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Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

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WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und bin mir nicht sicher bzgl. der Studienform.

Wirtschaftsinformatik ist schon sicher, nur ob nun Uni oder Dual steht noch offen.
Habe bereits eine Zusage von Siemens, und Einladungen von Deloitte, IBM und HP. Denke dass ich auch da sehr gute Chancen habe.

Mein Endziel wäre vielleicht Richtung Entwickler/ Consultant bei SAP in Walldorf. Der genaue Beruf ist nicht fest, nur zu SAP will ich 100%. Duales Studium (B.Sc) dort ist keine Option, gibt Gründe.

Denkt ihr ich sollte bei einem der genannten Unternehmen ein Duales Studium machen und dann versuchen zu SAP zu wechseln?

Oder lieber meinen Winfo B.Sc. am KIT und danach zu SAP? Wenn ich eine 2.0 im Bachelor schaffe hätte ich evntl die Möglichkeit meinen Master Dual bei SAP zu machen.

Danke schonmal für eure Antworten.

antworten
WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und bin mir nicht sicher bzgl. der Studienform.

Wirtschaftsinformatik ist schon sicher, nur ob nun Uni oder Dual steht noch offen.
Habe bereits eine Zusage von Siemens, und Einladungen von Deloitte, IBM und HP. Denke dass ich auch da sehr gute Chancen habe.

Mein Endziel wäre vielleicht Richtung Entwickler/ Consultant bei SAP in Walldorf. Der genaue Beruf ist nicht fest, nur zu SAP will ich 100%. Duales Studium (B.Sc) dort ist keine Option, gibt Gründe.

Denkt ihr ich sollte bei einem der genannten Unternehmen ein Duales Studium machen und dann versuchen zu SAP zu wechseln?

Oder lieber meinen Winfo B.Sc. am KIT und danach zu SAP? Wenn ich eine 2.0 im Bachelor schaffe hätte ich evntl die Möglichkeit meinen Master Dual bei SAP zu machen.

Danke schonmal für eure Antworten.

KITler sind bei SAP gern gesehen, also wenn es unbedingt SAP sein soll, würde ich ans KIT gehen. Musst aber bedenken, dass das Studium am KIT knallhart in Wirtinfo. ist. Höhere Mathematik 1-3 und Informatik mit den Informatikern kann ziemlich eklig werden. Also von einer 2,0 zu sprechen ohne erst angefangen zu haben ist weit vorgedacht. Wenn man erstmal die ersten Klausuren geschrieben hat wird man schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Das duale Studium ist deutlich anspruchsloser aber bietet nahezu die gleichen Chancen wie von der Uni, vor allem wenn es bei IBM absolviert wird.

Zusammengefasst:
Wenn du eine Herausforderung suchst und es unbedingt SAP sein soll => KIT

Ansonsten dual bei IBM

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WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

Nur mal so als Anmerkung: Duales Studium bedeutet nicht zwingend auch FH. Das kann man auch beim Studium an einer Uni machen.

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WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und bin mir nicht sicher bzgl. der Studienform.

Wirtschaftsinformatik ist schon sicher, nur ob nun Uni oder Dual steht noch offen.
Habe bereits eine Zusage von Siemens, und Einladungen von Deloitte, IBM und HP. Denke dass ich auch da sehr gute Chancen habe.

Mein Endziel wäre vielleicht Richtung Entwickler/ Consultant bei SAP in Walldorf. Der genaue Beruf ist nicht fest, nur zu SAP will ich 100%. Duales Studium (B.Sc) dort ist keine Option, gibt Gründe.

Denkt ihr ich sollte bei einem der genannten Unternehmen ein Duales Studium machen und dann versuchen zu SAP zu wechseln?

Oder lieber meinen Winfo B.Sc. am KIT und danach zu SAP? Wenn ich eine 2.0 im Bachelor schaffe hätte ich evntl die Möglichkeit meinen Master Dual bei SAP zu machen.

Danke schonmal für eure Antworten.

