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Ernst & Young Tax Services Erfahrungsberichte

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WiWi Gast

Ernst & Young Tax Services Erfahrungsberichte

Hallo,

habe in den nächsten Tagen ein Vorstellungsgespräch. Wollte mal nachfragen, worauf ich mich einstellen soll. Auf welche Fachfragen sollte ich denn grob gefasst sein? Steuern ist ja so ein breites Gebiet, dass ich eine optimale Vorbereitung schon ein wenig schwierig finde.

DBA, nationales Steuerrecht,? Irgendjemand Erfahrungen?

  1. Wie sind den die Arbeitszeiten in den Tax Services?
    Ähnlich wie bei den Prüfungsassistenten?

  2. Wie sieht es mit Reisetätigkeiten aus? Ähnlich wie bei den Prüfungsassistenten?
    Habe gelesen, dass man zu 90% im Büro ist.

  3. Gibt es eine hire and fire - Mentalität, oder wird man idR, bei guter Leistung, auch behalten?

Wäre für Erfahrungsberichte und Tipps dankbar. Werde dann auch von meinem Gespräch erzählen.

VG Max

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young Tax Services Erfahrungsberichte

Reisetätigkeit unterdurchschnittlich. Also den Reisekoffer-Thread hier im Forum muss du dir nicht durchlesen :-)

Da es eine Einstiegsposition ist, wird der Uni-kram abgefragt - war bei mir jedenfalls so. Da war BilMoG das große Thema.

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young Tax Services Erfahrungsberichte

Irgendwie quillen die WP-Assistenten.Threads über. Zu Tax findet man leider kaum Erfahrungsberichte.

Daher Danke für die Antwort.

VG Max

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young Tax Services Erfahrungsberichte

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

habe in den nächsten Tagen ein Vorstellungsgespräch. Wollte
mal nachfragen, worauf ich mich einstellen soll. Auf welche
Fachfragen sollte ich denn grob gefasst sein? Steuern ist ja
so ein breites Gebiet, dass ich eine optimale Vorbereitung
schon ein wenig schwierig finde.

DBA, nationales Steuerrecht,? Irgendjemand Erfahrungen?

Hab`keine konkrete Erfahrung bei EY, aber bei anderen Big4 im Tax Bereich:
"ey tax services" ist ja die übergeordnete bezeichnung für alle tax service lines, oder ?

Hast du dich für eine bestimmte SL beworben, dann werden Fragen aus dem Bereich kommen (VAT,Corporate Tax, TP) ... ansonsten eher allgemeine Fragen. Die Erwartungen an einen Einsteiger sind normalerweise nicht übermäßig hoch. DBA/AStG-Fragen o.Ä. werden da keine gestellt, da sich damit nur sehr wenige überhaupt beschäftigt haben und du als Einsteiger damit nichts oder nahezu nichts zu tun haben wirst, da man sich das halt nicht eben so mal durchliest und dann geht es los.
Man wird eher schauen, ob du einige Kenntnisse zu den steuerlichen "Basics" hat, also ob man dich bei dem Erstellen von Steuererklärungen einsetzen kann.
Viel mehr wirst du nämlich am Anfang nicht machen; der Propaganda der Hochglanzhefte oder den großen Ankündigungen im Bewerbungsgespräch würde ich nicht verfallen.

  1. Wie sind den die Arbeitszeiten in den Tax Services?

immer abhängig von deiner Effizienz und den organisatorischen Fähigkeiten deiner Ansprechpartner, aber grundsätzlich(!) kannst du von etwa 9.00- 18.30h ausgehen. Abweichungen hier und da sind selbstverständlich.

Ähnlich wie bei den Prüfungsassistenten?

Da die meisten Audit-Praktikanten unterwegs sind, schwer zu vergleichen.

  1. Wie sieht es mit Reisetätigkeiten aus? Ähnlich wie bei den
    Prüfungsassistenten?

Reisetätigkeit = 0.

Habe gelesen, dass man zu 90% im Büro ist.

