Steuern => Kann ziemlich viel rationalisiert werden.

  • Strategie- und Restrukturierung => Wird eine BWLer Domäne bleiben, jedoch auch hier: Technisches Wissen wird gebraucht!

  • Personal => Bleibt BWLer Domäne.

  • Finance & Banking => Sparkassen Filialen schließen, dem Banking geht es mies. Immer mehr wandert ins digitale.

Kurz: Wenn BWL, dann Winfo oder Wing. Ich glaube fest, dass die Masse an BWL Studenten früher oder später nicht gebraucht wird. Jedoch wird es natürlich immer BWLer geben. So wie sich die Welt wandelt, wandeln sich jedoch auch Berufe.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Dr Julian Hosp wurde heute gefragt ob er BWL für ein sinnvolles Studium halte. Seine Antwort: "Nein". Er bekomme jetzt schon Unmengen an Bewerbungen von BWLer und weiß gar nicht wohin mit denen. BWL würde ein Überangebot produzieren und er meint in Anlehnung ans Investieren, dass es das schelchteste ist was man machen kann, das zu machen was alle tun. Außerdem sei BWL ein"billiges" Studiumim Vgl. zu Medizin oder maschinenbau. Er empfiehlt "kostenintensive" Ausbildungen wie ein Medizin oder Ingenieursstudium. Für eine BWL ausbildung braucht es kaum Ressourcen (geht locker über ne Fernuni). Für Medizin braucht es aber Unmengen an Infrastruktur, teure Geräte. Probepatienten usw. Daher ist es mehr wert bzw. sicherer vor menschlicher "Inflation". Es wird immer schwer ein großes Angebot auszubilden als in "billigen" Ausbildungen.

Aktuell gibt es weit mehr Ingenieure als BWLer und nicht umsonst landen davon viele in der Zeitarbeit. BWL hat aktuell nach wie vor mit die geringste Arbeitslosenquote und mit das höchste gehalt. Also BWLer arbeitet man praxisnah und wird immer Arbeit finden. Kein Studiengang konnte in all den Jahrzehnten so ein konstant guten Arbeitsmarkt bieten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Dr Julian Hosp wurde heute gefragt ob er BWL für ein sinnvolles Studium halte. Seine Antwort: "Nein". Er bekomme jetzt schon Unmengen an Bewerbungen von BWLer und weiß gar nicht wohin mit denen. BWL würde ein Überangebot produzieren und er meint in Anlehnung ans Investieren, dass es das schelchteste ist was man machen kann, das zu machen was alle tun. Außerdem sei BWL ein"billiges" Studiumim Vgl. zu Medizin oder maschinenbau. Er empfiehlt "kostenintensive" Ausbildungen wie ein Medizin oder Ingenieursstudium. Für eine BWL ausbildung braucht es kaum Ressourcen (geht locker über ne Fernuni). Für Medizin braucht es aber Unmengen an Infrastruktur, teure Geräte. Probepatienten usw. Daher ist es mehr wert bzw. sicherer vor menschlicher "Inflation". Es wird immer schwer ein großes Angebot auszubilden als in "billigen" Ausbildungen.

Aktuell gibt es weit mehr Ingenieure als BWLer und nicht umsonst landen davon viele in der Zeitarbeit. BWL hat aktuell nach wie vor mit die geringste Arbeitslosenquote und mit das höchste gehalt. Also BWLer arbeitet man praxisnah und wird immer Arbeit finden. Kein Studiengang konnte in all den Jahrzehnten so ein konstant guten Arbeitsmarkt bieten.

Wobei man sagen muss, dass man hier zwischen den verschiedenen Ingenieursfächern unterscheiden muss. Ingenieur ist nicht gleich Ingenieur. Bei manchen Fächern ist die Nachfrage nach Absolventen immer noch hoch und entsprechend die Einstellungschancen und Gehälter gut. In andern Ingenieurfächern ist das genaue Gegenteil der Fall. Alles Richtung BioIngenieurswesen, Life Science Ingeneering unc Co. ist z.B. eine eher schlechte Wahl. Hohe Absolventenzahlen und bei Weitem nicht so nachgefragt, wie viele Glauben.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Dr Julian Hosp wurde heute gefragt ob er BWL für ein sinnvolles Studium halte. Seine Antwort: "Nein". Er bekomme jetzt schon Unmengen an Bewerbungen von BWLer und weiß gar nicht wohin mit denen. BWL würde ein Überangebot produzieren und er meint in Anlehnung ans Investieren, dass es das schelchteste ist was man machen kann, das zu machen was alle tun. Außerdem sei BWL ein"billiges" Studiumim Vgl. zu Medizin oder maschinenbau. Er empfiehlt "kostenintensive" Ausbildungen wie ein Medizin oder Ingenieursstudium. Für eine BWL ausbildung braucht es kaum Ressourcen (geht locker über ne Fernuni). Für Medizin braucht es aber Unmengen an Infrastruktur, teure Geräte. Probepatienten usw. Daher ist es mehr wert bzw. sicherer vor menschlicher "Inflation". Es wird immer schwer ein großes Angebot auszubilden als in "billigen" Ausbildungen.