KITler sind bei SAP gern gesehen, also wenn es unbedingt SAP sein soll, würde ich ans KIT gehen. Musst aber bedenken, dass das Studium am KIT knallhart in Wirtinfo. ist. Höhere Mathematik 1-3 und Informatik mit den Informatikern kann ziemlich eklig werden. Also von einer 2,0 zu sprechen ohne erst angefangen zu haben ist weit vorgedacht. Wenn man erstmal die ersten Klausuren geschrieben hat wird man schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Das duale Studium ist deutlich anspruchsloser aber bietet nahezu die gleichen Chancen wie von der Uni, vor allem wenn es bei IBM absolviert wird.

Zusammengefasst:
Wenn du eine Herausforderung suchst und es unbedingt SAP sein soll => KIT

Ansonsten dual bei IBM

Immer diese Abwertung gegenüber dualen Studiengängen. Ich weiß jetzt nicht mit welcher Hochschule IBM da kooperiert, aber auch diese wird zumindest einen gewissen Anspruch haben. Beurteilen kannst du es wahrscheinlich eh nicht, da du weder dual bei IBM studiert hast noch am KIT warst:PPP

Die Chancen (wenn man zu IBM will) sind mit dem dualen Studium sicherlich höher. Man muss sich auch immer mal vorstellen, dass solche dualen Studiengänge aktive Kooperationen sind. Wenn IBM das KIT soo ulta hammer toll findet würden die ihren dualen Studiengang sein lassen und die KIT Leute mit Stipendien direkt an das Unternehmen binden und weitere Maßnahmen durchführen etc.

antworten
WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und bin mir nicht sicher bzgl. der Studienform.

Wirtschaftsinformatik ist schon sicher, nur ob nun Uni oder Dual steht noch offen.
Habe bereits eine Zusage von Siemens, und Einladungen von Deloitte, IBM und HP. Denke dass ich auch da sehr gute Chancen habe.

Mein Endziel wäre vielleicht Richtung Entwickler/ Consultant bei SAP in Walldorf. Der genaue Beruf ist nicht fest, nur zu SAP will ich 100%. Duales Studium (B.Sc) dort ist keine Option, gibt Gründe.

Denkt ihr ich sollte bei einem der genannten Unternehmen ein Duales Studium machen und dann versuchen zu SAP zu wechseln?

Oder lieber meinen Winfo B.Sc. am KIT und danach zu SAP? Wenn ich eine 2.0 im Bachelor schaffe hätte ich evntl die Möglichkeit meinen Master Dual bei SAP zu machen.

Danke schonmal für eure Antworten.

KITler sind bei SAP gern gesehen, also wenn es unbedingt SAP sein soll, würde ich ans KIT gehen. Musst aber bedenken, dass das Studium am KIT knallhart in Wirtinfo. ist. Höhere Mathematik 1-3 und Informatik mit den Informatikern kann ziemlich eklig werden. Also von einer 2,0 zu sprechen ohne erst angefangen zu haben ist weit vorgedacht. Wenn man erstmal die ersten Klausuren geschrieben hat wird man schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Das duale Studium ist deutlich anspruchsloser aber bietet nahezu die gleichen Chancen wie von der Uni, vor allem wenn es bei IBM absolviert wird.

Zusammengefasst:
Wenn du eine Herausforderung suchst und es unbedingt SAP sein soll => KIT

Ansonsten dual bei IBM

Immer diese Abwertung gegenüber dualen Studiengängen. Ich weiß jetzt nicht mit welcher Hochschule IBM da kooperiert, aber auch diese wird zumindest einen gewissen Anspruch haben. Beurteilen kannst du es wahrscheinlich eh nicht, da du weder dual bei IBM studiert hast noch am KIT warst:PPP

Die Chancen (wenn man zu IBM will) sind mit dem dualen Studium sicherlich höher. Man muss sich auch immer mal vorstellen, dass solche dualen Studiengänge aktive Kooperationen sind. Wenn IBM das KIT soo ulta hammer toll findet würden die ihren dualen Studiengang sein lassen und die KIT Leute mit Stipendien direkt an das Unternehmen binden und weitere Maßnahmen durchführen etc.

