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Bachelor: Wo studierenNotenschnitt

Durchschnittliche Bachelor Note

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

mich würde der Bachelor-Schnitt an den Taget Unis (BWL) interessieren ?

Hat dazu jemand irgendwelche Infos/ Erfahrungen?

Vielen Dank

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Mannheim liegt wohl irgendwie bei 2,1-2,3 und sehr normalisiert/Glockenkurve.

Goethe liegt etwas schlechter im Schnitt, weil es die Gruppe mit <1,9 gibt, dann wenige mit 2,0-2,4 ABER wieder recht einige mit 2,5 und schlechter. Inoffizielle Info aus der Fachschaft war 2,2-2,3

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Mach bitte nicht dieses Fass wieder auf.

inb4 WHU, EBS, FSFM, Goethe und Münster (vielleicht sogar Köln) welch wieder behaupten ihr Schnitt sei schlechter als der in Mannheim.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Mannheim liegt wohl irgendwie bei 2,1-2,3 und sehr normalisiert/Glockenkurve.

Goethe liegt etwas schlechter im Schnitt, weil es die Gruppe mit <1,9 gibt, dann wenige mit 2,0-2,4 ABER wieder recht einige mit 2,5 und schlechter. Inoffizielle Info aus der Fachschaft war 2,2-2,3

Sonst wird immer behauptet Mannheim curved zu 2,5.
Wer an der Goethe nen Schnitt von 2,5 oder schlechter hat, chillt auch nur das ganze Semester und fängt 1-2 Wochen vor der Klausur an.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

non-Target Schnitt: 2,5. Relativ schlechte Note wegen schwacher Peer Group trotz hoher Ansprüche (ab 2017, dafür waren die Ansprüche nicht wirklich hoch, worauf auch der derzeitige Ruf basiert). Starker Abwärtstrend da das Niveau zwecks Reakkreditierung nochmals stark angezogen wurde. Schätzungsweise werden von den 800 anfänglichen Studenten nur rund die besten 250 den Bachelor schaffen. Der Durchschnitt wird in 2 Jahren Schätzungsweise zwischen 2,6 und 2,7 liegen. Sollte unter den top 3 der schlechtesten Bachelorschnitte sein in Anbetracht der sehr niedrigen Absolventenquote. Ich will nicht pushen, deshalb nenne ich auch keinen Namen der Institution & verweise auf die Schwache Peer-Group, auch wenn ich nicht unbedingt an eine Kausalität der Abi-Note mit der Studienleistung glaube. Eventuell eine nicht signifikante positive Korrelation, müsste man mal empirisch überprüfen, wäre ganz interessant mMn.

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WiWi Gast

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inb4 Mannheimer behaupten wieder, sie haben ja den ach so schlechtesten Schnitt von allen.
WHU curved genau gleich mit 50% bei 2,5. Ist sogar durch das zugängliche Ranking für die Wahl des Auslandssemesters dort belegbar.
FS, EBS, Goethe kann ich nicht für sprechen, werden aber nicht deutlich einfacher sein, wenn überhaupt.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Mach bitte nicht dieses Fass wieder auf.

inb4 WHU, EBS, FSFM, Goethe und Münster (vielleicht sogar Köln) welch wieder behaupten ihr Schnitt sei schlechter als der in Mannheim.

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WiWi Gast

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Münster kannst du dir auf der Seite des Prüfungsamts offiziell anschauen. Mittel liegt bei 2,4 in etwa relativ konstant über die letzten Jahre und ist somit wirklich schlechter als Mannheim @Kollege der meint die anderen Unis reden sich schwerer als Mannheim

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Mannheim liegt wohl irgendwie bei 2,1-2,3 und sehr normalisiert/Glockenkurve.

Goethe liegt etwas schlechter im Schnitt, weil es die Gruppe mit <1,9 gibt, dann wenige mit 2,0-2,4 ABER wieder recht einige mit 2,5 und schlechter. Inoffizielle Info aus der Fachschaft war 2,2-2,3

Sonst wird immer behauptet Mannheim curved zu 2,5.
Wer an der Goethe nen Schnitt von 2,5 oder schlechter hat, chillt auch nur das ganze Semester und fängt 1-2 Wochen vor der Klausur an.

--> definitiv falsch, ich lerne ca. 4 Wochen vor der Klausur und schreibe meistens 2,4-2,6

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Münster kannst du dir auf der Seite des Prüfungsamts offiziell anschauen. Mittel liegt bei 2,4 in etwa relativ konstant über die letzten Jahre und ist somit wirklich schlechter als Mannheim @Kollege der meint die anderen Unis reden sich schwerer als Mannheim

mannheim ist immer noch in der 2,5 Region, damit also schlechter

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

inb4 Mannheimer behaupten wieder, sie haben ja den ach so schlechtesten Schnitt von allen.
WHU curved genau gleich mit 50% bei 2,5. Ist sogar durch das zugängliche Ranking für die Wahl des Auslandssemesters dort belegbar.
FS, EBS, Goethe kann ich nicht für sprechen, werden aber nicht deutlich einfacher sein, wenn überhaupt.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Mach bitte nicht dieses Fass wieder auf.

inb4 WHU, EBS, FSFM, Goethe und Münster (vielleicht sogar Köln) welch wieder behaupten ihr Schnitt sei schlechter als der in Mannheim.

Dann hat die WHu vielleicht den selben Schnitt wie Mannheim (was bei einer privaten schon echt traurig ist), den Rest hingegen kann man in puncto Schnitt in die Tonne treten

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WiWi Gast

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Also ich lerne ca. 5 Wochen vor den Klausuren und komme mit 2,3 raus --> Goethe

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Also ich lerne ca. 5 Wochen vor den Klausuren und komme mit 2,3 raus --> Goethe

5 Wochen lernen und trozdem nur 2,3. Und das auch noch an der Goethe ^^

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WiWi Gast

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WHU Auslandsranking 2016 war bei avg. 2.5. Kenne jemanden mit 2.35, der damit noch in den Top 40% war.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Also ich lerne ca. 5 Wochen vor den Klausuren und komme mit 2,3 raus --> Goethe

5 Wochen lernen und trozdem nur 2,3. Und das auch noch an der Goethe ^^

also ich weiß nicht was daran schlecht ist, 2 b4 Praktika und demnächst steht t2 ib an

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Also ich lerne ca. 5 Wochen vor den Klausuren und komme mit 2,3 raus --> Goethe

5 Wochen lernen und trozdem nur 2,3. Und das auch noch an der Goethe ^^

also ich weiß nicht was daran schlecht ist, 2 b4 Praktika und demnächst steht t2 ib an

B4 kommt jeder rein
T2 Ib ok (kommt an in welchem Semester du bist)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Also ich lerne ca. 5 Wochen vor den Klausuren und komme mit 2,3 raus --> Goethe

5 Wochen lernen und trozdem nur 2,3. Und das auch noch an der Goethe ^^

also ich weiß nicht was daran schlecht ist, 2 b4 Praktika und demnächst steht t2 ib an

Ich bin nicht der Vorposter aber wieso profilierst du dich? Absolut unsympatisch. Er kritisiert deine Studienleistungen, sprich deinen 2,3er Schnitt in Hinblick auf deine Uni (Goethe). Ich persönlich kenne viele Leute die dort Studieren und ich kenne Uni mit vergleichbaren Ruf, die nur im Ansatz so gute Noten verteilen. Da ich nicht random bashen will ohne ein konkretes Beispiel zu nennen:

  • Mikro Klausur Goethe 2017 >10% aller Teilnehmer aber 1,0. Bei uns <1%.

