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Wirtschaftsjournalist - So sieht später der Berufsalltag aus

Zahlreiche Hochschulabsolventen streben die Tätigkeit eines Wirtschaftsjournalisten an. Wie sieht der Berufsalltag aus und welche Voraussetzungen müssen die Bewerber erfüllen? Die seit geraumer Zeit stattfindende Ökonomisierung des Alltags ruft tiefgreifende Veränderungen im Rahmen wirtschaftspolitischer Entscheidungen hervor. Folgenschwere Entwicklungen an den wichtigen Kapitalmärkten sowie zukunftsweisende Entscheidungen in Großunternehmen wirken sich auf das Tätigkeitsfeld der Wirtschaftsjournalisten aus und definieren die Schwerpunkte in wirtschaftspolitischen und volkswirtschaftlichen Themen neu.

Ein Mann liest in der Wirtschaftszeitung Business, von dem man aber nur den Oberkörper sieht.

Spezialisten für Wirtschaftsfragen
Zukünftige Journalisten, die eine Spezialisierung im Bereich Wirtschaft anstreben, müssen in der Lage sein, Ereignisse und Entwicklungen kritisch zu hinterfragen und ihre Berichterstattung auch aus der Verbraucherperspektive vorzunehmen. Das Erarbeiten von Lösungen ökonomischer Fragestellungen zählt ebenfalls zu ihrer anspruchsvollen Tätigkeit. Zahlreiche Wirtschaftsjournalisten verfügen über ein abgeschlossenes Studium der Publizistik und haben sich durch ein Volontariat in einer Redaktion auf ihren Tätigkeitsbereich vorbereitet. Unter http://www.volontariat.onl finden sich weitere Informationen zum Thema Volontariat. Zu den vielfältigen Aufgaben der Wirtschaftsjournalisten zählen die Verbreitung aktueller Nachrichten sowie die Erklärung wirtschaftspolitischer Zusammenhänge. In den unterschiedlichen Mediengattungen berichten die Wirtschaftsfachleute über Fakten und setzen sich kritisch mit den Hintergründen auseinander.

Studium als Vorbereitung auf eine anspruchsvolle Tätigkeit
In seiner Rolle eines unabhängigen Kritikers wird von einem Wirtschaftsjournalisten ein hohes Maß an Sensibilität erwartet. Zahlreiche Medien wünschen keine Kritik an einzelnen Unternehmen, die häufig wichtige Arbeitgeber der Region darstellen und gleichzeitig Anzeigenkunden der Presse sind. Dennoch müssen die Journalisten bei ihrer Berichterstattung objektiv und sachlich vorgehen und dem Informationsanspruch der Leser gerecht werden. Deshalb gehört auch Diplomatie zu den Voraussetzungen, um als Journalist erfolgreich zu sein. Während ihres Fachstudiums werden die zukünftigen Wirtschaftsjournalisten auf die unterschiedlichen Aspekte ihrer anspruchsvollen Tätigkeit vorbereitet. Weitere Informationen zum Studium Wirtschaftsjournalismus finden sich unter http://www.journalismus-studium.org.

Themen wie der Brexit gehören zum Berufsalltag von Wirtschaftsjournalisten.

In der Rolle des Aufklärers berichten die Wirtschaftsjournalisten im Rahmen ihrer investigativen Arbeit über Missstände. So informierte die ARD beispielsweise über spektakuläre Fälle von Steuersündern, nachdem die mit der Aufklärungsarbeit betrauten Journalisten wichtige Fakten zum Thema recherchierten.

Ein Wirtschaftsjournalist muss darüber hinaus ebenfalls in der Lage sein, den Lesern Fachbegriffe zu erklären oder diese in seinen Artikeln entsprechend zu erläutern. Für das Studium der journalistischen Wissenschaften ist die allgemeine Hochschulreife Voraussetzung. Viele Journalistenschulen und Fachschulen für Journalisten akzeptieren Bewerber auch mit Fachabitur, wobei der geforderte Notendurchschnitt bei 1,0 bis 2,0 liegt. Weitere Informationen zum Studium finden sich unter http://www.journalistenschulen.info. Aufgrund der großen Nachfrage sind zahlreiche journalistische Studiengänge mit einem Numerus clausus belegt. Erhalten Interessenten nach dem Abitur nicht direkt einen Studienplatz, können sie zunächst ein Volontariat in einem der Medien absolvieren.

Spezieller Ausweis für Recherchearbeiten
Für ihre Recherchearbeiten benötigen die Wirtschaftsjournalisten einen speziellen Ausweis. Sie müssen sich durch einen amtlich anerkanntes Dokument jederzeit gegenüber Behörden und Organisationen im In- und Ausland ausweisen können. Die Voraussetzungen für die Ausstellung von einem Presseausweis legen die jeweiligen Organisationen und Verbände fest, die mit der Ausstellung betraut sind. In der Bundesrepublik Deutschland existiert hierzu keine gesetzliche Regelung, da diese eine im Grundgesetz festgeschriebene Pressefreiheit einschränken würde. Der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV) orientiert sich bei der Ausstellung des Ausweises an klar definierten journalistischen Kriterien. Weitere Informationen zum Thema finden sich unter http://www.presseausweis.de. Um vor Nachahmung und Missbrauch geschützt zu werden, stellen die Organisationen den Ausweis in einem besonders sicheren, aber aufwendigen Druckverfahren her.

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Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

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CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.