Will mich nicht einmischen: Aber exakt das macht IBM am KIT...
Lehrstuhl Satzger am aifb bitte angucken.
Anspruch zwischen Uni und Dualem Studium steht gar nicht zur Diskussion, wer denkt er kriegt in einem Bruchteil der Zeit (dual) den selben Stoff mit selbem Anspruchsniveau durch der irrt.
Aus meiner Sicht hängt die Entscheidung dual/normal von ganz anderen Parametern ab:

  • will ich später in die Forschung? Uni
  • will ich ein gutes Studentenleben mit allen Freiheiten? Uni
  • Finanzielle Situation ungewiss? Dual
  • ich weiß exakt in welches Unternehmen ich will? Dual
  • Sicherheit ist mir extrem wichtig? Dual
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WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und bin mir nicht sicher bzgl. der Studienform.

Wirtschaftsinformatik ist schon sicher, nur ob nun Uni oder Dual steht noch offen.
Habe bereits eine Zusage von Siemens, und Einladungen von Deloitte, IBM und HP. Denke dass ich auch da sehr gute Chancen habe.

Mein Endziel wäre vielleicht Richtung Entwickler/ Consultant bei SAP in Walldorf. Der genaue Beruf ist nicht fest, nur zu SAP will ich 100%. Duales Studium (B.Sc) dort ist keine Option, gibt Gründe.

Denkt ihr ich sollte bei einem der genannten Unternehmen ein Duales Studium machen und dann versuchen zu SAP zu wechseln?

Oder lieber meinen Winfo B.Sc. am KIT und danach zu SAP? Wenn ich eine 2.0 im Bachelor schaffe hätte ich evntl die Möglichkeit meinen Master Dual bei SAP zu machen.

Danke schonmal für eure Antworten.

KITler sind bei SAP gern gesehen, also wenn es unbedingt SAP sein soll, würde ich ans KIT gehen. Musst aber bedenken, dass das Studium am KIT knallhart in Wirtinfo. ist. Höhere Mathematik 1-3 und Informatik mit den Informatikern kann ziemlich eklig werden. Also von einer 2,0 zu sprechen ohne erst angefangen zu haben ist weit vorgedacht. Wenn man erstmal die ersten Klausuren geschrieben hat wird man schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Das duale Studium ist deutlich anspruchsloser aber bietet nahezu die gleichen Chancen wie von der Uni, vor allem wenn es bei IBM absolviert wird.

Zusammengefasst:
Wenn du eine Herausforderung suchst und es unbedingt SAP sein soll => KIT

Ansonsten dual bei IBM

Danke, das hilft mir weiter. Woher weißt du das Winfo am KIT auch so hart ist wie normale Info. ? Gibts ja erst seit Oktober. LG der Fragesteller

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WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und bin mir nicht sicher bzgl. der Studienform.

Wirtschaftsinformatik ist schon sicher, nur ob nun Uni oder Dual steht noch offen.
Habe bereits eine Zusage von Siemens, und Einladungen von Deloitte, IBM und HP. Denke dass ich auch da sehr gute Chancen habe.

Mein Endziel wäre vielleicht Richtung Entwickler/ Consultant bei SAP in Walldorf. Der genaue Beruf ist nicht fest, nur zu SAP will ich 100%. Duales Studium (B.Sc) dort ist keine Option, gibt Gründe.

Denkt ihr ich sollte bei einem der genannten Unternehmen ein Duales Studium machen und dann versuchen zu SAP zu wechseln?

Oder lieber meinen Winfo B.Sc. am KIT und danach zu SAP? Wenn ich eine 2.0 im Bachelor schaffe hätte ich evntl die Möglichkeit meinen Master Dual bei SAP zu machen.

Danke schonmal für eure Antworten.

KITler sind bei SAP gern gesehen, also wenn es unbedingt SAP sein soll, würde ich ans KIT gehen. Musst aber bedenken, dass das Studium am KIT knallhart in Wirtinfo. ist. Höhere Mathematik 1-3 und Informatik mit den Informatikern kann ziemlich eklig werden. Also von einer 2,0 zu sprechen ohne erst angefangen zu haben ist weit vorgedacht. Wenn man erstmal die ersten Klausuren geschrieben hat wird man schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Das duale Studium ist deutlich anspruchsloser aber bietet nahezu die gleichen Chancen wie von der Uni, vor allem wenn es bei IBM absolviert wird.

