Big4 Tax Arbeitszeiten
Hallo,
kann jemand etwas über die Arbeitszeiten bei den BIG4 im Tax berichten? 40-50h oder geht das eher Richtung 60h?
antwortenHallo,
kann jemand etwas über die Arbeitszeiten bei den BIG4 im Tax berichten? 40-50h oder geht das eher Richtung 60h?
antwortenRelax Tax. Denke im Jahresschnitt kommst du auf 45-50 Stunden.
antwortenHängt stark von der jeweiligen Abteilung ab
antwortenWenn Projektarbeit gemacht wird (bspw. M&A Tax) ist es in der heißen Phase des jeweiligen Projektes mit 50h in vielen Fällen sicher nicht getan.
antwortenHängt auch von der Standortgröße ab. An kleinen Standorten läuft man teilweise nach 17 Uhr schon über leere Flure.
antwortenWas wären denn die kleinen Standorte?
antwortenHaben an zwei kleinen BigFour Standorten (PwC und EY) Praktika gemacht, beide im Tax und kann die Aussage absolut nicht nachvollziehen. Bei mir war grundsätzlich niemand vor 18Uhr aus dem Haus.
Nachtschichten habe ich allerdings auch nicht erlebt.
"Hängt auch von der Standortgröße ab. An kleinen Standorten läuft man teilweise nach 17 Uhr schon über leere Flure."
antwortenZiemlich alles im Osten ;)
antwortenAlso lässt sich zusammenfassen, dass die Arbeitszeiten etwa von 9-18 Uhr geht?
antworten9-18 Uhr wäre ja ein 40h-Job und dann dürfte man nicht mal lange Pause machen.
Ich vermute, es wird eher so 8:30 Uhr bis 18:00 - 18:30 Uhr sein mit einer Stunde Mittagspause. Und am Freitag ist so um 17:00 bis 17:30 Uhr Schluss.
Bei Stellen mit viel Projektarbeit ist es wahrscheinlich anders.
antwortenKommt auch auf die konkrete SL an. M&A Tax ist eher nicht so " Tax relax " .....
antwortenWie schauts mit Corporate tax bzw. International tax aus?
antwortenWisst ihr wie es bei Real Estate Tax so aussieht?
antwortenIch will gerne ins Tax. Advisory Praktikum hab ich mal gemacht. Bin da viel zu faul für. Wäre geil wenn Tax chilliger wäre. Also 18 Uhr ist Limit, länger buckel ich nicht für den schlanken big4 Lohn!
antwortenLounge Gast schrieb:
Wisst ihr wie es bei Real Estate Tax so aussieht?
Arbeitszeiten bei Real Estate Tax hängen davon ab was du machst. Machst du Compliance für Immobilienfonds sind die Arbeitszeiten tendenziell kürzer und besser planbar. Wenn du Strukturierungen und DDs machst, wird es weniger planbar und die Arbeitszeiten sind länger. Auch hier gilt die Grundregel: Compliance und laufende Beratung haben kürzere und eher planbare Arbeitszeiten, alles was nach Projektarbeit riecht ist mit längeren (bzw. unregelmäßigeren) Arbeitszeiten und schlechterer Planbarkeit verbunden.
antwortenIch arbeite im Tax bei Deloitte in Österreich, falls jemand Interesse an einem Berufseinstieg bei Deloitte in Österreich hat (besonders Tax) gerne ein E-Mail an mich schicken, sie suchen derzeit sehr stark ;)
Meine Mail: taxbigfour@gmx.at
Liebe Grüße
antwortenWie sieht es bei den Big4 aktuell an Bedarf im Tax Bereich aus?
Möchte ab Oktober ein Praktikum bei den Big4 in Tax absolvieren: Ich studiere an einer FH mit dem Schwerpunkt Wp und Steuerberatungund, habe einen Schnitt von 1,7 befinde mich aber ein Semester über Regelstudienzeit. Wie stehen meine Chancen abgesehen von M&A Tax und international Tax genommen zu werden?
Falls jemand Infos und eine Einschätzung abgeben könnte wäre ich sehr dankbar,bewerben werde ich mich natürlich so oder so.
antwortenWie stehen derzeit die Chancen auf Tax bei den Big4? Studiere auf einer FH Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkten auf WP und Controlling. Steuerrecht im Grundstudium einige Module vorhanden. Einstieg nach Bachelor interessiert mich.
Schnitt ist mit 2.3 eher Durchschnitt.
SL sollte Corporate Tax sein.
WiWi Gast schrieb am 02.10.2018:
Wie stehen derzeit die Chancen auf Tax bei den Big4? Studiere auf einer FH Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkten auf WP und Controlling. Steuerrecht im Grundstudium einige Module vorhanden. Einstieg nach Bachelor interessiert mich.
Schnitt ist mit 2.3 eher Durchschnitt.
SL sollte Corporate Tax sein.
Hatte mich beworben als Praktikant und überall Zusage bekommen.
Auch FH,Schnitt zwar um einiges besser aber das ist denk ich egal.
Also Chancen stehen sehr gut.
Eine Fülle von Materialien und Links zum Thema Steuern findet sich auf der Seite vom Stiftungslehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Prof. Dr. Wolfgang Kessler.
Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.
Für den berufsbegleitenden MBA International Taxation der Universität Freiburg ist erstmals ein Stipendium ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist für Studiengang und Stipendium läuft bis zum 1. Februar.
Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
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