Da sind halt absolut Welten dazwischen und das liegt nicht unbedingt daran, dass die VWL Klausuren der Goethe so verdammt einfach sind, nein ganz im Gegenteil, es liegt daran, dass der Prof die Klausuren extrem pusht, sodass jeder Semmelknödel schon mit 62/90 Punkten eine 1,0 bekommt.

Aktuelles Beispiel Mikro1 Goethe 2017, falls jemand mir nicht glauben sollte oder wieder ein Goethe`ler seine Uni oder sich selbst profilieren will kann ich auch gerne den Notenspiegel hochladen. Fakt ist die Goethe hat einen soliden Ruf, die Klausuren sind anspruchsvoll, aber es ist vergleichsweise easy 1,0 zu scoren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Also ich lerne ca. 5 Wochen vor den Klausuren und komme mit 2,3 raus --> Goethe

  • Wie siehst du dich im Vergleich zu den anderen Kommilitonen?
  • Mit 5 Wochen meinst du 6 Tage die Woche à 10 Stunden?
  • Wie effektiv lernst du wirklich und für wie wahrscheinlich hältst du 1,0/1,3/1,7 bei entsprechendem Lernaufwand?

Kenne 2 von der Goethe persönlich, der eine Deans List trotz Nebenjob, die andere 1,9er Schnitt (während dem Semester gechillt, 8 Wochen vorher angefangen, 16h-Werkstudent). Beide behaupteten die Notenvergabe wäre recht locker und 1,x gut machbar.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Wie wäre es, wenn jeder, der den Link zu der Verteilung seiner Uni zur Hand hat, diesen einfach mal hier reinpostet, oder ggf. ein entsprechendes Dokument anonymisiert hochläd.
Sonst endet es wie immer in wilden Behauptungen ohne irgendwelche Beweise.

Ich mache dann mal den Anfang: Mittelwert (und Median) bei ~2,46

http://www.wiwi.uni-muenster.de/pruefungsamt/downloads/statistiken/ECTS_grading_tables/ws1718/BWL_Bachelor_Grading_Table_WS1718.pdf

Ihr seid am Zug, Jungs.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

Also ich lerne ca. 5 Wochen vor den Klausuren und komme mit 2,3 raus --> Goethe

  • Wie siehst du dich im Vergleich zu den anderen Kommilitonen?
  • Mit 5 Wochen meinst du 6 Tage die Woche à 10 Stunden?
  • Wie effektiv lernst du wirklich und für wie wahrscheinlich hältst du 1,0/1,3/1,7 bei entsprechendem Lernaufwand?

Kenne 2 von der Goethe persönlich, der eine Deans List trotz Nebenjob, die andere 1,9er Schnitt (während dem Semester gechillt, 8 Wochen vorher angefangen, 16h-Werkstudent). Beide behaupteten die Notenvergabe wäre recht locker und 1,x gut machbar.

Nicht der Vorposter, aber Goethe wiwi bsc Alumni. Fand die Noten-Streuung immer recht breit an der Goethe. Generell recht quantitative Ausrichtung vieler Kurse im Bsc (sogar bei O-Phase Management oder ähnlichem), was bei Verständnis recht leicht zu sehr guten Noten führt (insbesondere wenn dann noch heruntergesetzt wird und z.B. 90% der Punkte für die 1,0 reichen), aber eben auch recht hohe Durchfall-quoten verursacht (Statistik, Mathe, Mikro, Makro insbesondere). In den paar qualitativen lernfächern landen die meisten dann zwischen 1,7 und 2,7.

Meine engen Kommilitonen und ich haben meist so 2-3 Wochen vor den Klausuren Vollzeit lernen angefangen und von Deans List mit ~1,3 bis zu einem 3er Schnitt war alles dabei, die Mehrheit aber 1,x. Nicht stupide lernen, sondern auf Verständnis und du kannst mit moderatem Aufwand zu guten Noten kommen (natürlich die Fähigkeiten vorausgesetzt, dass du schnell die Materie verstehst, Bulimie lernen hilft nur bedingt)

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Zusammengefasst die besten 5% auf der Goethe im 1. Semester (angeblich extrem Schwere O-Phase) 1,1< Münster besten 5% der Absolventen 1,65 haha. Und an den Vorposter, die Goethe hate keine Durchfallquoten in Mikro etc. ihr empfindet das evtl als hoch aber relativ gesehen entspricht eine Bestehensquote von über 70% keiner hohen Durchfallquote. Zum Vergleich an meiner Uni die Mikro Klausur: Einstellige Bestehensquote. Deutlich schwerere Klausur, deutlich quantitativer ausgelegt und deutlich schwächere Peer-Group.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Zusammengefasst die besten 5% auf der Goethe im 1. Semester (angeblich extrem Schwere O-Phase) 1,1< Münster besten 5% der Absolventen 1,65 haha. Und an den Vorposter, die Goethe hate keine Durchfallquoten in Mikro etc. ihr empfindet das evtl als hoch aber relativ gesehen entspricht eine Bestehensquote von über 70% keiner hohen Durchfallquote. Zum Vergleich an meiner Uni die Mikro Klausur: Einstellige Bestehensquote. Deutlich schwerere Klausur, deutlich quantitativer ausgelegt und deutlich schwächere Peer-Group.

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WiWi Gast

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Wenn’s an der Goethe angeblich so leicht ist dann geht doch alle dahin für den Bachelor? Immer dieses unnötige „meine Uni ist besser als deine und meine Kurse waren viel schwieriger“

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Weil die Goethe wegen ihrer geschenkten Noten einen entsprechenden Ruf hat.

Unternehmen nehmen bei gleichen Noten lieber einen Wiwi aus Gießen/Mainz oder einen BWLer von der FH Frankfurt als einen Goethe Wiwi.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Mannheim Top 50% bei 2,5
MMM Top 50% bei 2,5

Goethe Bachelor Top50% 1,9
Goethe Master Top 50% 2,1

FS Bachelor Top50% 2,2
FS Master Top 50% 2,3

EBS Bachelor Top50% 2,4
EBS Master Top50% 2,4

Köln Bachelor Top 50% 2,2
Köln Master Top 50% 2,3

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Sorry, aber Copy und Paste sollte gelernt sein, hast die falschen Daten erwischt.

Goethe WiWi Top 50% bei 2,5
Goethe Master BWL Top 50% bei 2,5

Manneim BWL Bachelor Top50% 1,9
Mannheim Master Management Top 50% 2,1

FS Bachelor Top50% 2,2
FS Master Top 50% 2,3

EBS Bachelor Top50% 2,4
EBS Master Top50% 2,4

Köln Bachelor Top 50% 2,2
Köln Master Top 50% 2,3

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Zusammengefasst die besten 5% auf der Goethe im 1. Semester (angeblich extrem Schwere O-Phase) 1,1< Münster besten 5% der Absolventen 1,65 haha. Und an den Vorposter, die Goethe hate keine Durchfallquoten in Mikro etc. ihr empfindet das evtl als hoch aber relativ gesehen entspricht eine Bestehensquote von über 70% keiner hohen Durchfallquote. Zum Vergleich an meiner Uni die Mikro Klausur: Einstellige Bestehensquote. Deutlich schwerere Klausur, deutlich quantitativer ausgelegt und deutlich schwächere Peer-Group.

Vor 2 Tagen hat noch jemand geschrieben, dass die Noten aus der O-Phase rausgenommen werden, weil diese so schlecht ausfallen ;). Die Noten schwanken extrem, bei uns war die Deans list bis 1,5 im 1. Semester.

Ich verstehe ja, dass es in Mannheim extrem langweilig ist, aber dann in einem Forum zu trollen, ist wohl auch nicht die feine Art. Mannheim ist wohl wirklich auf dem absteigenden Ast, seitdem BB keine mehr nimmt. Wirklich ein Trauerspiel.

