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Von Vollzeit-Studium in ein duales Studium wechseln

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WiWi Gast

Von Vollzeit-Studium in ein duales Studium wechseln

Hey Leute,
ich überlege derzeit von meinem bisherigen Vollzeit-Studium in ein duales Studium zu wechseln. Aber der Reihe nach:
Ich habe vor zwei Jahren mein Abitur abgelegt und zwar mit einem Schnitt von 1,2.
In Mathe, Englisch und Deutsch hatte ich einen Schnitt von 14 Punkten. Ich war mit meinem Abi dementsprechend zufrieden.
Ich habe dann direkt nach dem Abi das Studium der Rechtswissenschaften begonnen und bin inzwischen im vierten Semester. Die Zwischenprüfung (bestehend aus dem kleinen Scheinen im Zivilrecht, Strafrecht, Öff. Recht) habe ich nach dem dritten Semester bestanden. Zudem habe ich den Grundlagenschein sowie einen Schein im anglo-amerikanischen Recht einschließlich Sprachschein absolviert.
Gleich zu Beginn des Studiums habe ich zudem als studentischer Mitarbeiter in einer internationalen Wirtschaftskanzlei angefangen. Dieser Tätigkeit gehe ich noch immer nach. Dabei arbeite ich vor allem im Bereich der Vertragsgestaltung sowie im europäischen Handelsrecht.

Nun ist es seit einigen Monaten allerdings so, dass mein Interesse an den rechtlichen Fragestellungen immer mehr zurück geht. Mit den betriebswirtschaftlichen Aspekten hingegen, könnte ich mich ewig befassen. Verstehet mich nicht falsch, es macht mir immer noch wirklich Spaß zu Sachverhalten eigene Lösungen zu entwickeln, wenn dann allerdings bereits allein über die dogmatische Begründung einer Vorschrift ein riesiger Meinungsstreit geführt wird, dessen praktische Relevanz gegen Null strebt, vergeht mir die Lust. Natürlich gibt es in jedem Studium verschiedene Theorien, aber ich denke, bei Jura ist das schon extrem. Ich möchte einfach schon während der Ausbildung wirklich aktiv arbeiten.

Inzwischen habe ich aus den oben genannten Gründen ernster mit dem Gedanken gespielt, in ein duales Studium zu wechseln. Ich habe bereits ein wenig recherchiert und viele Unternehmen bieten inzwischen duale Studiengänge an, die mich ansprechen. Dabei handelt es sich in der Regel und betriebswirtschaftliche Studiengänge mit juristischen/ rechtlichen Komponenten. Zudem sind einigen Unternehmen dabei, bei denen ich mein Hobby mit meiner Ausbildung verbinden könnte.
Einer meiner Freunde studiert ebenfalls dual und meinte, dass die dualen Studiengänge deutlich stärker praxisorientiert seien. Allerdings bedeute ein duales Studium auch einen erhöhten Zeitaufwand.
Für mich ist der erhöhte Zeitaufwand nicht schlimm, habe ich ihn durch Vollzeit-Studium und Job doch bereits jetzt.

Ich würde mich daher über Erfahrungen von Leuten freuen, die ebenfalls in ein duales Studium gewechselt sind. Zudem weiß ich nicht, wie meine Chancen liegen, überhaupt für ein duales Studium bei einem Unternehmen in Frage zu kommen. Einerseits haben die meisten, die ein duales Studium beginnen, gerade erst das Abitur abgelegt und sind deutlich jünger als ich. Andererseits lässt sich mein Abi-Schnitt ja durchaus sehen, zum anderen habe ich bereits, wenn auch nur eine noch nicht lange, Erfahrung im Geschäftsleben. Zudem spreche ich fließend Englisch und bin Mitglied des Stadtrats, in dem ich im Bereich der Wirtschaftsförderung und Finanzen tätig bin.

Ich würde mich daher über eine Einschätzung freuen, wie meine Chancen auf dem Einstieg in ein duales Studium stehen.