Mach`mal mal eher 99 bzw. 100% draus ;-)
Ausnahmen sind Fortbidlungsveranstaltungen, die aber vllt. 1-2 Jahr stattfinden.

  1. Gibt es eine hire and fire - Mentalität, oder wird man
    idR, bei guter Leistung, auch behalten?

Kommt immer auf deiner "Performance" an. Am Anfang wird man testen, wie praxistauglich deine Steuerrechtskenntnisse sind und wie "zahlreich" diese vorhanden sind. Sofern du da zeigst, dass du einen (abrechenbaren) Arbeits-Beitrag leisten kannst, wird man dich im Normalfall eher halten wollen, da es Leute/Absolventen, die wirklich vertiefte Kenntinsse im Steuerrecht haben, doch recht selten gibt.
Zusätzlich kommt es auch noch etwas darauf an, wie "selten" deine Kenntnisse sind;
überspitzte Bsp.: jemanden, der Einkommensteuererklärungen ausfüllen kann, kann man recht schnell ersetzen, da man sich schnell einen neuen Absolventen krallen kann und den in einem 4-Wochen Intensivkurs dahin ausbildet.
anderes überspitztes beispiel: man hat dir in mühsamer kleinarbeit beigebracht komplexe reihengeschäfte aus umsatzsteuerrechtlicher Sicht zu analysieren und zu Fragestellungen dazu zu bearbeiten, wird man eher zurückhaltend sein dich schnell rauszuwerfen, da man nicht mit einer einfachen Anzeige bei einem Bewerberportal innerhalb von ein paar Wochen jemanden findet, der das auch kann.

Generell gesprochen ist deine Stelle im Tax-Bereich relativ sicher, wenn du dir keine groben Schnitzer erlaubst, da der Bereich (im Gegensatz zu z.B. Marketing o.Ä.) halt nicht so einen "coolen", "hippen" Ruf hat, so dass die Anzahl der qualifizierten Bewerber nicht so übermäßig hoch ist.

Das ist der Vorteil (eine entsprechende Qualifikation und auch ehrliche Motivation vorausgesetzt) einer Vertiefung, die zwar bei Parties nicht zu Bewundersäußerungen führt, dafür aber ein recht angenehmes Bewerber-/Stellen-Verhältnis hat. ;-)

Wäre für Erfahrungsberichte und Tipps dankbar. Werde dann
auch von meinem Gespräch erzählen.

VG Max

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young Tax Services Erfahrungsberichte

Danke für den ausführlichen Bericht. Das hört sich schon mal sehr positiv an. Habe nichts gegen eine Reisetätigkeit ab und an, aber ich habe einfach keine Lust jede Nacht im Hotel zu verbringen. Überstunden sind auch in Ordnung, bei der Vergütung und der Aussicht die Nacht zu Hause zu verbringen.

Habe nächste Woche mein VG. Ich will die Stelle unbedingt haben und will daher optimal vorbereitet sein. Daher nochmals vielen Dank für alle Berichte. Die "Basics" kann ich aus dem Effeff, da ich meine Schwerpunkte entsprechend gewählt habe. Werde mich am WE trotzdem mal auf einige Sonderfälle vorbereiten.

Man weiß ja nie ;)

Wünsche einen schönen Abend.

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young Tax Services - Vorstellungsgespräch, Erfahrungsberichte, Gehalt

Gestern war mein Vorstellungsgespräch. Wie versprochen, folgt nun mein Erfahrungsbericht.

Beim Vorstellungsgespräch waren eine Dame aus dem Talent Team GSA und ein Partner anwesend. Die Atmosphäre war sehr angenehm. Beide waren äußerst sympathische Persönlichkeiten.

Ich habe kurz meinen Werdegang wiedergegeben. Es folgten sehr viele Fragen bezüglich meiner Persönlichkeit (Teamfähigkeit, Belastbarkeit usw.).