Aktuell gibt es weit mehr Ingenieure als BWLer und nicht umsonst landen davon viele in der Zeitarbeit. BWL hat aktuell nach wie vor mit die geringste Arbeitslosenquote und mit das höchste gehalt. Also BWLer arbeitet man praxisnah und wird immer Arbeit finden. Kein Studiengang konnte in all den Jahrzehnten so ein konstant guten Arbeitsmarkt bieten.

Ich hoffe, dass es ein Scherz ist ? Schau mal, wie viele BWL Stellen offen sind und wie viele für Ings, Winfos etc. ?

Wovon lebt Deutschland ? Von seinen BWLern oder seinen Konstrukteuren ?

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Sehe ich auch so. Ich habe gehört Big 4 werden bald schließen.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Der Bereich BWL wird wohl wegfallen.

Alles was mit Pflege/Health Care zu tun hat.

Ich meine jetzt eher im Bereich BWL.

Ja wir haben auch beschlossen zu schließen weil unser umsatzwachstum letztes Jahr im 2 stelligen Bereich gewachsen ist. Besser als die meisten IT Buden nebenbei.

So schlecht kann man gar nicht sein,um 2017 nicht auf ein zweistelliges Wachstum zu kommen.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Dr Julian Hosp wurde heute gefragt ob er BWL für ein sinnvolles Studium halte. Seine Antwort: "Nein". Er bekomme jetzt schon Unmengen an Bewerbungen von BWLer und weiß gar nicht wohin mit denen. BWL würde ein Überangebot produzieren und er meint in Anlehnung ans Investieren, dass es das schelchteste ist was man machen kann, das zu machen was alle tun. Außerdem sei BWL ein"billiges" Studiumim Vgl. zu Medizin oder maschinenbau. Er empfiehlt "kostenintensive" Ausbildungen wie ein Medizin oder Ingenieursstudium. Für eine BWL ausbildung braucht es kaum Ressourcen (geht locker über ne Fernuni). Für Medizin braucht es aber Unmengen an Infrastruktur, teure Geräte. Probepatienten usw. Daher ist es mehr wert bzw. sicherer vor menschlicher "Inflation". Es wird immer schwer ein großes Angebot auszubilden als in "billigen" Ausbildungen.

Aktuell gibt es weit mehr Ingenieure als BWLer und nicht umsonst landen davon viele in der Zeitarbeit. BWL hat aktuell nach wie vor mit die geringste Arbeitslosenquote und mit das höchste gehalt. Also BWLer arbeitet man praxisnah und wird immer Arbeit finden. Kein Studiengang konnte in all den Jahrzehnten so ein konstant guten Arbeitsmarkt bieten.

Ich hoffe, dass es ein Scherz ist ? Schau mal, wie viele BWL Stellen offen sind und wie viele für Ings, Winfos etc. ?

Wovon lebt Deutschland ? Von seinen BWLern oder seinen Konstrukteuren ?

Ja das habe ich bereits und für BWLer gibt es die meisten offenen Stellen bzw WiWi Allgemein. Guck dir das aktuelle Dokument der Arbeitsagentur an und du wirst sehen das es 37.000 offene Stellen sind. Danach kommt nicht mehr viel. zB sind auch nur 700 Volkswirte arbeitslos. Deine subjektive Sichtweise ist noch von Relevanz für eine objektive Bewertung.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Sehe ich auch so. Ich habe gehört Big 4 werden bald schließen.

Der Bereich BWL wird wohl wegfallen.

Alles was mit Pflege/Health Care zu tun hat.

Ich meine jetzt eher im Bereich BWL.

Ja wir haben auch beschlossen zu schließen weil unser umsatzwachstum letztes Jahr im 2 stelligen Bereich gewachsen ist. Besser als die meisten IT Buden nebenbei.

So schlecht kann man gar nicht sein,um 2017 nicht auf ein zweistelliges Wachstum zu kommen.

Na dann frage ich mich warum so viele IT Buden dicht machen mussten, während WP Allgemein kontinuierlich wächst. Alles andere ist Spekulation.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Ich hoffe, dass es ein Scherz ist ? Schau mal, wie viele BWL Stellen offen sind und wie viele für Ings, Winfos etc. ?