Vielen Dank und auf eine klasse EM ;)

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WiWi Gast

Re: Von Vollzeit-Studium in ein duales Studium wechseln

Du wirst viele Angebote für ein duales Studium bekommen. Ein duales Studium ist viel leichter zu bekommen als ein Vollzeitstudium an den Top Unis (Mannheim, HSG, etc).
Grund: die kooperierenden Hochschulen haben keine gute Reputation, DHs haben einen akademischen Anspruch der gegen 0 geht, viel weiter als Oberstufenmathe rechnen die nicht und dadurch versperrt man sich 99,98 prozentig für immer den Weg in die Unternehmensberatung oder ins Investmentbanking, die stellen nur Top Absolventen von richtigen Unis ein. Grund: die stellen nach Potential ein, für sie ist es wichtiger Methoden und logisches denken zu können, als praktisches, was man braucht lernt man on the job.

Ich möchte das duale Studium nicht schlecht reden, mein Bruder macht eins (DHBW + DAX) und ist super glücklich, aber das sollte man dir mit auf den Weg geben. So ist die Faktenlage.
Für die Industrie ist das duale Studium super geeignet und für jemanden wie dich, der sich nach Praxis sehnt statt nach theoretischem Diskurs, ist das möglicherweise genau das richtige.

Wenn du dir später gute Wechselmöglichkeiten offen halten willst, mach das duale Studium nicht im Mittelstand und nicht an einer Berufsakademie, das wird maximal als Ausbildung plus zum Sachbearbeiter angesehen. Ein duales Studium bei einem DAX Konzern mit einer halbwegs vernünftigen dualen Hochschule ist aber eine super Sache. Und wenn du da wirklich Beruf und Hobby verbinden würdest: go for it !

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WiWi Gast

Re: Von Vollzeit-Studium in ein duales Studium wechseln

Wollte diesen Thread nochmal aufgreifen.
Bin in einer ähnlichen Situation. Mein Studium macht mir spaß , allerdings kann ich schwerlich an meine sehr guten Noten im Abi anknüpfen. Dadurch bleiben natürlich gute Praktika auf der Strecke. Da ich sowieso in die Finance schiene möchte spiele ich mit dem Gedanken in ein Duales (DB/Coba mit der Fs) aber auch HSBC, Dz Bank zu wechseln.
An sich kann ich dem Stoff gut folgen und faul bin ich auch nicht, ich nehme an das es daran liegt das ich Probleme damit habe auf Punkt bei Klausuren abzuliefern. Das war im Abi auch schon so(natürlich war der Stoff deutlich einfacher &weniger)+ich konnte einiges durch Top Mündliche Noten ausgleichen. Da nun nur Schriftliche zählen zieht es mich natürlich etwas runter(Online Klausuren machen es mir in der Hinsicht auf jeden Fall nicht einfacher).Außerdem habe ich nach dem 2ten Semester angefangen im Konzern zu Arbeiten allerdings mehr aus der Angst heraus, nachher nichts im CV + schlechte Noten zu haben(auch nicht in der Richtung in die ich eigentlich möchte). Natürlich bereite ich mich auf Klausuren vor, werde auch versuchen dieses Semester sehr viel früher anzufangen zu lernen als ohnehin schon und dann schauen ob es etwas bringt. Hab 3.Semester hinter mir(Target) und bin bisher nicht durchgefallen und 3 habe ich noch vor mir die in die Endnote zählen. Schnitt bisher 3,1->2,7->3,25. Hab natürlich auch Sorge das ich mir die Chance auf einen Master verspiele.
Hat jemand schon mal die Erfahrung mit einem Wechsel gemacht?
Bewirbt man sich eigentlich mit dem Abi oder schon mit Uni Noten?(dann hätte sich das wahrscheinlich ohnehin erledigt )
Kann man sich Leistungen anrechnen lassen im dualen Studium? Wären die bisherigen erbrachten Leistungen komplett "verloren"?