Schlussendlich wurde eine Fachfrage gestellt. Diese bezog sich, wie hier bereits angekündigt wurde, lediglich auf die Basics. Umso peinlicher war es, dass ich zwar den richtigen Weg gegangen bin (§ und Verrechnungsmöglichkeiten nennen konnte), aber die falsche Schlussfolgerung gezogen habe.

Ich war sehr nervös und hatte einfach das berühmte Brett vor dem Kopf.
Schade, aber an der Situation kann man jetzt leider nichts mehr ändern.

Englischkenntnisse waren nicht gefordert.
Zusätzlich sollte ich vorab einen Bewerberbogen ausfüllen. Hier stand der einwandfreie Leumund im Vordergrund. Vorbestrafung, finanzielle Situation usw.

Das Gespräch dauerte eine Stunde.

Zum Gehalt:
Master-Absolventen erhalten ein max. Gehalt in Höhe von 42.500?. Hinzu kommt ein Bonus, welcher in Abhängigkeit von der Performance gezahlt wird. Max. sind 12% möglich, realistischer wären jedoch ca. 5-7%. Zusätzlich wird ein Darlehen zur Examensvorbereitung gewährt. Dieses beläuft sich auf 6.000?, zzgl. einer Freistellung. Das Examen wird in der Regel nach 3 Jahren angetreten.

In der Steuerberatung wird auf eine längerfristige Zusammenarbeit Wert gelegt. Anders als in der WP, müssen die angehenden Steuerberater zunächst aufgebaut werden. Dies erfordert viel Zeit und natürlich auch Geld. Daher finde ich, dass das angebotene Gehalt vollkommen in Ordnung ist.

Ich habe weder eine Zu-, noch eine Absage erhalten. In anderen Vorstellungsgesprächen habe ich immer schon während des Gespräches einen positiven Bescheid erhalten. Ich kann nicht einschätzen, ob die Information zum Gehalt ein Wink mit dem Zaunpfahl war, oder eher gängige Praxis ist. Vielleicht kann sich jemand zu diesem Punkt äußern.

Ich gehe aber zunächst von einer Absage aus. Da ich in einer mittelständischen WPG eine ähnliche Position innehabe, wäre dies kein Beinbruch.

Dennoch wurde ich in meinem Wunsch bestärkt für EY zu arbeiten. Leider denke ich, dass mir meine Nervosität ein Bein gestellt hat.

Ich hoffe, dass mein Erfahrungsbericht zukünftigen Absolventen nützlich sein kann.
Wünsche einen schönen Feiertag.

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young Tax Services - Vorstellungsgespräch, Erfahrungsberichte, Gehalt

Vielen Dank für den Beitrag. Finde ich top das sich jemand mal die Mühe macht und wirklich was sinniges zu seinen Erfahrungen schreibt. Hab leider oft das Gefühl, dass es sehr viele Leute gibt, die es jemand anderen nicht gönnen aus solchen Erfahrungen zu profitieren.

Viel Glück und Erfolg noch!

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young Tax Services Erfahrungsberichte

Je nach Fachbereich, Partner/Manager sind die Themen sowieso andere. Es ist ja schön, wenn sich jemand die Mühe macht, das aufzuschreiben. Aber was machst du, wenn bei dir eben doch Englisch drankommt?

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young Tax Services - Vorstellungsgespräch, Erfahrungsberichte, Gehalt

Lounge Gast schrieb:

Gestern war mein Vorstellungsgespräch. Wie versprochen, folgt
nun mein Erfahrungsbericht.

Beim Vorstellungsgespräch waren eine Dame aus dem Talent Team
GSA und ein Partner anwesend. Die Atmosphäre war sehr
angenehm. Beide waren äußerst sympathische Persönlichkeiten.

Ich habe kurz meinen Werdegang wiedergegeben. Es folgten sehr
viele Fragen bezüglich meiner Persönlichkeit (Teamfähigkeit,
Belastbarkeit usw.).

