Im Jahr 2012 warb eine Professorin beziehungsweise ein Professor an deutschen Universitäten im Durchschnitt Drittmittel in Höhe von 243 700 Euro ein. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren das 4,9 Prozent mehr als im Vorjahr.
Mit dem Mindestlohn-Gesetz hat der Deutsche Bundestag den Weg für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn frei gemacht. Ab dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland ein Mindestlohn von 8,50 Euro. Auf der Seite www.der-mindestlohn-kommt.de informiert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Mindestlohn.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Ab 27. November 2014 hat Aldi Nord erneut das Multimode Tablet-Touch-Notebook mit Windows 8.1, 11,6-Zoll Full HD-Bildschirm, lntel Celeron N2940 Prozessor, 500 GB Festplatte mit 64 GB Flash-Speicher und 4 GB Arbeitsspeicher im Angebot. Das Multimode Tablet-Touch-Notebook war bereits im September bei Aldi für 399,- Euro erhältlich. Computerbild urteilte im Test mit 2,58.
Ab Donnerstag, 27. November 2014, hat Aldi Nord einen Multimedia-PC mit Windows 8.1, Intel i5-4460 Prozessor, 2000 GB Seagate Festplatte, 8 GB Arbeitsspeicher und Nvidia GeForce GTX 750Ti Grafikkarte im Angebot. Der AKOYA P5395D (MD 8844) PC ist bei Aldi für 599,- Euro erhältlich. Computerbild-Test urteilt mit »gut (2,03)«.
Im Jahr 2013 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 093,1 Milliarden Euro ausgeführt und im Wert von 898,2 Milliarden Euro eingeführt. Deutschland erreichte damit einen Ausfuhrüberschuss von 195,0 Milliarden Euro. Den höchsten Ausfuhrüberschuss in Höhe von 40,8 Milliarden Euro wies der deutsche Außenhandel mit den Vereinigten Staaten auf.
Die Stiftung Industrieforschung schreibt einen Preis für praxisnahe Forscher mit insgesamt 15.000 Euro aus. Entscheidend ist das Nutzenpotential der Forschungsergebnisse für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Bewerbungsfrist für den »Preis für wissenschaftliche Arbeiten 2015« ist der 10. November 2014.
Für sein Buch „Flash Boys – Revolte an der Wall Street“ hat Michael Lewis den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2014 gewonnen. Die Jury wählte das Buch aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten Wirtschaftsbuch des Jahres. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.
Der Aareal Award, ein Forschungspreis für Immobilienwirtschaftslehre, geht in die sechste Runde. Mit dem jährlich verliehenen Forschungspreis werden wissenschaftlich herausragende Arbeiten in der Immobilienwirtschaftslehre ausgezeichnet. Der Award ist wieder mit insgesamt 12.000 Euro dotiert. Einsendeschluss für den Aareal Award 2014 ist der 15. November 2014.
Geschäftsführer verdienen laut einer aktuellen Gehaltsstudie von Kienbaum in diesem Jahr im Schnitt 389.000 Euro und damit 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast alle Geschäftsführer beziehen Boni. Die drei Branchen mit den höchsten Vergütungen für Geschäftsführer sind die Pharmabranche, die Automobilindustrie und die chemische Industrie.
Durch Arbeitnehmer mit Studienabschluss fließen dem Staat über Steuern und Abgaben erheblich mehr Einnahmen zu, als dieser in deren Ausbildung investiert. Im Mittel summiert sich der fiskalische Nettoertrag für Arbeitnehmer mit Hochschulabschluss auf 97.000 Euro im Vergleich zu solchen mit einer Berufsausbildung.
Die deutsche Ökonomen-Vereinigung hat Professor Dr. Ludger Wößman den mit 10.000,- Euro dotierten Gossen-Preis 2014 verliehen. Wößmann hat neue empirische Erkenntnisse über die Auswirkungen von Bildung und die Determinanten der Bildungsrendite gewonnen.
Nach einer Steuerschätzung des Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. werden Bund, Länder und Gemeinden in 2014 hohe Steuereinnahmen von fast 640 Milliarden Euro haben. Die Entwicklung wird von der guten Lage am Arbeitsmarkt und dem Konsum getragen, den dadurch steigen die beiden aufkommensstärksten Steuern, die Lohnsteuer und die Mehrwertsteuer, kräftig.
Zum Ende des ersten Halbjahres 2014 waren Bund, Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände in Deutschland mit 2 044,2 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, entsprach dies einem Zuwachs von 4,4 Milliarden Euro und 0,2 Prozent gegenüber dem Ende des ersten Quartals 2014.
Die Kommunen in Deutschland haben im Jahr 2013 rund 43 Milliarden Euro Gewerbesteuer eingenommen. Das ist gegenüber 2012 eine Steigerung um 0,7 Milliarden Euro beziehungsweise 1,8 Prozent. Damit wurde aus dieser bedeutendsten kommunalen Steuer die bisher höchste Einnahme seit 1991 erzielt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die Löhne in Deutschland haben sich in den letzten 20 Jahren regional unterschiedlich entwickelt. Die Löhne im Osten sind um 43,9 Prozent, die im Westen um 36,4 Prozent gestiegen. In Ostdeutschland lag im Jahr 2012 das mittlere Brutto-Monatsentgelt bei 2139 Euro, in Westdeutschland bei 2916 Euro.
EHI Stiftung und GS1 Germany vergeben im Jahr 2015 bereits zum achten Mal den mit insgesamt 38.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis an exzellente wissenschaftliche Arbeiten (Bachelor, Master, Dissertation) und Kooperationen mit hoher Relevanz für die Handelsbranche. Bewerbungsfrist ist der 30. September 2014.
Ab Donnerstag, 4. September 2014, hat Aldi Süd ein Akoya Multitouch-Netbook mit Intel Celeron Prozessor N2807, 4 GB Arbeitsspeicher, 10,1-Zoll-Touchscreen-Bildschirm, HDMI und Vollversion von Microsoft Office 2013 im Angebot. Das Aldi-Netbook ist für 299,- Euro erhältlich. Computerbild-Test urteilt mit befriedigend (2,90).
Mit dem 25. BAföG-Änderungsgesetz übernimmt der Bund ab 2015 die volle BAföG-Finanzierung. Für Studierende, die nicht bei ihren Eltern wohnen, steigt zudem der monatliche Förderungshöchstsatz um rund 9,7 Prozent von 670 Euro auf 735 Euro. Die Freibeträge für Vermögen werden ebenfalls von 5200 auf 7500 Euro erhöht.