Hi!
Für ein EB IB Praktikum bin ich gerade auf der Suche nach einer WG für Q1 die nicht aus Lehramtstudenten und Grünenwählern besteht und überdurchschnittlich viel DomP konsumiert.
Falls ihr Humor und noch einen WG-Platz frei habt, meine DMs sind offen!
Best
HiPo
Will in eine "High Performer WG" und studiert an einer Non-Target...
Da hilft dir dein Namenswechsel von ehemals "ersti02" auch nichts ;)
antwortenSchade, das kommt zwei Wochen zu spät! Bin ebenfalls in Q1 bei einer EB, hätte lustig werden können
antwortenLachkick
antwortenHi,
prinzipiell gute Idee. Bin dann aber leider bei einer BB und hab keine Lust über Small Cap Pitching zu quatschen...
HiPo schrieb am 12.12.2021:
antwortenHi!
Für ein EB IB Praktikum bin ich gerade auf der Suche nach einer WG für Q1 die nicht aus Lehramtstudenten und Grünenwählern besteht und überdurchschnittlich viel DomP konsumiert.
Falls ihr Humor und noch einen WG-Platz frei habt, meine DMs sind offen!
Best
HiPo
Wenn man denkt, man hat schon alles auf Wiwi-Treff gesehen, kommt immer noch was neues..
Müssen tolle Gespräche am Wochenende sein, welche Bank welches Tier ist!
antwortenWarum willst du nicht in eine WG in der übermässig viel DomP konsumiert wird? Du kannst ja auch was anderes trinken.
antwortenDigga das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? ^^ xDDDDDDDDDDDD
antwortenWir hätten ein Zimmer, da müsstest Du aber zwischen den DomP-Kristen schlafen. Und unten drunter ist eine Lehramts-WG. Könntest im Treppenhaus also über die ein oder andere Sonnenblume stolpern.
Trotzdem ok?
Wow... eine WG in der DomP getrunken wird? Da kann es sich eigentlich nur um eine Sozialbaute handeln. Wenn sich deine Mitbewohner nicht nach dem 18 Stündigen Arbeitstag eine Flasche 1907er Piper-Heidsieck genehmigen, dann lebst du nicht in meiner Welt.
antwortenHallo,
Lass dich von den Kommentaren nicht ärgern. Wir w24 und w25 hätten noch ein Zimmer. Wie kann man denn mit dir in Kontakt treten?
Ich kann den TE ehrlich gesagt verstehen. Finde die Anfrage daher nicht verwerflich.
antwortenVerwerflich finde ich das Anliegen auch nicht, aber ich stelle mir das extrem langweilig vor. Wenn ich eh schon den ganzen Tag mit vermeintlichen "High Performern" zusammenarbeite, brauche ich doch am Abend nicht noch mehr davon. Ein bisschen Abwechslung und Leute mit anderen Hintergründen und Ansichten macht so eine WG doch überhaupt erst interessant.
antwortenSeid ihr Tier1?
WiWi Gast schrieb am 14.12.2021:
antwortenHallo,
Lass dich von den Kommentaren nicht ärgern. Wir w24 und w25 hätten noch ein Zimmer. Wie kann man denn mit dir in Kontakt treten?
WiWi Gast schrieb am 15.12.2021:
Verwerflich finde ich das Anliegen auch nicht, aber ich stelle mir das extrem langweilig vor. Wenn ich eh schon den ganzen Tag mit vermeintlichen "High Performern" zusammenarbeite, brauche ich doch am Abend nicht noch mehr davon. Ein bisschen Abwechslung und Leute mit anderen Hintergründen und Ansichten macht so eine WG doch überhaupt erst interessant.
Ganz ehrlich, ich fand es angenehm, dass ich mich mit meinen Mitbewohnern über mein Praktikum austauschen konnte. Besonders wenn man ordentlichen Stress hat, hilft es, wenn die Mitbewohner das verstehen. Ich hatte einmal als Mitbewohner nur non-finance Leute und da war dann auch oft Unverständnis dass man nicht mal eben unter der Woche putzt, dass man kaum da ist und auch allgemein für das, was man macht.