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WiWi Gast

Re: Von Vollzeit-Studium in ein duales Studium wechseln

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

Wollte diesen Thread nochmal aufgreifen.
Bin in einer ähnlichen Situation. Mein Studium macht mir spaß , allerdings kann ich schwerlich an meine sehr guten Noten im Abi anknüpfen. Dadurch bleiben natürlich gute Praktika auf der Strecke. Da ich sowieso in die Finance schiene möchte spiele ich mit dem Gedanken in ein Duales (DB/Coba mit der Fs) aber auch HSBC, Dz Bank zu wechseln.
An sich kann ich dem Stoff gut folgen und faul bin ich auch nicht, ich nehme an das es daran liegt das ich Probleme damit habe auf Punkt bei Klausuren abzuliefern. Das war im Abi auch schon so(natürlich war der Stoff deutlich einfacher &weniger)+ich konnte einiges durch Top Mündliche Noten ausgleichen. Da nun nur Schriftliche zählen zieht es mich natürlich etwas runter(Online Klausuren machen es mir in der Hinsicht auf jeden Fall nicht einfacher).Außerdem habe ich nach dem 2ten Semester angefangen im Konzern zu Arbeiten allerdings mehr aus der Angst heraus, nachher nichts im CV + schlechte Noten zu haben(auch nicht in der Richtung in die ich eigentlich möchte). Natürlich bereite ich mich auf Klausuren vor, werde auch versuchen dieses Semester sehr viel früher anzufangen zu lernen als ohnehin schon und dann schauen ob es etwas bringt. Hab 3.Semester hinter mir(Target) und bin bisher nicht durchgefallen und 3 habe ich noch vor mir die in die Endnote zählen. Schnitt bisher 3,1->2,7->3,25. Hab natürlich auch Sorge das ich mir die Chance auf einen Master verspiele.
Hat jemand schon mal die Erfahrung mit einem Wechsel gemacht?
Bewirbt man sich eigentlich mit dem Abi oder schon mit Uni Noten?(dann hätte sich das wahrscheinlich ohnehin erledigt )
Kann man sich Leistungen anrechnen lassen im dualen Studium? Wären die bisherigen erbrachten Leistungen komplett "verloren"?

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WiWi Gast

Re: Von Vollzeit-Studium in ein duales Studium wechseln

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

Wollte diesen Thread nochmal aufgreifen.
Bin in einer ähnlichen Situation. Mein Studium macht mir spaß , allerdings kann ich schwerlich an meine sehr guten Noten im Abi anknüpfen. Dadurch bleiben natürlich gute Praktika auf der Strecke. Da ich sowieso in die Finance schiene möchte spiele ich mit dem Gedanken in ein Duales (DB/Coba mit der Fs) aber auch HSBC, Dz Bank zu wechseln.
An sich kann ich dem Stoff gut folgen und faul bin ich auch nicht, ich nehme an das es daran liegt das ich Probleme damit habe auf Punkt bei Klausuren abzuliefern. Das war im Abi auch schon so(natürlich war der Stoff deutlich einfacher &weniger)+ich konnte einiges durch Top Mündliche Noten ausgleichen. Da nun nur Schriftliche zählen zieht es mich natürlich etwas runter(Online Klausuren machen es mir in der Hinsicht auf jeden Fall nicht einfacher).Außerdem habe ich nach dem 2ten Semester angefangen im Konzern zu Arbeiten allerdings mehr aus der Angst heraus, nachher nichts im CV + schlechte Noten zu haben(auch nicht in der Richtung in die ich eigentlich möchte). Natürlich bereite ich mich auf Klausuren vor, werde auch versuchen dieses Semester sehr viel früher anzufangen zu lernen als ohnehin schon und dann schauen ob es etwas bringt. Hab 3.Semester hinter mir(Target) und bin bisher nicht durchgefallen und 3 habe ich noch vor mir die in die Endnote zählen. Schnitt bisher 3,1->2,7->3,25. Hab natürlich auch Sorge das ich mir die Chance auf einen Master verspiele.
Hat jemand schon mal die Erfahrung mit einem Wechsel gemacht?
Bewirbt man sich eigentlich mit dem Abi oder schon mit Uni Noten?(dann hätte sich das wahrscheinlich ohnehin erledigt )
Kann man sich Leistungen anrechnen lassen im dualen Studium? Wären die bisherigen erbrachten Leistungen komplett "verloren"?

Ja, im dualen Studium kann man sich Leistungen anrechnen, sofern sie mit den Klausuren der DH übereinstimmen. Verloren ist noch nichts, aber mit den Noten wirds wiederum schwer ein gutes Duales Studium bei DAX, etc. zu finden. Bei kleineren Unternehmen aber sollte es klappen. Ich drücke die Daumen!

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