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BusinessBoy

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Mannheim Top 50% bei 2,5
MMM Top 50% bei 2,5

Goethe Bachelor Top50% 1,9
Goethe Master Top 50% 2,1

FS Bachelor Top50% 2,2
FS Master Top 50% 2,3

EBS Bachelor Top50% 2,4
EBS Master Top50% 2,4

Köln Bachelor Top 50% 2,2
Köln Master Top 50% 2,3

Schwachsinn...

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Weil die Goethe wegen ihrer geschenkten Noten einen entsprechenden Ruf hat.

Unternehmen nehmen bei gleichen Noten lieber einen Wiwi aus Gießen/Mainz oder einen BWLer von der FH Frankfurt als einen Goethe Wiwi.

Natürlich. Die Goehte-Uni ist ja nicht irgendwie die beste deutsche Uni für Finance und Top 5 für Wirtschaft. Das ist nur ausgedacht.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Sorry, aber Copy und Paste sollte gelernt sein, hast die falschen Daten erwischt.

Goethe WiWi Top 50% bei 2,5
Goethe Master BWL Top 50% bei 2,5

Manneim BWL Bachelor Top50% 1,9
Mannheim Master Management Top 50% 2,1

FS Bachelor Top50% 2,2
FS Master Top 50% 2,3

EBS Bachelor Top50% 2,4
EBS Master Top50% 2,4

Köln Bachelor Top 50% 2,2
Köln Master Top 50% 2,3

lol garantiert nicht, glaube da will n Goethe Fanboy hier als die schwierigste Uni in Deutschland verkaufen ;)

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Manneim BWL Bachelor Top50% 1,9

Der Durchschnitt in Mannheim liegt nicht bei 1,9, sondern bei 2,1/2/3/4 Du hast offensichtlich keine Ahnung.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Weil die Goethe wegen ihrer geschenkten Noten einen entsprechenden Ruf hat.

Unternehmen nehmen bei gleichen Noten lieber einen Wiwi aus Gießen/Mainz oder einen BWLer von der FH Frankfurt als einen Goethe Wiwi.

Ich studiere selber an einer der besagten Unis und glaube kaum, dass das stimmt. Wenn man von Main mit 1,9 kommt oder von der Goethe mit 1,9 kommt, wird vorneweg der Goethe`ler bevorzugt, zumindest im Durchschnitt, ist einfach so. Dass die Person aus Mainz evtl zu den besten 40 seines Jahrgangs gehört und der Goethe`ler nur leicht überdurchschnittlich gut ist, trotz stetiger top Durchschnitte selbst in den "quantitativen" Modulen der Goethe interessiert da keinen.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Angaben vom WS 2016/2017 laut Prüfungsamt Uni Mannheim:

ECTS Grade A - 1,3 (Top 10%)
Danach kommen die nächsten 25% mit ECTS Grade B.

Der Rest wurde nicht gesagt.

War echt ärgerlich, dass ich mit 1,4 schon B hatte.

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Angaben vom WS 2016/2017 laut Prüfungsamt Uni Mannheim:

ECTS Grade A - 1,3 (Top 10%)
Danach kommen die nächsten 25% mit ECTS Grade B.

Der Rest wurde nicht gesagt.

War echt ärgerlich, dass ich mit 1,4 schon B hatte.

War im selben Abschlussjahr und hatte mit 1,5 B.
Kann also gut möglich sein. Ein Kommilitone hat mit 1,3 A bekommen.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Also ich habe meinen Bachelor damals in Köln gemacht und war mit 1,9 ECTS A (Top10%). Ein Freund mit 2,0 ebenfalls.

Zum Master kann ich nichts sagen, da ich dafür in Irland war.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Angaben vom WS 2016/2017 laut Prüfungsamt Uni Mannheim:

ECTS Grade A - 1,3 (Top 10%)
Danach kommen die nächsten 25% mit ECTS Grade B.

Der Rest wurde nicht gesagt.

War echt ärgerlich, dass ich mit 1,4 schon B hatte.

ECTS-A-Grenze ist in Mannheim in etwa 1,5.
Mannheim also einfacher?

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Angaben vom WS 2016/2017 laut Prüfungsamt Uni Mannheim:

ECTS Grade A - 1,3 (Top 10%)
Danach kommen die nächsten 25% mit ECTS Grade B.

Der Rest wurde nicht gesagt.

War echt ärgerlich, dass ich mit 1,4 schon B hatte.

*ECTS-A-Grenze ist an der Goethe in etwa 1,5.
Mannheim also einfacher?

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

Falsch. Curven ist um eine Normalverteilung herzustellen. Aber schon verständlich bei nur einem Pflicht Statistik Modul im gesamtem Bachelor, das mehr zählt als die gesamte Thesis in den meisten deutschen Unis haha. Das ist eine sehr gut ausgefallene Klausur mit weniger als 50% Durchfallquote nochmals immens pushen, um die Notenverschenkung zu maximieren. Ist nicht mal auf einer TU so krass (wo Klausuren wirklich schlecht ausfallen). Aber ich finde das Prinzip gut, selbst die Low Performer mit 1,9er Bachelor bekommen Top Jobs und haben einen guten Ruf der Bachelor Uni. Stehe in diesem Sinne voll hinter der Goethe und würde mir so eine Art der Behandlung der Klausuren auch bei mir wünschen. Kein Grund also die Goethe zu bashen, da sie eine gute Uni ist. Muss man an dieser Stelle auch mal hervorheben. Nur schlecht, dass man dann im Master selbst auf einer Wald und Wiesen Uni (die in diesem Forum oft mit einer FH gleichgesetzt wird) als Top Kandidat mit 1,9 im "target"Goethe Bachelor nur den Master knapp besteht, da die Anforderungen viel höher sind und das Curriculum sich natürlich auch unterscheidet.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Angaben vom WS 2016/2017 laut Prüfungsamt Uni Mannheim:

ECTS Grade A - 1,3 (Top 10%)
Danach kommen die nächsten 25% mit ECTS Grade B.

Der Rest wurde nicht gesagt.

War echt ärgerlich, dass ich mit 1,4 schon B hatte.

War im selben Abschlussjahr und hatte mit 1,5 B.
Kann also gut möglich sein. Ein Kommilitone hat mit 1,3 A bekommen.

Dachte in Mannheim wäre es schwieriger, solche Noten zu erreichen. Heißt also in etwa 30-40 schaffen 1,0-1,3. Kann ein Mannheimer mal schätzen wieviele1,4-1,8 haben? Absolut oder in %

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

Falsch. Curven ist um eine Normalverteilung herzustellen. Aber schon verständlich bei nur einem Pflicht Statistik Modul im gesamtem Bachelor, das mehr zählt als die gesamte Thesis in den meisten deutschen Unis haha. Das ist eine sehr gut ausgefallene Klausur mit weniger als 50% Durchfallquote nochmals immens pushen, um die Notenverschenkung zu maximieren. Ist nicht mal auf einer TU so krass (wo Klausuren wirklich schlecht ausfallen). Aber ich finde das Prinzip gut, selbst die Low Performer mit 1,9er Bachelor bekommen Top Jobs und haben einen guten Ruf der Bachelor Uni. Stehe in diesem Sinne voll hinter der Goethe und würde mir so eine Art der Behandlung der Klausuren auch bei mir wünschen. Kein Grund also die Goethe zu bashen, da sie eine gute Uni ist. Muss man an dieser Stelle auch mal hervorheben. Nur schlecht, dass man dann im Master selbst auf einer Wald und Wiesen Uni (die in diesem Forum oft mit einer FH gleichgesetzt wird) als Top Kandidat mit 1,9 im "target"Goethe Bachelor nur den Master knapp besteht, da die Anforderungen viel höher sind und das Curriculum sich natürlich auch unterscheidet.