Würde jetzt nicht nach einer "High Performer" WG suchen, aber mit Leuten aus der Branche wohnen ist sicherlich nicht verkehrt und kann helfen.
Was Du als Prakti suchst, müsste doch eigentlich eine High "Potential" WG sein, oder?
High "Performer" sind schon im Job...
WiWi Gast schrieb am 15.12.2021:
Verwerflich finde ich das Anliegen auch nicht, aber ich stelle mir das extrem langweilig vor. Wenn ich eh schon den ganzen Tag mit vermeintlichen "High Performern" zusammenarbeite, brauche ich doch am Abend nicht noch mehr davon. Ein bisschen Abwechslung und Leute mit anderen Hintergründen und Ansichten macht so eine WG doch überhaupt erst interessant.
Ganz ehrlich, ich fand es angenehm, dass ich mich mit meinen Mitbewohnern über mein Praktikum austauschen konnte. Besonders wenn man ordentlichen Stress hat, hilft es, wenn die Mitbewohner das verstehen. Ich hatte einmal als Mitbewohner nur non-finance Leute und da war dann auch oft Unverständnis dass man nicht mal eben unter der Woche putzt, dass man kaum da ist und auch allgemein für das, was man macht.
Würde jetzt nicht nach einer "High Performer" WG suchen, aber mit Leuten aus der Branche wohnen ist sicherlich nicht verkehrt und kann helfen.
Vor allem kommt es doch bei einer normalen WG sicherlich schnell zu Problemen, wenn der neue Mitbewohner dauernd mitten in der Nacht duscht oder sich was zu Essen macht. Und dann wollen die anderen Mitbewohner Freitags WG-Party und der TE will einfach nur schlafen. Es macht schon Sinn, sich Leute zu suchen, die einen ähnlichen Lifestyle fahren.
Allerdings hört sich der TE typisch Wiwi-Treff sehr überheblich an und scheint da eher andere Gründe zu haben....
WiWi Gast schrieb am 15.12.2021:
Verwerflich finde ich das Anliegen auch nicht, aber ich stelle mir das extrem langweilig vor. Wenn ich eh schon den ganzen Tag mit vermeintlichen "High Performern" zusammenarbeite, brauche ich doch am Abend nicht noch mehr davon. Ein bisschen Abwechslung und Leute mit anderen Hintergründen und Ansichten macht so eine WG doch überhaupt erst interessant.
Ganz ehrlich, ich fand es angenehm, dass ich mich mit meinen Mitbewohnern über mein Praktikum austauschen konnte. Besonders wenn man ordentlichen Stress hat, hilft es, wenn die Mitbewohner das verstehen. Ich hatte einmal als Mitbewohner nur non-finance Leute und da war dann auch oft Unverständnis dass man nicht mal eben unter der Woche putzt, dass man kaum da ist und auch allgemein für das, was man macht.
Würde jetzt nicht nach einer "High Performer" WG suchen, aber mit Leuten aus der Branche wohnen ist sicherlich nicht verkehrt und kann helfen.
Meinst Du nicht, dass Deine Mitbewohner evtl. durch Dich Stress kriegen könnten?
Mal ein Tipp: Signalisiere niemals, dass es Dir schlecht geht oder dass es stressig zugeht.
Die Welt interessiert sich nicht für Deinen Stress, aber feiert es ordentlich ab.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2021:
Hi,
prinzipiell gute Idee. Bin dann aber leider bei einer BB und hab keine Lust über Small Cap Pitching zu quatschen...HiPo schrieb am 12.12.2021:
Hi!
Für ein EB IB Praktikum bin ich gerade auf der Suche nach einer WG für Q1 die nicht aus Lehramtstudenten und Grünenwählern besteht und überdurchschnittlich viel DomP konsumiert.