Zusammengefasst:
Wenn du eine Herausforderung suchst und es unbedingt SAP sein soll => KIT

Ansonsten dual bei IBM

Danke, das hilft mir weiter. Woher weißt du das Winfo am KIT auch so hart ist wie normale Info. ? Gibts ja erst seit Oktober. LG der Fragesteller

Weil der Studiengang nur den Namen geändert hat. Der Studiengang hieß vorher Informationswirtschaft. Studiere selbst am KIT Wirt.-Ing. und kenne ein paar Wirt.-Infos. Die haben Höhere Mathematik 1-3 und Informatik mit den richtigen Informatikern, von daher ist das Niveau ziemlich vergleichbar mit dem der Informatiker. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass Wirt.-Info. aufgrund der Wirtschafsfächer sogar aufwändiger ist, da man auchmal für lächerliche 3 Credits 150 Seiten Skripte pauken muss.

antworten
WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

Was mich als Außenstehender am KIT´ler Winfo wirklich stört sind die fast 30 CPs in Rechtswissenschaften. Den Punkt sollte man aufjedenfall im Hinterkopf behalten ....

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WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

Ganz Klar IBM, warum du danach zu SAP wollen würdest ist mir ein rätsel.
Master am KIT wenn du gut bist geht danach immer noch.

antworten
WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Was mich als Außenstehender am KIT´ler Winfo wirklich stört sind die fast 30 CPs in Rechtswissenschaften. Den Punkt sollte man aufjedenfall im Hinterkopf behalten ....

Warum stellt das ein Problem dar? Weil Jura so schwer ist?

antworten
WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

Persönlich empfinde ich den Wifo Studiengang am KIT einfach nicht gut zusammengsetzt mit den 30 ECTS Jura. Da wo andere was über Informatik oder BWL beigebracht bekommen wird am KIT Gesetzesbücher gewälzt die für einen Wirtschaftsinformatiker absolut irrelevant sind.
Sehe da bei dual Siemens bessere Möglichkeiten (Auch wenn ich kein Fan von dem dualen System bin), mach da einen guten Job und steig dann danach in nem geilen Tarifvertrag bei einer innovativen Firma ein.

antworten
WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Was mich als Außenstehender am KIT´ler Winfo wirklich stört sind die fast 30 CPs in Rechtswissenschaften. Den Punkt sollte man aufjedenfall im Hinterkopf behalten ....

Warum stellt das ein Problem dar? Weil Jura so schwer ist?

Nein, weil man die 30 CP besser für Informatik- oder BWLmodule nutzen könnte, als für rechtswissenschaftliche Module. Keine Ahnung wer sich so einen Schwachsinn ausgedacht hat. KIT für Wing top - für Winf flop. Da gibt es andere Adressen (Mannheim, München, Darmstadt).

antworten
WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

Was mich als Außenstehender am KIT´ler Winfo wirklich stört sind die fast 30 CPs in Rechtswissenschaften. Den Punkt sollte man aufjedenfall im Hinterkopf behalten ....

Warum stellt das ein Problem dar? Weil Jura so schwer ist?

Wobei Darmstadt mir auch zu viel Recht hat. Mannheim oder TUM gefällt mir besser

Nein, weil man die 30 CP besser für Informatik- oder BWLmodule nutzen könnte, als für rechtswissenschaftliche Module. Keine Ahnung wer sich so einen Schwachsinn ausgedacht hat. KIT für Wing top - für Winf flop. Da gibt es andere Adressen (Mannheim, München, Darmstadt).

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WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und bin mir nicht sicher bzgl. der Studienform.

Wirtschaftsinformatik ist schon sicher, nur ob nun Uni oder Dual steht noch offen.
Habe bereits eine Zusage von Siemens, und Einladungen von Deloitte, IBM und HP. Denke dass ich auch da sehr gute Chancen habe.