Dein Leben muss echt langweilig sein, dass du so ausführlich dich über eine andere Uni beschwerst an der du wahrscheinlich selbst nicht ein einziges mal in einer Vorlesung warst.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

Falsch. Curven ist um eine Normalverteilung herzustellen. Aber schon verständlich bei nur einem Pflicht Statistik Modul im gesamtem Bachelor, das mehr zählt als die gesamte Thesis in den meisten deutschen Unis haha. Das ist eine sehr gut ausgefallene Klausur mit weniger als 50% Durchfallquote nochmals immens pushen, um die Notenverschenkung zu maximieren. Ist nicht mal auf einer TU so krass (wo Klausuren wirklich schlecht ausfallen). Aber ich finde das Prinzip gut, selbst die Low Performer mit 1,9er Bachelor bekommen Top Jobs und haben einen guten Ruf der Bachelor Uni. Stehe in diesem Sinne voll hinter der Goethe und würde mir so eine Art der Behandlung der Klausuren auch bei mir wünschen. Kein Grund also die Goethe zu bashen, da sie eine gute Uni ist. Muss man an dieser Stelle auch mal hervorheben. Nur schlecht, dass man dann im Master selbst auf einer Wald und Wiesen Uni (die in diesem Forum oft mit einer FH gleichgesetzt wird) als Top Kandidat mit 1,9 im "target"Goethe Bachelor nur den Master knapp besteht, da die Anforderungen viel höher sind und das Curriculum sich natürlich auch unterscheidet.

Genau, das meinte ich. Wir legen mehr Wert auf quantitative Module und nicht auf z.B. Module aus der Rechtswissenschaft. Kein Wunder, dass die ihr so gute Noten habt.

Aber egal, bist halt am Ende nur ein salty Mannheimer, der auch an jeder anderen Uni miese Noten hätte.

Auf der Facebook-Seite von "BWLKurse" kannst du dir gerne ein Bild der Goethe Notenverteilung machen.

Kannst mir ja gerne mal ein paar Notenverteilungen deiner Uni vorlegen.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Ich finde es einfach nur krass das hier einige ECTS A bis gerade einmal 1,4 angeben. Eigentlich dachte ich immer die LMU vergibt Kuschelnoten aber die scheinen wohl eher der neue Durchschnitt zu sein. Die Unis sollten wirklich anfangen immer die ECTS Note auf das Zeugnis zu drucken.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

Falsch. Curven ist um eine Normalverteilung herzustellen. Aber schon verständlich bei nur einem Pflicht Statistik Modul im gesamtem Bachelor, das mehr zählt als die gesamte Thesis in den meisten deutschen Unis haha. Das ist eine sehr gut ausgefallene Klausur mit weniger als 50% Durchfallquote nochmals immens pushen, um die Notenverschenkung zu maximieren. Ist nicht mal auf einer TU so krass (wo Klausuren wirklich schlecht ausfallen). Aber ich finde das Prinzip gut, selbst die Low Performer mit 1,9er Bachelor bekommen Top Jobs und haben einen guten Ruf der Bachelor Uni. Stehe in diesem Sinne voll hinter der Goethe und würde mir so eine Art der Behandlung der Klausuren auch bei mir wünschen. Kein Grund also die Goethe zu bashen, da sie eine gute Uni ist. Muss man an dieser Stelle auch mal hervorheben. Nur schlecht, dass man dann im Master selbst auf einer Wald und Wiesen Uni (die in diesem Forum oft mit einer FH gleichgesetzt wird) als Top Kandidat mit 1,9 im "target"Goethe Bachelor nur den Master knapp besteht, da die Anforderungen viel höher sind und das Curriculum sich natürlich auch unterscheidet.

Genau, das meinte ich. Wir legen mehr Wert auf quantitative Module und nicht auf z.B. Module aus der Rechtswissenschaft. Kein Wunder, dass die ihr so gute Noten habt.

Aber egal, bist halt am Ende nur ein salty Mannheimer, der auch an jeder anderen Uni miese Noten hätte.

Auf der Facebook-Seite von "BWLKurse" kannst du dir gerne ein Bild der Goethe Notenverteilung machen.

Kannst mir ja gerne mal ein paar Notenverteilungen deiner Uni vorlegen.

Ich studiere selber an der Goethe und es ist lächerlich wie du oder andere immer diese Seite als einzige Quelle nutzen, genauso wie neidisch viele auf Mannheimer sind.
An der Goethe kann man je nach Prof und Modul oft eine 1,x sicher haben, wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist. Sowas gibt es in Mannheim nicht, hör bitte auf dich lächerlich zu machen.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Genau, das meinte ich. Wir legen mehr Wert auf quantitative Module und nicht auf z.B. Module aus der Rechtswissenschaft. Kein Wunder, dass die ihr so gute Noten habt.

Aber egal, bist halt am Ende nur ein salty Mannheimer, der auch an jeder anderen Uni miese Noten hätte.

Auf der Facebook-Seite von "BWLKurse" kannst du dir gerne ein Bild der Goethe Notenverteilung machen.

Kannst mir ja gerne mal ein paar Notenverteilungen deiner Uni vorlegen.

Hint: Ich studiere nicht in Mannheim, habe ich auch nicht vor.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Wieso geht es hier eigentlich nur um Target-Unis? Warum keine Normalen Universitäten. Die Zulassungsgrenzen an einigen Großstadtunis sind nicht unbedingt schlechter als an den Targets.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Münster ist einfach nur beschissen

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

Falsch. Curven ist um eine Normalverteilung herzustellen. Aber schon verständlich bei nur einem Pflicht Statistik Modul im gesamtem Bachelor, das mehr zählt als die gesamte Thesis in den meisten deutschen Unis haha. Das ist eine sehr gut ausgefallene Klausur mit weniger als 50% Durchfallquote nochmals immens pushen, um die Notenverschenkung zu maximieren. Ist nicht mal auf einer TU so krass (wo Klausuren wirklich schlecht ausfallen). Aber ich finde das Prinzip gut, selbst die Low Performer mit 1,9er Bachelor bekommen Top Jobs und haben einen guten Ruf der Bachelor Uni. Stehe in diesem Sinne voll hinter der Goethe und würde mir so eine Art der Behandlung der Klausuren auch bei mir wünschen. Kein Grund also die Goethe zu bashen, da sie eine gute Uni ist. Muss man an dieser Stelle auch mal hervorheben. Nur schlecht, dass man dann im Master selbst auf einer Wald und Wiesen Uni (die in diesem Forum oft mit einer FH gleichgesetzt wird) als Top Kandidat mit 1,9 im "target"Goethe Bachelor nur den Master knapp besteht, da die Anforderungen viel höher sind und das Curriculum sich natürlich auch unterscheidet.

Genau, das meinte ich. Wir legen mehr Wert auf quantitative Module und nicht auf z.B. Module aus der Rechtswissenschaft. Kein Wunder, dass die ihr so gute Noten habt.

Aber egal, bist halt am Ende nur ein salty Mannheimer, der auch an jeder anderen Uni miese Noten hätte.

Auf der Facebook-Seite von "BWLKurse" kannst du dir gerne ein Bild der Goethe Notenverteilung machen.

