Praktikum PE in Schweiz?
Es gibt ja einige PE Funds in der Schweiz (partners group, capvis etc.) welche bieten aber Praktikumsmöglichkeiten an und stellen direkt Leute ein (mit nur ib Praktikumserfahrung)
antwortenEs gibt ja einige PE Funds in der Schweiz (partners group, capvis etc.) welche bieten aber Praktikumsmöglichkeiten an und stellen direkt Leute ein (mit nur ib Praktikumserfahrung)
antwortenCapvis sehr selektiv. Kein Direkteinstieg, Team nur BB/EB. Partners deutlich einfacher
antwortenDie Frage ist nicht, ob die Unternehmen diese Praktika anbieten, sondern ob du das deutscher Absolvent überhaupt in Anbetracht gezogen wirst und wie du dir den Auslandsaufenthalt finanzieren willst.
Die Schweizer bleiben bei ihren Absolventen immer sehr gerne unter sich, ich würde es auf jeden fall versuchen aber mir nicht zu viel versprechen. Gerade der Großraum Zürich ist auch sehr sehr teuer, wenn die kein angemessenes Praktikantengehalt zahlen, wird das eh nichts außer du willst es dir aus eigener Tasche finanzieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2018:
Capvis sehr selektiv. Kein Direkteinstieg, Team nur BB/EB. Partners deutlich einfacher
Sehr selektiv? Habe 7 interns von capvis bei LinkedIn gefunden, einer war vorher bei Lazard, der Rest ziemlich no Name vorher. Dafür waren oder sind alle an der hsg gewesen. Haben auch aktuell ausgeschrieben.
antwortenWie sieht es denn mit dem Lohn aus?
antwortenIrgendwo zwischen 2000 und 5000 CHF wird es geben. Für weniger würde ich es auf keinen Fall machen, schon 2000 CHF sind in Zürich extrem wenig zu leben. Hatte mal ein Angebot von einen VC in der Nähe Zürichs, die hätten 2500 CHF gezahlt. PE daher wahrscheinlich eher noch ein bisschen mehr.
antwortenOhne Schweizbezug hast du 0 Chance, da bürokratisch zu aufwendig (man darf keine Ausländer einstellen, wenn es einen ungefähr gleich qualifizierten inländischen Bewerber gibt oder jemanden mit CH-Studienhintergrund). Oder glaubst du, dass du mehr bieten kannst als z.B. die sich dort bewerbenden HSGler?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2018:
Ohne Schweizbezug hast du 0 Chance, da bürokratisch zu aufwendig (man darf keine Ausländer einstellen, wenn es einen ungefähr gleich qualifizierten inländischen Bewerber gibt oder jemanden mit CH-Studienhintergrund). Oder glaubst du, dass du mehr bieten kannst als z.B. die sich dort bewerbenden HSGler?
Habe ich auch schon zuvor auch schon im Thread geschrieben. Wenn man keinen Master in der Schweiz gemacht hat als Deutscher, kannst du dich zwar bewerben aber es wird zu 90% nichts.
Wenn du schon seit paar Jahren in der Schweiz lebst, sieht es wahrscheinlich anders aus.
antwortenRealistischster Weg: Praktikum bei Partners Group in München machen und sich dort für FT in Baar empfehlen.
Ansonsten gibts noch Waterland (im Aufbau) und Gilde als PEs von Rang und Namen mit (zukünftigem) Praktikanten Intake.
antwortenWar jemand schon mal bei Capvis oder Gilde in der Schweiz?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
War jemand schon mal bei Capvis oder Gilde in der Schweiz?
Capvis ist super! Allerdings nur von Bocconi/LSE/HSG realistische Chancen. Das Team ist sehr nett und die Aufgaben sind ziemlich fortgeschritten, wenn man sich gut anstellt.
antwortenHört sich cool an. :) Das ist direkt in Zürich? Was zahlen die Praktikanten (nur aus Interesse)?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
Capvis ist super! Allerdings nur von Bocconi/LSE/HSG realistische Chancen. Das Team ist sehr nett und die Aufgaben sind ziemlich fortgeschritten, wenn man sich gut anstellt.
UZH geht auch. Head Portfolio Team und ein paar aus dem Investment Team sind Alumni.