Falls ihr Humor und noch einen WG-Platz frei habt, meine DMs sind offen!
Best
HiPo
Sehe das ähnlich. Würde für mich auch nur mit anderen BB interns in Frage kommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.12.2021:
WiWi Gast schrieb am 13.12.2021:
Hi,
prinzipiell gute Idee. Bin dann aber leider bei einer BB und hab keine Lust über Small Cap Pitching zu quatschen...HiPo schrieb am 12.12.2021:
Hi!
Für ein EB IB Praktikum bin ich gerade auf der Suche nach einer WG für Q1 die nicht aus Lehramtstudenten und Grünenwählern besteht und überdurchschnittlich viel DomP konsumiert.
Falls ihr Humor und noch einen WG-Platz frei habt, meine DMs sind offen!
Best
HiPoSehe das ähnlich. Würde für mich auch nur mit anderen BB interns in Frage kommen.
Ist ja dank den ganzen Mietportalen etc recht einfach, normales Bewerbungsverfahren vorzuschalten und anhand Noten und Uni auszusieben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.12.2021:
Verwerflich finde ich das Anliegen auch nicht, aber ich stelle mir das extrem langweilig vor. Wenn ich eh schon den ganzen Tag mit vermeintlichen "High Performern" zusammenarbeite, brauche ich doch am Abend nicht noch mehr davon. Ein bisschen Abwechslung und Leute mit anderen Hintergründen und Ansichten macht so eine WG doch überhaupt erst interessant.
Ganz ehrlich, ich fand es angenehm, dass ich mich mit meinen Mitbewohnern über mein Praktikum austauschen konnte. Besonders wenn man ordentlichen Stress hat, hilft es, wenn die Mitbewohner das verstehen. Ich hatte einmal als Mitbewohner nur non-finance Leute und da war dann auch oft Unverständnis dass man nicht mal eben unter der Woche putzt, dass man kaum da ist und auch allgemein für das, was man macht.
Würde jetzt nicht nach einer "High Performer" WG suchen, aber mit Leuten aus der Branche wohnen ist sicherlich nicht verkehrt und kann helfen.Meinst Du nicht, dass Deine Mitbewohner evtl. durch Dich Stress kriegen könnten?
Mal ein Tipp: Signalisiere niemals, dass es Dir schlecht geht oder dass es stressig zugeht.
Die Welt interessiert sich nicht für Deinen Stress, aber feiert es ordentlich ab.
So eine Empfehlung kann auch nur von jemandem kommen, der noch nie echten Stress hatte. 0/10
Und wie sollte ein IBler, der kaum zuhause ist, durch seine Abwesenheit seine Mitbewohner stressen? Merkste selber, ne?
Geh zum Corps Austria ;-)
Oder nach Mainz zum Corps Hassia, musst dann aber pendeln
WiWi Gast schrieb am 05.01.2022:
Geh zum Corps Austria ;-)
Oder nach Mainz zum Corps Hassia, musst dann aber pendeln
Von den Verbindungen würde ich mich als high-Performer wie der TE fernhalten.
Da triffst Du wenig Deinesgleichen.
WiWi Gast schrieb am 16.12.2021:
Verwerflich finde ich das Anliegen auch nicht, aber ich stelle mir das extrem langweilig vor. Wenn ich eh schon den ganzen Tag mit vermeintlichen "High Performern" zusammenarbeite, brauche ich doch am Abend nicht noch mehr davon. Ein bisschen Abwechslung und Leute mit anderen Hintergründen und Ansichten macht so eine WG doch überhaupt erst interessant.
Ganz ehrlich, ich fand es angenehm, dass ich mich mit meinen Mitbewohnern über mein Praktikum austauschen konnte. Besonders wenn man ordentlichen Stress hat, hilft es, wenn die Mitbewohner das verstehen. Ich hatte einmal als Mitbewohner nur non-finance Leute und da war dann auch oft Unverständnis dass man nicht mal eben unter der Woche putzt, dass man kaum da ist und auch allgemein für das, was man macht.