Mein Endziel wäre vielleicht Richtung Entwickler/ Consultant bei SAP in Walldorf. Der genaue Beruf ist nicht fest, nur zu SAP will ich 100%. Duales Studium (B.Sc) dort ist keine Option, gibt Gründe.

Denkt ihr ich sollte bei einem der genannten Unternehmen ein Duales Studium machen und dann versuchen zu SAP zu wechseln?

Oder lieber meinen Winfo B.Sc. am KIT und danach zu SAP? Wenn ich eine 2.0 im Bachelor schaffe hätte ich evntl die Möglichkeit meinen Master Dual bei SAP zu machen.

Danke schonmal für eure Antworten.

KITler sind bei SAP gern gesehen, also wenn es unbedingt SAP sein soll, würde ich ans KIT gehen. Musst aber bedenken, dass das Studium am KIT knallhart in Wirtinfo. ist. Höhere Mathematik 1-3 und Informatik mit den Informatikern kann ziemlich eklig werden. Also von einer 2,0 zu sprechen ohne erst angefangen zu haben ist weit vorgedacht. Wenn man erstmal die ersten Klausuren geschrieben hat wird man schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Das duale Studium ist deutlich anspruchsloser aber bietet nahezu die gleichen Chancen wie von der Uni, vor allem wenn es bei IBM absolviert wird.

Zusammengefasst:
Wenn du eine Herausforderung suchst und es unbedingt SAP sein soll => KIT

Ansonsten dual bei IBM

Danke, das hilft mir weiter. Woher weißt du das Winfo am KIT auch so hart ist wie normale Info. ? Gibts ja erst seit Oktober. LG der Fragesteller

Weil der Studiengang nur den Namen geändert hat. Der Studiengang hieß vorher Informationswirtschaft. Studiere selbst am KIT Wirt.-Ing. und kenne ein paar Wirt.-Infos. Die haben Höhere Mathematik 1-3 und Informatik mit den richtigen Informatikern, von daher ist das Niveau ziemlich vergleichbar mit dem der Informatiker. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass Wirt.-Info. aufgrund der Wirtschafsfächer sogar aufwändiger ist, da man auchmal für lächerliche 3 Credits 150 Seiten Skripte pauken muss.

Sorry, das mit Mathe stimmt halt leider schlicht und ergreifend nicht. Die Winfos (und damals auch die Inwis) haben separat Mathe I und II (da sitzen nur die Winfos drin). Ist vom Niveau definitiv nicht auf einem Level mit HM/LA/ANA der Infos, wenngleich natürlich auch nicht geschenkt.

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WiWi Gast

Winfo am KIT oder dual bei IBM/Siemens

WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

Persönlich empfinde ich den Wifo Studiengang am KIT einfach nicht gut zusammengsetzt mit den 30 ECTS Jura. Da wo andere was über Informatik oder BWL beigebracht bekommen wird am KIT Gesetzesbücher gewälzt die für einen Wirtschaftsinformatiker absolut irrelevant sind.
Sehe da bei dual Siemens bessere Möglichkeiten (Auch wenn ich kein Fan von dem dualen System bin), mach da einen guten Job und steig dann danach in nem geilen Tarifvertrag bei einer innovativen Firma ein.

Wie kommt's eigentlich immer, dass so gegen den Jura-Teil der Winfos am KIT angeschrieben wird?
Es geht hier absolut nicht darum, kleine Juristen hervorzubringen. Aber ein rechtliches Grundverständnis und ein wenig juristische Denkweise kann extrem sinnvoll für jeden Winfo (wie auch jeden Wing) sein. Gerade so Themen wie die Grundlagen von Urheber- & Datenschutzrecht halte ich für keineswegs unsinnig, es geht hier vor allem um das methodisch-juristische Wissen. Und 26 Credits im Bachelor sind wirklich nicht die Welt, das sind keine 15% des Gesamtstudiums. Insgesamt vermutlich ziemlich sinnvoll investierte Zeit.
Was nützt es dir da im Gegenzug, weitere 4.000 Folien BWL-Grundlagenzeugs auswendig zu buckeln und nach zwei Wochen wieder komplett vergessen zu haben? Vermutlich nicht allzu viel. ;) Es geht immer nur um Methodenwissen.

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