Generell gilt: Ohne Schweizbezug (Schule, dort aufgewachsen, Uni, etc.) wird's aber bei so gut wie keinem CH Office was.
antwortenSchweizbezug ist bei mir vorhanden, studiere in Zürich. Wieviel zahlen die denn für ein Praktikum?
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antwortenAlso Partners Group spielt ja mal in einer ganz anderen Liga als Capvis, Waterland etc.
PG ist ein weltweit führender Mega Fund, hat in den letzten 25 Jahren 100 mrd. investiert, Capvis 3!!!
Das sind Welten unterschied.
antwortenPG ist aber fast nur (oder sogar nur) Fund of Funds. Das ist komplett was anderes?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
PG ist aber fast nur (oder sogar nur) Fund of Funds. Das ist komplett was anderes?!
+1
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
PG ist aber fast nur (oder sogar nur) Fund of Funds. Das ist komplett was anderes?!
WTF die machen sehr wohl Direct, besser informieren. Techem nur als Beispiel.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
Schweizbezug ist bei mir vorhanden, studiere in Zürich. Wieviel zahlen die denn für ein Praktikum?
Jemand Infos push?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
Schweizbezug ist bei mir vorhanden, studiere in Zürich. Wieviel zahlen die denn für ein Praktikum?
Wird so um die 5k sein. Alle Banken und Big 4 in ZH zahlen das für ein Praktikum
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
UZH geht auch. Head Portfolio Team und ein paar aus dem Investment Team sind Alumni.
Generell gilt: Ohne Schweizbezug (Schule, dort aufgewachsen, Uni, etc.) wird's aber bei so gut wie keinem CH Office was.
Nachtrag: Viele Offices hier in der Schweiz wollen mittlerweile sogar Schweizerdeutsch haben. Kann man sogar in ein paar Ausschreibungen von bekannten Namen finden
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Wird so um die 5k sein. Alle Banken und Big 4 in ZH zahlen das für ein Praktikum
B4 glaube nur 3,5k und nicht 5, aber ja. Wollte mal konkrete Zahlen hören, aber nicht schlimm wenn keiner die hat.
antwortenWar jemand bei Lazard in Zürich und weiß wie der Dealflow ist und das Team drauf ist?
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antwortenniemand nimmt dort Deutsche ohne Schweizbezug, wenn ihr nicht an der HSG seid, müsst ihr hier nicht weiter eure Zeit verschwenden
antwortenBin an der besten Schweizer Uni - kann mir jetzt bitte jemand Infos geben? :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
UZH geht auch. Head Portfolio Team und ein paar aus dem Investment Team sind Alumni.
Generell gilt: Ohne Schweizbezug (Schule, dort aufgewachsen, Uni, etc.) wird's aber bei so gut wie keinem CH Office was.
Reicht als Schweiz Bezug IB internship bei CS/UBS? …
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2019:
Reicht als Schweiz Bezug IB internship bei CS/UBS? …
Nicht wenns nicht in CH war, und selbst dann tricky
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2019:
War jemand bei Lazard in Zürich und weiß wie der Dealflow ist und das Team drauf ist?
0 Dealflow.
Im DACH-Raum gibt das FFM Office den Ton an
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2019:
Nicht wenns nicht in CH war, und selbst dann tricky
So wie ich es bis jetzt erlebt habe braucht man schon Bachelor/Master in CH damit das geht.
Schweizerdeutsch würde das ganze dann nochmals deutlich abrunden
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.03.2019:
niemand nimmt dort Deutsche ohne Schweizbezug, wenn ihr nicht an der HSG seid, müsst ihr hier nicht weiter eure Zeit verschwenden
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antwortenWieso ist denn Capvis besser als Ardian und PG in der Schweiz? Weil sie nur Direct machen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2019:
Wieso ist denn Capvis besser als Ardian und PG in der Schweiz? Weil sie nur Direct machen?