Würde jetzt nicht nach einer "High Performer" WG suchen, aber mit Leuten aus der Branche wohnen ist sicherlich nicht verkehrt und kann helfen.Meinst Du nicht, dass Deine Mitbewohner evtl. durch Dich Stress kriegen könnten?
Mal ein Tipp: Signalisiere niemals, dass es Dir schlecht geht oder dass es stressig zugeht.
Die Welt interessiert sich nicht für Deinen Stress, aber feiert es ordentlich ab.
So eine Empfehlung kann auch nur von jemandem kommen, der noch nie echten Stress hatte. 0/10
Und wie sollte ein IBler, der kaum zuhause ist, durch seine Abwesenheit seine Mitbewohner stressen? Merkste selber, ne?
Was will man als IBler in einer WG? Man sieht die Leute doch sowieso nie und am Wochenende hat man dank der Tatsache, dass der Job einem unter der Woche keine freie Minute lässt, wahrscheinlich auch besseres zu tun, als sich mit der WG einen zu trinken.
Würde mir eine kleine 1 Zimmer Wohnung suchen (man ist doch praktisch eh nie zuhause) und das Geld stattdessen ansparen. Ansonsten sollte man als IBler doch auch genug verdienen, um in FFM eine angemessene Wohnung zu haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2022:
Verwerflich finde ich das Anliegen auch nicht, aber ich stelle mir das extrem langweilig vor. Wenn ich eh schon den ganzen Tag mit vermeintlichen "High Performern" zusammenarbeite, brauche ich doch am Abend nicht noch mehr davon. Ein bisschen Abwechslung und Leute mit anderen Hintergründen und Ansichten macht so eine WG doch überhaupt erst interessant.
Ganz ehrlich, ich fand es angenehm, dass ich mich mit meinen Mitbewohnern über mein Praktikum austauschen konnte. Besonders wenn man ordentlichen Stress hat, hilft es, wenn die Mitbewohner das verstehen. Ich hatte einmal als Mitbewohner nur non-finance Leute und da war dann auch oft Unverständnis dass man nicht mal eben unter der Woche putzt, dass man kaum da ist und auch allgemein für das, was man macht.
Würde jetzt nicht nach einer "High Performer" WG suchen, aber mit Leuten aus der Branche wohnen ist sicherlich nicht verkehrt und kann helfen.Meinst Du nicht, dass Deine Mitbewohner evtl. durch Dich Stress kriegen könnten?
Mal ein Tipp: Signalisiere niemals, dass es Dir schlecht geht oder dass es stressig zugeht.
Die Welt interessiert sich nicht für Deinen Stress, aber feiert es ordentlich ab.
So eine Empfehlung kann auch nur von jemandem kommen, der noch nie echten Stress hatte. 0/10
Und wie sollte ein IBler, der kaum zuhause ist, durch seine Abwesenheit seine Mitbewohner stressen? Merkste selber, ne?Was will man als IBler in einer WG? Man sieht die Leute doch sowieso nie und am Wochenende hat man dank der Tatsache, dass der Job einem unter der Woche keine freie Minute lässt, wahrscheinlich auch besseres zu tun, als sich mit der WG einen zu trinken.
Würde mir eine kleine 1 Zimmer Wohnung suchen (man ist doch praktisch eh nie zuhause) und das Geld stattdessen ansparen. Ansonsten sollte man als IBler doch auch genug verdienen, um in FFM eine angemessene Wohnung zu haben.
Wer geht denn bitte in eine Wg zum sozialisieren? In einer WG sparst du mehr und hast andere Leute, die sich mit dir um die Wohnung kümmern. Regel mal Strom, Internet, etc. wenn du im IB bist, insbesondere wenn da irgendwelche Probleme auftauchen hast du besonders als IBler kaum Zeit dich um sowas zu kümmern. Mach erstmal dein IB Praktikum und erzähl dann was sinnvoll ist...
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Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.
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