Wovon lebt Deutschland ? Von seinen BWLern oder seinen Konstrukteuren ?

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber offene BWL Stellen gibt es tatsächlich mehr. Die meisten Ingenieurstellen sind technischer Vertrieb und Kundenservice.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Ich hoffe, dass es ein Scherz ist ? Schau mal, wie viele BWL Stellen offen sind und wie viele für Ings, Winfos etc. ?

Wovon lebt Deutschland ? Von seinen BWLern oder seinen Konstrukteuren ?

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber offene BWL Stellen gibt es tatsächlich mehr. Die meisten Ingenieurstellen sind technischer Vertrieb und Kundenservice.

Dann gib mal "junior" bei stepstone ein für München, Hamburg oder Köln und poste hier mal ein Ergebnis. ;)

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Ich hoffe, dass es ein Scherz ist ? Schau mal, wie viele BWL Stellen offen sind und wie viele für Ings, Winfos etc. ?

Wovon lebt Deutschland ? Von seinen BWLern oder seinen Konstrukteuren ?

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber offene BWL Stellen gibt es tatsächlich mehr. Die meisten Ingenieurstellen sind technischer Vertrieb und Kundenservice.

Dann gib mal "junior" bei stepstone ein für München, Hamburg oder Köln und poste hier mal ein Ergebnis. ;)

Gesagt, getan.
"Junior" in Hamburg, 10km Umkreis:

  • Vertrieb und Verkauf 83
  • Marketing 73
  • Finanzen 49
  • Ingenieure 47
  • Personal 25
  • Einkauf 23
  • Banken 18.

Merkste selber oder ?! ;-) meine Hypothese, dass es mehr BWL Stellen gibt wurden soeben bestätigt.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Ich hoffe, dass es ein Scherz ist ? Schau mal, wie viele BWL Stellen offen sind und wie viele für Ings, Winfos etc. ?

Wovon lebt Deutschland ? Von seinen BWLern oder seinen Konstrukteuren ?

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber offene BWL Stellen gibt es tatsächlich mehr. Die meisten Ingenieurstellen sind technischer Vertrieb und Kundenservice.

Dann gib mal "junior" bei stepstone ein für München, Hamburg oder Köln und poste hier mal ein Ergebnis. ;)

Gesagt, getan.
"Junior" in Hamburg, 10km Umkreis:

  • Vertrieb und Verkauf 83
  • Marketing 73
  • Finanzen 49
  • Ingenieure 47
  • Personal 25
  • Einkauf 23
  • Banken 18.

Merkste selber oder ?! ;-) meine Hypothese, dass es mehr BWL Stellen gibt wurden soeben bestätigt.

outplayed.

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WiWi Gast

Jobs der Zukunft

Ganz ehrlich: Es ist sinnlos jetzt zu versuchen 10-20 Jahre in die Zukunft zu schauen. Vielleicht hat Moores Law Bestand (auch wenn wir jetzt schon hinterher sind) und wir haben in 20-30 Jahren eine echte, menschliche KI, dann können wir alle einpacken. Womöglich schwächt sich die Entwicklung aber auch deutlich ab und wir machen nur noch kleine Schritte, ähnlich wie bei Verbrennungsmotoren.

Schlussendlich kommt sollte man, meiner Meinung nach, einen ungefähren Plan haben was man in den nächsten 5 Jahren machen will um ein langfristiges Ziel zu erreichen und diesen Plan dann regelmäßg an ein eventuell anderes Ziel anpassen. Wenn man merkt, dass links und rechts wegrationalisiert wird sollte man sich überlegen wie man sich spezialisieren oder weiterentwickeln kann, wenn nicht ist doch alles gut. Niemand kann vorhersehen welche Jobs genau wann wegfallen.

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WiWi Gast

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je weiter man versucht in die Zukunft zu schauen desto unsicherer wird die Prognose. Je kurzfristiger, desto sicherer. ich würde nicht viel weiter als 10 max 20 Jahre planen. FACT ist immer noch die unangefochtene Spitze mit einem wenigstens mittelmäßigen BWL Bachelor aufwärts = Jobgarantie. Vermeiden würde ich ausschließlich aus der Sicht des ökonomischen Maximum folgende: Ingenieurwesen (aufgrund der Schwemme), 95% der Geisteswissenschaften, Politikwissenschaften. Was auf jeden Fall auch zukünftig mit hoher Wahrscheinlichkeit funktionieren wird: BWL mit FACT, VWL, WiWi, Medizin.

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