Weil Ardian überhaupt kein Directs Geschäft hat dort und Partners zumindest dort einen anderen Fokus hat (Fund of Funds plus weitere Assetklassen). Aber Partners ist auch sehr gut
antwortenWie groß kann eigentlich der Carry bei so 1-2 Milliarden Funds ausfallen für die Partner? Klar, hängt absolut von der Performance ab, aber kann beispielsweise ein PE ein Unternehmen mit EV 100 Mio. kaufen und nach 6 Jahren für 250 Mio. verkaufen, wobei ein Carry von gut 20 Mio. am Ende der 6 Jahre an die 3 Partner ausgezahlt wird, oder ist das eine komplett unrealistische Rechnung?
antwortenEntry:
EV - 100 Mio Annahme: 50/50 Debt/Equity -> 50 Equity Investment
Exit (nach 6 Jahren):
EV - 250 Mio Annahme: Debt 100% abbezahlt, keine weitere Cash-generation (Net Debt = 0, mMn realistisch nach 6 Jahren)
Money multiple: 5.0x -> 6 Jahre 5x Money multiple = c.31% IRR
Mit "normaler" Carry-Struktur (Hurdle rate 8%, 20% carry) folgt:
Equity an LP's: 50*1.08^6= c.80
250-80 = 170
20%*170 = 34
Also wäre der gesamte Carry-Pool (sehr vereinfacht) noch größer als deine genannten 20 Mio.
Wenn man nun davon ausgeht, dass (von Fund zu Fund variierend) ca. 90% des Carry's an die Partner geht, dann würden die sich wohl knapp 30m teilen, während der Rest an alle weiteren Deal-Team Mitglieder geht
WiWi Gast schrieb am 19.03.2019:
antwortenWie groß kann eigentlich der Carry bei so 1-2 Milliarden Funds ausfallen für die Partner? Klar, hängt absolut von der Performance ab, aber kann beispielsweise ein PE ein Unternehmen mit EV 100 Mio. kaufen und nach 6 Jahren für 250 Mio. verkaufen, wobei ein Carry von gut 20 Mio. am Ende der 6 Jahre an die 3 Partner ausgezahlt wird, oder ist das eine komplett unrealistische Rechnung?
WiWi Gast schrieb am 19.03.2019:
Wie groß kann eigentlich der Carry bei so 1-2 Milliarden Funds ausfallen für die Partner? Klar, hängt absolut von der Performance ab, aber kann beispielsweise ein PE ein Unternehmen mit EV 100 Mio. kaufen und nach 6 Jahren für 250 Mio. verkaufen, wobei ein Carry von gut 20 Mio. am Ende der 6 Jahre an die 3 Partner ausgezahlt wird, oder ist das eine komplett unrealistische Rechnung?
Carry wird über die Laufzeit des Fonds ausbezahlt. Aber bei Partnern in Milliarden Fonds scheint mir ein Carry im einstelligen Millionenbereich durchaus realistisch (jedenfalls hat das der PE Assoc aus dem BB -> PE thread glaube gesagt)
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2019:
Entry:
EV - 100 Mio Annahme: 50/50 Debt/Equity -> 50 Equity InvestmentExit (nach 6 Jahren):
EV - 250 Mio Annahme: Debt 100% abbezahlt, keine weitere Cash-generation (Net Debt = 0, mMn realistisch nach 6 Jahren)
Money multiple: 5.0x -> 6 Jahre 5x Money multiple = c.31% IRRMit "normaler" Carry-Struktur (Hurdle rate 8%, 20% carry) folgt:
Equity an LP's: 50*1.08^6= c.80
250-80 = 170
20%*170 = 34Also wäre der gesamte Carry-Pool (sehr vereinfacht) noch größer als deine genannten 20 Mio.
Wenn man nun davon ausgeht, dass (von Fund zu Fund variierend) ca. 90% des Carry's an die Partner geht, dann würden die sich wohl knapp 30m teilen, während der Rest an alle weiteren Deal-Team Mitglieder geht
Interessante Rechnung. Angenommen es gibt ungefähr so einen Fund, der alle 3 Jahre 50 Mio. Equity sammelt, jedes Investment 6 Jahre hält, und somit durchgehend bei 50% Leverage 200 Mio. AUM hat. Das könnten ja 10 MA und 2 Partner sein, die im Endeffekt alle 3 Jahre 30 Mio. zu zweit bekommen, oder 5 Mio. im Jahr/Partner. Sind diese Zahlen für einen kleinen Top Performing Fund realistisch oder Bullshit?