Kannst mir ja gerne mal ein paar Notenverteilungen deiner Uni vorlegen.

scheint so als ob dies die schwersten Klausuren an der Goethe wären, da sie sonst nicht von einem Repetitorium angeboten werden. Spiegelt genau meine Vermutung wieder. OBRW 61 mal 1.0, BACC 43 mal 1.0, BMIK 37 mal 1.0 & selbst in OMAT 25 Leute mit einer 1,0. Ich war der einzige mit einer 1,0 in Mathe auf meiner staatlichen Uni bei nur minimal geringerer Teilnehmeranzahl. 1,3 gab es gar nicht. Sind halt Welten Unterschied, wenn 61 Leute bei einer "schweren" Klausur schon 61 mal eine 1.0 bekommen. Ist dann halt auch keine Schwierigkeit mehr & 1.0-1.7 ist somit absolut möglich, ich will gar nicht wissen, wie dann die leichten Klausuren ausfallen. PS: Bei uns fällt selbst Marketingforschung mit einem Schnitt von 3,7 aus. Ist einer der einfachsten Klausuren. So wie ich das sehe gibt es nur ein Modul an der Goethe das schlechter ausfällt und das ist OMAT. Somit herzlichen Glückwunsch OMAT schwieriger > als einer unserer leichtesten Klausuren.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

Falsch. Curven ist um eine Normalverteilung herzustellen. Aber schon verständlich bei nur einem Pflicht Statistik Modul im gesamtem Bachelor, das mehr zählt als die gesamte Thesis in den meisten deutschen Unis haha. Das ist eine sehr gut ausgefallene Klausur mit weniger als 50% Durchfallquote nochmals immens pushen, um die Notenverschenkung zu maximieren. Ist nicht mal auf einer TU so krass (wo Klausuren wirklich schlecht ausfallen). Aber ich finde das Prinzip gut, selbst die Low Performer mit 1,9er Bachelor bekommen Top Jobs und haben einen guten Ruf der Bachelor Uni. Stehe in diesem Sinne voll hinter der Goethe und würde mir so eine Art der Behandlung der Klausuren auch bei mir wünschen. Kein Grund also die Goethe zu bashen, da sie eine gute Uni ist. Muss man an dieser Stelle auch mal hervorheben. Nur schlecht, dass man dann im Master selbst auf einer Wald und Wiesen Uni (die in diesem Forum oft mit einer FH gleichgesetzt wird) als Top Kandidat mit 1,9 im "target"Goethe Bachelor nur den Master knapp besteht, da die Anforderungen viel höher sind und das Curriculum sich natürlich auch unterscheidet.

Genau, das meinte ich. Wir legen mehr Wert auf quantitative Module und nicht auf z.B. Module aus der Rechtswissenschaft. Kein Wunder, dass die ihr so gute Noten habt.

Aber egal, bist halt am Ende nur ein salty Mannheimer, der auch an jeder anderen Uni miese Noten hätte.

Auf der Facebook-Seite von "BWLKurse" kannst du dir gerne ein Bild der Goethe Notenverteilung machen.

Kannst mir ja gerne mal ein paar Notenverteilungen deiner Uni vorlegen.

scheint so als ob dies die schwersten Klausuren an der Goethe wären, da sie sonst nicht von einem Repetitorium angeboten werden. Spiegelt genau meine Vermutung wieder. OBRW 61 mal 1.0, BACC 43 mal 1.0, BMIK 37 mal 1.0 & selbst in OMAT 25 Leute mit einer 1,0. Ich war der einzige mit einer 1,0 in Mathe auf meiner staatlichen Uni bei nur minimal geringerer Teilnehmeranzahl. 1,3 gab es gar nicht. Sind halt Welten Unterschied, wenn 61 Leute bei einer "schweren" Klausur schon 61 mal eine 1.0 bekommen. Ist dann halt auch keine Schwierigkeit mehr & 1.0-1.7 ist somit absolut möglich, ich will gar nicht wissen, wie dann die leichten Klausuren ausfallen. PS: Bei uns fällt selbst Marketingforschung mit einem Schnitt von 3,7 aus. Ist einer der einfachsten Klausuren. So wie ich das sehe gibt es nur ein Modul an der Goethe das schlechter ausfällt und das ist OMAT. Somit herzlichen Glückwunsch OMAT schwieriger > als einer unserer leichtesten Klausuren.

Na dann erzähl doch mal wo du studierst :) Selbst wenn du recht hast: warum sollte man an eine Uni gehen wo man dann einen so schlechten Schnitt hat? Das verbaut einem für die Zukunft doch sowohl in Bezug auf Master, als auch auf Jobs alles.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

Falsch. Curven ist um eine Normalverteilung herzustellen. Aber schon verständlich bei nur einem Pflicht Statistik Modul im gesamtem Bachelor, das mehr zählt als die gesamte Thesis in den meisten deutschen Unis haha. Das ist eine sehr gut ausgefallene Klausur mit weniger als 50% Durchfallquote nochmals immens pushen, um die Notenverschenkung zu maximieren. Ist nicht mal auf einer TU so krass (wo Klausuren wirklich schlecht ausfallen). Aber ich finde das Prinzip gut, selbst die Low Performer mit 1,9er Bachelor bekommen Top Jobs und haben einen guten Ruf der Bachelor Uni. Stehe in diesem Sinne voll hinter der Goethe und würde mir so eine Art der Behandlung der Klausuren auch bei mir wünschen. Kein Grund also die Goethe zu bashen, da sie eine gute Uni ist. Muss man an dieser Stelle auch mal hervorheben. Nur schlecht, dass man dann im Master selbst auf einer Wald und Wiesen Uni (die in diesem Forum oft mit einer FH gleichgesetzt wird) als Top Kandidat mit 1,9 im "target"Goethe Bachelor nur den Master knapp besteht, da die Anforderungen viel höher sind und das Curriculum sich natürlich auch unterscheidet.

Genau, das meinte ich. Wir legen mehr Wert auf quantitative Module und nicht auf z.B. Module aus der Rechtswissenschaft. Kein Wunder, dass die ihr so gute Noten habt.

Aber egal, bist halt am Ende nur ein salty Mannheimer, der auch an jeder anderen Uni miese Noten hätte.

Auf der Facebook-Seite von "BWLKurse" kannst du dir gerne ein Bild der Goethe Notenverteilung machen.

Kannst mir ja gerne mal ein paar Notenverteilungen deiner Uni vorlegen.

scheint so als ob dies die schwersten Klausuren an der Goethe wären, da sie sonst nicht von einem Repetitorium angeboten werden. Spiegelt genau meine Vermutung wieder. OBRW 61 mal 1.0, BACC 43 mal 1.0, BMIK 37 mal 1.0 & selbst in OMAT 25 Leute mit einer 1,0. Ich war der einzige mit einer 1,0 in Mathe auf meiner staatlichen Uni bei nur minimal geringerer Teilnehmeranzahl. 1,3 gab es gar nicht. Sind halt Welten Unterschied, wenn 61 Leute bei einer "schweren" Klausur schon 61 mal eine 1.0 bekommen. Ist dann halt auch keine Schwierigkeit mehr & 1.0-1.7 ist somit absolut möglich, ich will gar nicht wissen, wie dann die leichten Klausuren ausfallen. PS: Bei uns fällt selbst Marketingforschung mit einem Schnitt von 3,7 aus. Ist einer der einfachsten Klausuren. So wie ich das sehe gibt es nur ein Modul an der Goethe das schlechter ausfällt und das ist OMAT. Somit herzlichen Glückwunsch OMAT schwieriger > als einer unserer leichtesten Klausuren.

Na dann erzähl doch mal wo du studierst :) Selbst wenn du recht hast: warum sollte man an eine Uni gehen wo man dann einen so schlechten Schnitt hat? Das verbaut einem für die Zukunft doch sowohl in Bezug auf Master, als auch auf Jobs alles.

