Zeitmanagement 10 - Zeitdiebe 3: Ablenkungen
Sinnvolles Zeitmanagement ist erlernbar. Wir zeigen euch, wie ihr eure Zeitplanung optimieren könnt.
Der
sechste Zeitdieb: die eigenen Gedanken
Am schwierigsten ist der
Umgang mit den eigenen Gedanken: Wem private Probleme im Kopf herumspuken,
der kann sich nicht gut auf seinen Lernstoff konzentrieren. Das weiß auch
Psychologe Peter Schott und rät: »Zunächst einmal muss man seine Gedanken
ernst nehmen. Oft hilft es schon, sie auf einem Zettel schriftlich
festzuhalten. Danach sollte man auf jeden Fall einen Zeitpunkt festlegen,
zu dem man sich mit dem Problem beschäftigt.« Am besten für solche
»Denkzeiten« ist der Abend geeignet, nach Abschluss der Tagesarbeit. Also
ruhig bewusst Zeit für die eigenen Gedanken nehmen und dafür einen Platz
im Tagesplan festhalten! Dann kann man die Probleme für eine gewisse Zeit
zur Seite schieben und sich auf die eigentliche Tätigkeit konzentrieren.
Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist diese Technik schon. Mit eine wenig Ausdauer
und Geduld lässt sie sich jedoch einüben. Funktionieren kann das aber nur,
wenn man die angestrebte Zeit auch wirklich einhält. Ganz ohne Disziplin
geht es also auch hier nicht. Aber wer einige Male erfolgreich seine
Gedanken kontrolliert hat und sie später wieder aufgreift, dem wird es mit
der Zeit immer leichter fallen, sich auf die anstehende Aufgabe zu
konzentrieren.
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Seite 1:
Der fünfte Zeitdieb: der Kühlschrank
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Seite 2:
Die Empfehlung: Ein Ortswechsel
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Seite 3:
Der sechste Zeitdieb: die eigenen Gedanken
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Seite 4:
Zum Schluss
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