antwortenNaja, schon sehr weit entfernt von der Realität mMn, da
Darüber hinaus hätte ein solcher Fund sicherlich keine 10MA (insb. nicht 10 Investment Professionals), da die Mgmt fees dazu nicht ausreichen würden (100m Equity commitments (rollierend) *2% fees = 2Mio annual expenses) - selbst wenn sich die Partner also selbst kein Fixgehalt geben würden, müsste man die restlichen MA also eher "sparsam" bezahlen 2m/10 = 200k Arbeitgeber-brutto i.S.v. vor allen Sozialabgaben etc. und hier sind weitere Admin-Kosten noch nichtmal einberechnet (z.B. Büro, IT inkl. Capital IQ/Bloomberg/Mergermarket, Travel expenses, Assistenz etc pp)
Alle Angaben hier komplett ohne Gewähr, Leute die sich besser auskennen als ich dürfen sich hier gerne einmischen und "Bullshit" rufen.
antwortenInteressante Rechnung. Angenommen es gibt ungefähr so einen Fund, der alle 3 Jahre 50 Mio. Equity sammelt, jedes Investment 6 Jahre hält, und somit durchgehend bei 50% Leverage 200 Mio. AUM hat. Das könnten ja 10 MA und 2 Partner sein, die im Endeffekt alle 3 Jahre 30 Mio. zu zweit bekommen, oder 5 Mio. im Jahr/Partner. Sind diese Zahlen für einen kleinen Top Performing Fund realistisch oder Bullshit?
Ja dann lass es 5 MA und 25% IRR sein, die Partner würden trotzdem alle 3 Jahre ihre 20 Mio. zu zweit bekommen. Diese Zahlen wären bei entsprechender Fundleistung ja realistisch so wie ich das verstehe.
antwortenpush jemand Infos über Capvis?
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antwortenWas ist hier euer Problem? Es gibt vielleicht Schweiz-weit 10 Praktikantenstellen im PE pro Jahr worauf sich ein pasr hundert HSGler/Schweizer bewerben, denkt ihr dort interessiert es irgendjemanden einen Deutschen von der Goethe einzustellen damit man den später zu nem Mittelständischen Schweizer schickt? Falls ihrs nicht bemerkt habt deutsche HSGler haben teils schon ein schweres Standing, aber auf euch ohne Schweizbezug hat hier niemand Bock, ist einfach so.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.03.2019:
Was ist hier euer Problem? Es gibt vielleicht Schweiz-weit 10 Praktikantenstellen im PE pro Jahr worauf sich ein pasr hundert HSGler/Schweizer bewerben, denkt ihr dort interessiert es irgendjemanden einen Deutschen von der Goethe einzustellen damit man den später zu nem Mittelständischen Schweizer schickt? Falls ihrs nicht bemerkt habt deutsche HSGler haben teils schon ein schweres Standing, aber auf euch ohne Schweizbezug hat hier niemand Bock, ist einfach so.
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antwortenDer passiv-aggressive Kommentar weiter oben stimmt zwar. Allerdings auch: Ich - der, der die ganze Zeit nach Infos pusht - bin kein Deutscher sondern Schweizer und studiere an der UZH. Könnte jemand Infos liefern? Würde mich einfach freuen.
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antwortenWas willst du nun noch wissen mit deinem Gepushe?! Es ist doch alles gesagt. Es gibt ein paar kleinere und mittlere PEs und daneben eine handvoll Grössere bis Grosse (Ardian, PG). Reinkommen ist bei allein nicht einfach bedingt durch die Grösse und/oder der Selektivität.
antwortenWelche von denen bieten direkte Einstiegsmöglichkeiten an?
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antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
push
Hast du in St.Gallen oder maximal noch der ETH studiert (solange du nicht Schweizer bist)?
Arbeitserfahrung in der Schweiz hat man beim Praktikum wahrscheinlich nicht.
Hast du Vitamin B zum PE Fund?
Wenn nein - probiers aber Chancen stehen nicht gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Hast du in St.Gallen oder maximal noch der ETH studiert (solange du nicht Schweizer bist)?
Arbeitserfahrung in der Schweiz hat man beim Praktikum wahrscheinlich nicht.
Hast du Vitamin B zum PE Fund?Wenn nein - probiers aber Chancen stehen nicht gut.
Wieso „maximal noch“ ETH ? Der Ruf der ETH ist dem von St Gallen überlegen. In der Schweiz gilt die ETH als das höchste der Dinge was einen akademischen Abschluss angeht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 18.04.2019:
Wieso „maximal noch“ ETH ? Der Ruf der ETH ist dem von St Gallen überlegen. In der Schweiz gilt die ETH als das höchste der Dinge was einen akademischen Abschluss angeht.