Ja sehe ich ganz genauso. Deshalb siedle ich die Goethe sowohl vom Ruf als auch von diesem Aspekt deutlich über meine Uni an. Hätte ich das gewusst, wäre meine Uni Wahl vermutlich auch anders ausgefallen. War ursprünglich so wegen meiner (Ex-)Freundin.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

So unrealistisch ist das nichtmal, wenn ich dass mit meiner Uni vergleiche (Ich habe auf jeweills einer meinen Bachelor und meinen Master gemacht...)

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Mannheim Top 50% bei 2,5
MMM Top 50% bei 2,5

Goethe Bachelor Top50% 1,9
Goethe Master Top 50% 2,1

FS Bachelor Top50% 2,2
FS Master Top 50% 2,3

EBS Bachelor Top50% 2,4
EBS Master Top50% 2,4

Köln Bachelor Top 50% 2,2
Köln Master Top 50% 2,3

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Ohne fundierte Quellen, kann in diesem Forum jeder alles verbreiten. Kenne selbst Mannheimer und die waren mit 1,6 A...

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Angaben vom WS 2016/2017 laut Prüfungsamt Uni Mannheim:

ECTS Grade A - 1,3 (Top 10%)
Danach kommen die nächsten 25% mit ECTS Grade B.

Der Rest wurde nicht gesagt.

War echt ärgerlich, dass ich mit 1,4 schon B hatte.

War im selben Abschlussjahr und hatte mit 1,5 B.
Kann also gut möglich sein. Ein Kommilitone hat mit 1,3 A bekommen.

Dachte in Mannheim wäre es schwieriger, solche Noten zu erreichen. Heißt also in etwa 30-40 schaffen 1,0-1,3. Kann ein Mannheimer mal schätzen wieviele1,4-1,8 haben? Absolut oder in %

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

So unrealistisch ist das nichtmal, wenn ich dass mit meiner Uni vergleiche (Ich habe auf jeweills einer meinen Bachelor und meinen Master gemacht...)

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Mannheim Top 50% bei 2,5
MMM Top 50% bei 2,5

Goethe Bachelor Top50% 1,9
Goethe Master Top 50% 2,1

FS Bachelor Top50% 2,2
FS Master Top 50% 2,3

EBS Bachelor Top50% 2,4
EBS Master Top50% 2,4

Köln Bachelor Top 50% 2,2
Köln Master Top 50% 2,3

Stimmt, weil es ja immer nur einen Master gibt.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

Falsch. Curven ist um eine Normalverteilung herzustellen. Aber schon verständlich bei nur einem Pflicht Statistik Modul im gesamtem Bachelor, das mehr zählt als die gesamte Thesis in den meisten deutschen Unis haha. Das ist eine sehr gut ausgefallene Klausur mit weniger als 50% Durchfallquote nochmals immens pushen, um die Notenverschenkung zu maximieren. Ist nicht mal auf einer TU so krass (wo Klausuren wirklich schlecht ausfallen). Aber ich finde das Prinzip gut, selbst die Low Performer mit 1,9er Bachelor bekommen Top Jobs und haben einen guten Ruf der Bachelor Uni. Stehe in diesem Sinne voll hinter der Goethe und würde mir so eine Art der Behandlung der Klausuren auch bei mir wünschen. Kein Grund also die Goethe zu bashen, da sie eine gute Uni ist. Muss man an dieser Stelle auch mal hervorheben. Nur schlecht, dass man dann im Master selbst auf einer Wald und Wiesen Uni (die in diesem Forum oft mit einer FH gleichgesetzt wird) als Top Kandidat mit 1,9 im "target"Goethe Bachelor nur den Master knapp besteht, da die Anforderungen viel höher sind und das Curriculum sich natürlich auch unterscheidet.

Genau, das meinte ich. Wir legen mehr Wert auf quantitative Module und nicht auf z.B. Module aus der Rechtswissenschaft. Kein Wunder, dass die ihr so gute Noten habt.

Aber egal, bist halt am Ende nur ein salty Mannheimer, der auch an jeder anderen Uni miese Noten hätte.

Auf der Facebook-Seite von "BWLKurse" kannst du dir gerne ein Bild der Goethe Notenverteilung machen.

Kannst mir ja gerne mal ein paar Notenverteilungen deiner Uni vorlegen.

scheint so als ob dies die schwersten Klausuren an der Goethe wären, da sie sonst nicht von einem Repetitorium angeboten werden. Spiegelt genau meine Vermutung wieder. OBRW 61 mal 1.0, BACC 43 mal 1.0, BMIK 37 mal 1.0 & selbst in OMAT 25 Leute mit einer 1,0. Ich war der einzige mit einer 1,0 in Mathe auf meiner staatlichen Uni bei nur minimal geringerer Teilnehmeranzahl. 1,3 gab es gar nicht. Sind halt Welten Unterschied, wenn 61 Leute bei einer "schweren" Klausur schon 61 mal eine 1.0 bekommen. Ist dann halt auch keine Schwierigkeit mehr & 1.0-1.7 ist somit absolut möglich, ich will gar nicht wissen, wie dann die leichten Klausuren ausfallen. PS: Bei uns fällt selbst Marketingforschung mit einem Schnitt von 3,7 aus. Ist einer der einfachsten Klausuren. So wie ich das sehe gibt es nur ein Modul an der Goethe das schlechter ausfällt und das ist OMAT. Somit herzlichen Glückwunsch OMAT schwieriger > als einer unserer leichtesten Klausuren.

Macht auf jeden Fall Sinn, dass du nur absolute Zahlen angibst. Vielleicht solltest du mal einen Blick auf die Notendurchschnitte werfen.
Fakt ist, dass der Schnitt im Bachelor irgendwo bei 2,2-2,4 angesiedelt ist, also ähnlich wie bei anderen Unis.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Red dir doch selber keinen Unfug ein. "Einstellige Bestehensquote", langsam wird das "meine Uni ist aber ach so schwer"-Pushing wirklich lächerlich.

Unfug? Das ist die Realität mein Freund. Nur weil du noch nie mehr als 5% durchfallquote hattest, musst du hier keine wahren Aussagen revidieren. 430 haben die Mikro Klausur angetreten, 388 haben sich auf der Nachschreibeliste wiedergefunden. Also Quotienten bilden, sollte man doch langsam können, auch als Goethe BSc.`ler. Es gibt einen Grund wieso keine offiziellen Klausurstatistiken hochgeladen werden, nicht so wie bei der Goethe, wo man ablesen kann, dass man wieder mit 62 von 90 punkten die 1,0 abgreifen kann :) kann dir die Listen zuschicken wenn du mir nicht glaubst..

Würde die Durchfallquote bei dir auf jeden fall in den Lebenslauf schreiben, dann weiß jeder was du für ein toller Hecht bist!

"62 von 90 Punkten die 1,0" - nennt sich curven, da die Klausuren beim Blonski immer schlecht ausfallen ;)

Falsch. Curven ist um eine Normalverteilung herzustellen. Aber schon verständlich bei nur einem Pflicht Statistik Modul im gesamtem Bachelor, das mehr zählt als die gesamte Thesis in den meisten deutschen Unis haha. Das ist eine sehr gut ausgefallene Klausur mit weniger als 50% Durchfallquote nochmals immens pushen, um die Notenverschenkung zu maximieren. Ist nicht mal auf einer TU so krass (wo Klausuren wirklich schlecht ausfallen). Aber ich finde das Prinzip gut, selbst die Low Performer mit 1,9er Bachelor bekommen Top Jobs und haben einen guten Ruf der Bachelor Uni. Stehe in diesem Sinne voll hinter der Goethe und würde mir so eine Art der Behandlung der Klausuren auch bei mir wünschen. Kein Grund also die Goethe zu bashen, da sie eine gute Uni ist. Muss man an dieser Stelle auch mal hervorheben. Nur schlecht, dass man dann im Master selbst auf einer Wald und Wiesen Uni (die in diesem Forum oft mit einer FH gleichgesetzt wird) als Top Kandidat mit 1,9 im "target"Goethe Bachelor nur den Master knapp besteht, da die Anforderungen viel höher sind und das Curriculum sich natürlich auch unterscheidet.

