Zeitmanagement 8 - Zeitdiebe 1: Der Arbeitsplatz
Sinnvolles Zeitmanagement ist erlernbar. Wie ihr eure Zeitplanung optimieren könnt, zeigen wir euch in unserer neuen Serie.
Die erste Frage sollte dann lauten: Habe ich mir zuviel vorgenommen? Wer das mit guten Gewissen verneinen kann, sollte überlegen, ob ausreichend Zeitpuffer vorhanden sind. Doch auch bei bester Planung können »Zeitdiebe« immer wieder die schönsten Vorsätze über den Haufen werfen. Solche Zeitdiebe können sein:
- Chaos am Arbeitsplatz
- der Fernseher
- Computerspiele
- das Internet
- das Telefon
- der Kühlschrank
- die eigenen Gedanken
Der 1. Zeitdieb: Ein chaotischer Arbeitsplatz
Die größte Ablenkung geht vom heimischen Schreibtisch aus. Da stapeln sich Berge von Papier, unausgefüllte BAföG-Anträge, Rechnungen und alte Notizzettel. Der Effekt: Man findet nichts wieder. Das Phänomen des immer vollen Schreibtischs sorgt außerdem auch nach einem erfolgreichen Tag für das Gefühl, nicht alles geschafft zu haben - und damit für ein schlechtes Gewissen.
Hier hilft nur eines: Ordnung in das Chaos bringen. Ein wenig Zeitaufwand zu Beginn lohnt sich. Denn wer seine Tätigkeit nicht ständig unterbrechen muss, um etwas zu suchen, kann sich besser konzentrieren. So lässt sich das Arbeitspensum schneller schaffen.
- Seite 1: Zeitdiebe
- Seite 2: In 6 Schritten zum angenehmen Arbeitsplatz
- Seite 3: Die nächsten Schritte
- Seite 4: Die letzten Schritte