Schlussendlich wurde eine Fachfrage gestellt. Diese bezog
sich, wie hier bereits angekündigt wurde, lediglich auf die
Basics. Umso peinlicher war es, dass ich zwar den richtigen
Weg gegangen bin

(§ und Verrechnungsmöglichkeiten nennen

Was ist damit gemeint ?

konnte), aber die falsche Schlussfolgerung gezogen habe.

Ich war sehr nervös und hatte einfach das berühmte Brett vor
dem Kopf.
Schade, aber an der Situation kann man jetzt leider nichts
mehr ändern.

Englischkenntnisse waren nicht gefordert.
Zusätzlich sollte ich vorab einen Bewerberbogen ausfüllen.
Hier stand der einwandfreie Leumund im Vordergrund.
Vorbestrafung, finanzielle Situation usw.

Das Gespräch dauerte eine Stunde.

Wie lange war der Anteil bzgl. Fachthemen ?

Zum Gehalt:
Master-Absolventen erhalten ein max. Gehalt in Höhe von
42.500?. Hinzu kommt ein Bonus, welcher in Abhängigkeit von
der Performance gezahlt wird. Max. sind 12% möglich,
realistischer wären jedoch ca. 5-7%. Zusätzlich wird ein
Darlehen zur Examensvorbereitung gewährt. Dieses beläuft sich
auf 6.000?, zzgl. einer Freistellung. Das Examen wird in der
Regel nach 3 Jahren angetreten.

In der Steuerberatung wird auf eine längerfristige
Zusammenarbeit Wert gelegt. Anders als in der WP, müssen die
angehenden Steuerberater zunächst aufgebaut werden. Dies
erfordert viel Zeit und natürlich auch Geld. Daher finde ich,
dass das angebotene Gehalt vollkommen in Ordnung ist.

Ich habe weder eine Zu-, noch eine Absage erhalten. In
anderen Vorstellungsgesprächen habe ich immer schon während
des Gespräches einen positiven Bescheid erhalten. Ich kann
nicht einschätzen, ob die Information zum Gehalt ein Wink mit
dem Zaunpfahl war, oder eher gängige Praxis ist. Vielleicht
kann sich jemand zu diesem Punkt äußern.

Die "mangelnde direkte zusage" im gespräch ist durchaus üblich ... habe ich selbst bei bewerbungsgesprächen für ein big4 praktikum so erlebt. Das heisst nichts. weder positiv noch negativ.

Ich gehe aber zunächst von einer Absage aus. Da ich in einer
mittelständischen WPG eine ähnliche Position innehabe, wäre
dies kein Beinbruch.

Dennoch wurde ich in meinem Wunsch bestärkt für EY zu
arbeiten. Leider denke ich, dass mir meine Nervosität ein
Bein gestellt hat.

Ich hoffe, dass mein Erfahrungsbericht zukünftigen
Absolventen nützlich sein kann.
Wünsche einen schönen Feiertag.

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young Tax Services Erfahrungsberichte

Auch ich war vor kurzem zum Vorstellungsgespräch im Tax Bereich und kann die Aussage, dass die Perso sehr viel zum Thema Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Stress abfragte bestätigen.

Mein Gespräch dauerte allerdings knapp 2h, wurde von 3 Personen geführt und englisch wurde auch abgeklopft. Nichts, was ein Hochschulabsolvent nicht ohne mit der Wimper zu zucken hin bekommt, aber es zeigt eben, dass das wirklich stark vom Partner abhängig ist.

Die Fachfragen betrafen natürlich die spezielle TAX Line auf welche die Bewerbung erfolgt war, bewegten sich aber natürlich in einem Rahmen der für Hochschulabsolventen ohne Praxiserfahrung in diesem Bereich eben möglich ist.

Alles in allem war es ein sehr angenehmes Gespräch und ich kann jedem nur raten sich gut über die Service Line zu informieren für die man sich interessiert und sich entsprechend gezielt vorzubereiten und sich nicht von den diversen Foreneinträgen zum Thema verrückt machen zu lassen. :-)

Viel Erfolg für alle die es noch vor sich haben!

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