Genau, das meinte ich. Wir legen mehr Wert auf quantitative Module und nicht auf z.B. Module aus der Rechtswissenschaft. Kein Wunder, dass die ihr so gute Noten habt.

Aber egal, bist halt am Ende nur ein salty Mannheimer, der auch an jeder anderen Uni miese Noten hätte.

Auf der Facebook-Seite von "BWLKurse" kannst du dir gerne ein Bild der Goethe Notenverteilung machen.

Kannst mir ja gerne mal ein paar Notenverteilungen deiner Uni vorlegen.

scheint so als ob dies die schwersten Klausuren an der Goethe wären, da sie sonst nicht von einem Repetitorium angeboten werden. Spiegelt genau meine Vermutung wieder. OBRW 61 mal 1.0, BACC 43 mal 1.0, BMIK 37 mal 1.0 & selbst in OMAT 25 Leute mit einer 1,0. Ich war der einzige mit einer 1,0 in Mathe auf meiner staatlichen Uni bei nur minimal geringerer Teilnehmeranzahl. 1,3 gab es gar nicht. Sind halt Welten Unterschied, wenn 61 Leute bei einer "schweren" Klausur schon 61 mal eine 1.0 bekommen. Ist dann halt auch keine Schwierigkeit mehr & 1.0-1.7 ist somit absolut möglich, ich will gar nicht wissen, wie dann die leichten Klausuren ausfallen. PS: Bei uns fällt selbst Marketingforschung mit einem Schnitt von 3,7 aus. Ist einer der einfachsten Klausuren. So wie ich das sehe gibt es nur ein Modul an der Goethe das schlechter ausfällt und das ist OMAT. Somit herzlichen Glückwunsch OMAT schwieriger > als einer unserer leichtesten Klausuren.

Macht auf jeden Fall Sinn, dass du nur absolute Zahlen angibst. Vielleicht solltest du mal einen Blick auf die Notendurchschnitte werfen.
Fakt ist, dass der Schnitt im Bachelor irgendwo bei 2,2-2,4 angesiedelt ist, also ähnlich wie bei anderen Unis.

Ja macht Sinn, weil ich andere Hobbys habe als Stichproben zu kummulieren :D Und bei uns gibt es 0-4 Leute pro Modul die eine 1,0 schreiben. Sprich eine "schwere" Goethe Klausur hat dann wohl genauso viele 1,0er wie alle Leute die eine 1,0 aus allen Module die ich in meinem Bachelor zusammen schreibe, summiert. Aber wenn du Spaß am addieren hast, kannst du das ja für mich ausrechnen. Bei meiner Mathe Klausur gab es 0,54% die eine 1,0 hatten und das war ich haha. Falls du Interesse daran hast, kann ich dir das privat zukommen lassen, ich habe grundätzlich keine Interesse mich annonym im Forum zu profilieren, aber wenn hier so viel non-sense behauptet wird oder mir jemand ins Wort fällt und Behauptungen aufstellt ich würde lügen, nervt es mich schon immens. PS: Ich mag die Goethe trotz der Notengeschenke. Keep calm

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Also ich bin nach dem 3. Semester von der Goethe an die WHU gewechselt und finde sowohl den akademischen als auch quant. Anspruch hier viel niedriger. Ich habe hier wesentlich bessere Noten als an der Goethe. Ich verstehe nicht, woher das Gerücht der einfachen Notenvergabe kommt.

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

An der Goethe im WiWi studiert mindestens die Hälfte ohne Vollabi sondern mit Fachabi (ist in Hessen erlaubt) daher verkommt die Goethe zur FH und jeder, der sich nur ein wenig reinkniet bekommt bei dieser Peergroup eben eine 1,5 oder besser.

Die einzige schwere (Durchschnitt 2,5 im Bachelor - dabei zu beachten, dass hier jeder mind ein 1,4er Abi hat und hier keine Abi 3,0 Pfeifen wie an der Goethe rumspringen) und angesehene Uni ist in Deutschland einfach Mannheim. Punkt. Auch die WWU Jungs nerven langsam mit ihrer ach so strengen Notenvergabe...

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

An der Goethe im WiWi studiert mindestens die Hälfte ohne Vollabi sondern mit Fachabi (ist in Hessen erlaubt) daher verkommt die Goethe zur FH und jeder, der sich nur ein wenig reinkniet bekommt bei dieser Peergroup eben eine 1,5 oder besser.

Die einzige schwere (Durchschnitt 2,5 im Bachelor - dabei zu beachten, dass hier jeder mind ein 1,4er Abi hat und hier keine Abi 3,0 Pfeifen wie an der Goethe rumspringen) und angesehene Uni ist in Deutschland einfach Mannheim. Punkt. Auch die WWU Jungs nerven langsam mit ihrer ach so strengen Notenvergabe...

Quellen oder nur inhaltsloses Rumgerede, um Mannheim zu pushen?

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Steht auf der Seite deiner tollen Goethe Uni:
Eine in Hessen erworbene oder in Hessen anerkannte Fachhochschulreife berechtigt zu einem Bachelor-Studiengang (gestufter Studiengang), nicht jedoch zum Studium mit Abschluss Staatsexamen oder Magister.

https://www.uni-frankfurt.de/59490204/fachhochschulreife

Die durchschnittliche Bachelor Note wurde bereits oben gepostet und da hat Goethe 1,9 (bei einer schlechten Peer Group siehe Fachabiturienten und 3,0er Abiturienten) und Mannheim eben 2,5 im Schnitt (bei 1er Abiturienten).
Also erzähl nix!

Die Goethe ist eine solide staatliche Uni, allerdings noch lange nicht in den Sphären einer Target Uni. Die wird hier viel zu sehr gepusht. In DACH gibt es nur: Mannheim, WHU, HSG!

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Was ist hier inhaltsleer?! Schau dir doch einfach mal selbst die NCs an der Goethe an...

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

An der Goethe im WiWi studiert mindestens die Hälfte ohne Vollabi sondern mit Fachabi (ist in Hessen erlaubt) daher verkommt die Goethe zur FH und jeder, der sich nur ein wenig reinkniet bekommt bei dieser Peergroup eben eine 1,5 oder besser.

Die einzige schwere (Durchschnitt 2,5 im Bachelor - dabei zu beachten, dass hier jeder mind ein 1,4er Abi hat und hier keine Abi 3,0 Pfeifen wie an der Goethe rumspringen) und angesehene Uni ist in Deutschland einfach Mannheim. Punkt. Auch die WWU Jungs nerven langsam mit ihrer ach so strengen Notenvergabe...

Quellen oder nur inhaltsloses Rumgerede, um Mannheim zu pushen?

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Was ist hier inhaltsleer?! Schau dir doch einfach mal selbst die NCs an der Goethe an...

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

An der Goethe im WiWi studiert mindestens die Hälfte ohne Vollabi sondern mit Fachabi (ist in Hessen erlaubt) daher verkommt die Goethe zur FH und jeder, der sich nur ein wenig reinkniet bekommt bei dieser Peergroup eben eine 1,5 oder besser.

Die einzige schwere (Durchschnitt 2,5 im Bachelor - dabei zu beachten, dass hier jeder mind ein 1,4er Abi hat und hier keine Abi 3,0 Pfeifen wie an der Goethe rumspringen) und angesehene Uni ist in Deutschland einfach Mannheim. Punkt. Auch die WWU Jungs nerven langsam mit ihrer ach so strengen Notenvergabe...