Nein. In Economics ist die HSG deutlich überlegen....
antwortenETH wohl eher in Ingenieurswesen stark
antwortenDie HSG ist klar die Nummer 1 in der Schweiz was Wirtschaft betrifft, sogar die Nr. 1 im DACH Raum!!
antwortenHSG nur für BWL oder halt der MBF im Master. VWL ist UZH führend und auf Bachelorstufe ist ebenfalls der Banking&Finance Studiengang dem normalen BWL Studiengang der HSG vorzuziehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
HSG nur für BWL oder halt der MBF im Master. VWL ist UZH führend und auf Bachelorstufe ist ebenfalls der Banking&Finance Studiengang dem normalen BWL Studiengang der HSG vorzuziehen.
Einfach nein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Einfach nein.
Doch die Aussage ist so schon richtig
antwortenUZH besser als St.Gallen ?
jetzt gehts los...
Die UZH ist in BWL in keinem Ranking führend und hat auch nicht viele Top Arbeitgeber auf dem Campus zu Besuch wie die HSG. Sorry aber der B&F Bachelor der UZH ist nichts im Vergleich zum BWL Bachelor der HSG!
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenHSG nur für BWL oder halt der MBF im Master. VWL ist UZH führend und auf Bachelorstufe ist ebenfalls der Banking&Finance Studiengang dem normalen BWL Studiengang der HSG vorzuziehen.
Für BWL ist die HSG schon führend, bei VWL sieht das aber anders aus
antwortenNaja bei VWL ist es sowieso egal, da es nicht so viele Studenten gibt wie in BWL und die Arbeitgeber bei VWL auch keine Target Unis haben. Wenn ja, dann nenn mir bitte welche:)
WiWi Gast schrieb am 17.05.2019:
antwortenFür BWL ist die HSG schon führend, bei VWL sieht das aber anders aus
WiWi Gast schrieb am 17.05.2019:
Naja bei VWL ist es sowieso egal, da es nicht so viele Studenten gibt wie in BWL und die Arbeitgeber bei VWL auch keine Target Unis haben. Wenn ja, dann nenn mir bitte welche:)
WiWi Gast schrieb am 17.05.2019:
wenn du glaubst Arbeitgeber unterscheiden zwischen BWL und VWL ist dir nicht mehr zu helfen, Target ist Target
antwortenNein ich meinte, dass Target Unis für BWL für Arbeitgeber wichtig sind, aber für VWL gibt es keine Targets! Da ist es egal wo du studierst, informier dich lieber mal etwas mehr...
WiWi Gast schrieb am 17.05.2019:
antwortenwenn du glaubst Arbeitgeber unterscheiden zwischen BWL und VWL ist dir nicht mehr zu helfen, Target ist Target
WiWi Gast schrieb am 18.05.2019:
Nein ich meinte, dass Target Unis für BWL für Arbeitgeber wichtig sind, aber für VWL gibt es keine Targets! Da ist es egal wo du studierst, informier dich lieber mal etwas mehr...
WiWi Gast schrieb am 17.05.2019:
Target ist Target. HSG ist Target egal ob du VWL oder BWL machst. Immer diese Goethe Ersties hier, geht mal raus an die frische Luft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2019:
Target ist Target. HSG ist Target egal ob du VWL oder BWL machst. Immer diese Goethe Ersties hier, geht mal raus an die frische Luft.
Nein so ist es leider nicht, für VWL juckt es keinen wo du studierst! Studiere übrigens im 4. Semester an der HSG:)
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 18.05.2019:
Nein so ist es leider nicht, für VWL juckt es keinen wo du studierst! Studiere übrigens im 4. Semester an der HSG:)
konzentrier dich lieber auf deine Assessment-Prüfungen ;)
antwortenkonzentrier dich lieber auf deine Assessment-Prüfungen ;)
Du bist wohl nicht der schlauste oder? Mach du erstmal dein Abitur fertig...
antworten@ 4. Semester HSG
VWL track?
Falls ja, Initialien?
WiWi Gast schrieb am 18.05.2019:
konzentrier dich lieber auf deine Assessment-Prüfungen ;)
2 Semester sind Assessment...
antwortenNein so ist es leider nicht, für VWL juckt es keinen wo du studierst! Studiere übrigens im 4. Semester an der HSG:)
2 Semester sind Assessment...
Das war ja der Gag... 4 Semester - Ehrenrunde...
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2018:
Ohne Schweizbezug hast du 0 Chance, da bürokratisch zu aufwendig (man darf keine Ausländer einstellen, wenn es einen ungefähr gleich qualifizierten inländischen Bewerber gibt oder jemanden mit CH-Studienhintergrund). Oder glaubst du, dass du mehr bieten kannst als z.B. die sich dort bewerbenden HSGler?
Das ist absoluter Schwachsinn. Habe selber ein offer für ein Praktikum bei Capvis in der Schweiz und bin WHUler (ohne Schweiz bezug, wie überiegens einige Kommilitonen vor mir). Wenn man sich das Team online anguckt sollte es einem schnell auffallen dass nicht nur HSGler genommen werden. Lasst euch von so einem quatsch-Threat nicht abschrecken und bewerbt euch
antwortenVom 10.-11. März 2022 findet die 17. Campus for Finance – WHU Private Equity Conference unter dem Thema “A New Era of Private Equity – Creating Long-Term Value Through Impact Investing“ in Vallendar bei Koblenz statt. Sie wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU – Otto Beisheim School of Management veranstaltet. Über WiWi-TReFF erhalten Wirtschaftsstudierende 25 Prozent Ermäßigung für die Konferenz. Die Bewerbungsfrist endet am 3. März 2022.
Es ist ein Novum in der deutschen Hochschullandschaft. Seit September existiert an der Goethe-Universität die erste deutsche Professur, die explizit "Private Equity" im Namen führt. Berufen wurde der Ökonom und Mathematiker Dr. Paul P. Momtaz. Gestiftet hat die zunächst auf sechs Jahre befristete Professur das Frankfurter Ehepaar Martin und Sabine Huth.
Finanzinvestoren sind deutlich besser als ihr Ruf. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universitäten Bonn und Aberdeen sowie der TU München in einer aktuellen Studie.
Das Lernmaterial-Arbeitsblatt über Hedgefonds und Private-Equity von Jugend und Bildung informiert über deren Rolle als Kapitalgeber für deutsche Unternehmen.
Unternehmen aus den Portfolios von Private Equity-Gesellschaften sind wichtige Impulsgeber für den Aufschwung im deutschen Aktienemissionsmarkt.
Die von der Studierendeninitiative TEG (The Entrepreneurial Group) veranstaltete LMU Private Equity Conference findet am 8. November in München statt.
Ein Auslandspraktikum oder ein Internship kann die Weichen für eine berufliche Karriere stellen. Ausgeprägte Fremdsprachenkenntnisse, interkulturelle Kompetenzen und internationales Fachwissen überzeugen im Lebenslauf und zukünftige Personalentscheider. Mit individuell abgestimmten Programmen oder Stipendien ist der Weg zum Auslandspraktikum fast erreicht.
Überdurchschnittliche Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen können sich ab dem vierten Semester für ein Praktikum im Ausland im Rahmen des Stairway Programms der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers bewerben. Bewerbungsschluss ist der 21. Februar 2016.
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Mehr als 33.000 Studierende aus Deutschland, und damit über 3.000 mehr als im Vorjahr, haben mit ERASMUS in 32 europäischen Ländern einen Teil ihres Studiums oder ein Praktikum absolviert.
Stipendien für ein Auslandspraktikum in Asien im Rahmen des Heinz Nixdorf Programms vergibt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH an junge Deutsche. Ende der Bewerbungsfrist: 30. September 2012.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bietet Bachelorabsolventen mit einem Stipendienprogramm die Chance einer praxisbezogenen Auslandsqualifizierung. Bewerbungsschluss ist der 15. Mai 2012.
Mit dem „Deutsch-Amerikanischen Praktikantenprogramm“ bietet die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH jedes Jahr jungen Deutschen die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen in den USA zu machen. Die Bewerbung muss mindestens zwei Monate vor Praktikumsbeginn eingegangen sein.
Das ASA-Programm vergibt Stipendien für Reisekosten und den Aufenthalt in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. Bis zum 10. Januar 2012 können sich Interessierte zwischen 21 und 30 Jahren bewerben.
Die Studienberatung USA der FH Hannover hat ihren Leitfaden zum Auslandspraktikum in den USA und Kanada neu aufgelegt. Die Broschüre ist in der 11. Auflage komplett überarbeitet und aktualisiert und umfasst 68 Seiten.
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