Quellen oder nur inhaltsloses Rumgerede, um Mannheim zu pushen?

Wenn hier nur Fachabiturienten rumspringen würde, wäre der NC wesentlich besser sowie an den anderen FHs.
Darum ging es aber auch eher weniger.

Quellen für:
"mindestens die Hälfte ohne Vollabi"
"Durschnitt 2,5 im Bachelor" (Uni Mannheim)

Außerdem placed die WHU viel besser als Mannheim. Mannheim ist auf dem absteigenden Ast, sieh es einfach ein.
Natürlich ist Mannheim von der Reputation besser als die Goethe, aber für die angeblich bessere Notenvergabe stimmt definitiv nicht. Es ist ja auch definitiv in Ordnung, wenn man quantitativen Modulen aus dem Weg gehen möchte und lieber BWL in Mannheim studiert.

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Was ist hier inhaltsleer?! Schau dir doch einfach mal selbst die NCs an der Goethe an...

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

An der Goethe im WiWi studiert mindestens die Hälfte ohne Vollabi sondern mit Fachabi (ist in Hessen erlaubt) daher verkommt die Goethe zur FH und jeder, der sich nur ein wenig reinkniet bekommt bei dieser Peergroup eben eine 1,5 oder besser.

Die einzige schwere (Durchschnitt 2,5 im Bachelor - dabei zu beachten, dass hier jeder mind ein 1,4er Abi hat und hier keine Abi 3,0 Pfeifen wie an der Goethe rumspringen) und angesehene Uni ist in Deutschland einfach Mannheim. Punkt. Auch die WWU Jungs nerven langsam mit ihrer ach so strengen Notenvergabe...

Quellen oder nur inhaltsloses Rumgerede, um Mannheim zu pushen?

Wenn hier nur Fachabiturienten rumspringen würde, wäre der NC wesentlich besser sowie an den anderen FHs.
Darum ging es aber auch eher weniger.

Quellen für:
"mindestens die Hälfte ohne Vollabi"
"Durschnitt 2,5 im Bachelor" (Uni Mannheim)

Außerdem placed die WHU viel besser als Mannheim. Mannheim ist auf dem absteigenden Ast, sieh es einfach ein.
Natürlich ist Mannheim von der Reputation besser als die Goethe, aber für die angeblich bessere Notenvergabe stimmt definitiv nicht. Es ist ja auch definitiv in Ordnung, wenn man quantitativen Modulen aus dem Weg gehen möchte und lieber BWL in Mannheim studiert.

Mannheim = WHU, alles andere ist nonsense
Mannheim auf einem absteigenden Ast? Höre ich da Neid/Lügen vom EBSler ?

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Die durchschnittliche Bachelor Note wurde bereits oben gepostet und da hat Goethe 1,9 (bei einer schlechten Peer Group siehe Fachabiturienten und 3,0er Abiturienten) und Mannheim eben 2,5 im Schnitt (bei 1er Abiturienten).
Also erzähl nix!

Die Goethe ist eine solide staatliche Uni, allerdings noch lange nicht in den Sphären einer Target Uni. Die wird hier viel zu sehr gepusht. In DACH gibt es nur: Mannheim, WHU, HSG!

Da ist ein Zweitsemester aus MA noch zu geblendet. Also:
-Der Schnitt an der Goethe ist nicht 1,9 (1,5 ist in etwa ECTS A), sondern 2,x.
-Der Schnitt in Mannheim ist nicht 2,5. Und auch nicht 2,4 sondern eher 2,1-2,3 je nach Jahr.
-Oben genannte Quelle der Notenschnitte ist falsch und es wurde nicht mal das betrachtete Jahr angegeben (Allein WWU mit 3,x ist Schwachsinn) - also dumm, wenn du das als seriös ansiehst.
-Du unterscheidest nicht zwischen WiSe und SoSe. Im WiSe ist der NC an der Goethe konstant bei 1,7-1,9. An der Goethe gibt es in etwa doppelt so viele Erstis in Wiwi wie Erstis in BWL in Mannheim. Dadurch muss der NC steigen. Würden in Mannheim 700-800 studieren, wäre der NC „schlechter“.
-Selbst in Mannheim gibt es einige mit 1,7er Abi, noch mehr mit 1,6er Abi und von 1,5 brauchen wir auch nicht reden. Auch ich wurde damals zugelassen. Dank meinen Noten in den 3 relevanten Fächern wäre ich auch noch mit 1,7 zugelassen worden (ohne Außerschulisches etc.), da Punkte>110.
-„Solide staatliche“ sind nicht in den top 5 Unis in Deutschland für den Bereich BWL/Wiwi.
-Target-Uni? Ohne zu definieren für was, disqualifizierst du dich direkt. Nach deiner Logik wäre die Uni Heidelberg oder die ETHZ auch keine Target-Uni.
-Du beschwerst dich über den Schnitt. Was glaubst du, wer leichter in IB/UB landet: Ein überdurchschnittlicher Mannheimer mit 2,0 und MMM oder ein überdurchschnittlicher Frankfurter mit 1,3 und LSE-Master?
-Zu sehr gepusht? Die Goethe ist unangefochten die Nummer 1 für Finance in Deutschland und wenn du das verneinst, disqualifizierst du dich ein x-tes Mal.

Just my two cents ;)

P.S: Wenn du eine Diskussion führen willst, geh auf alle Punkte ein.

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Die durchschnittliche Bachelor Note wurde bereits oben gepostet und da hat Goethe 1,9 (bei einer schlechten Peer Group siehe Fachabiturienten und 3,0er Abiturienten) und Mannheim eben 2,5 im Schnitt (bei 1er Abiturienten).
Also erzähl nix!

Die Goethe ist eine solide staatliche Uni, allerdings noch lange nicht in den Sphären einer Target Uni. Die wird hier viel zu sehr gepusht. In DACH gibt es nur: Mannheim, WHU, HSG!

Da ist ein Zweitsemester aus MA noch zu geblendet. Also:
-Der Schnitt an der Goethe ist nicht 1,9 (1,5 ist in etwa ECTS A), sondern 2,x.
-Der Schnitt in Mannheim ist nicht 2,5. Und auch nicht 2,4 sondern eher 2,1-2,3 je nach Jahr.
-Oben genannte Quelle der Notenschnitte ist falsch und es wurde nicht mal das betrachtete Jahr angegeben (Allein WWU mit 3,x ist Schwachsinn) - also dumm, wenn du das als seriös ansiehst.
-Du unterscheidest nicht zwischen WiSe und SoSe. Im WiSe ist der NC an der Goethe konstant bei 1,7-1,9. An der Goethe gibt es in etwa doppelt so viele Erstis in Wiwi wie Erstis in BWL in Mannheim. Dadurch muss der NC steigen. Würden in Mannheim 700-800 studieren, wäre der NC „schlechter“.
-Selbst in Mannheim gibt es einige mit 1,7er Abi, noch mehr mit 1,6er Abi und von 1,5 brauchen wir auch nicht reden. Auch ich wurde damals zugelassen. Dank meinen Noten in den 3 relevanten Fächern wäre ich auch noch mit 1,7 zugelassen worden (ohne Außerschulisches etc.), da Punkte>110.
-„Solide staatliche“ sind nicht in den top 5 Unis in Deutschland für den Bereich BWL/Wiwi.
-Target-Uni? Ohne zu definieren für was, disqualifizierst du dich direkt. Nach deiner Logik wäre die Uni Heidelberg oder die ETHZ auch keine Target-Uni.
-Du beschwerst dich über den Schnitt. Was glaubst du, wer leichter in IB/UB landet: Ein überdurchschnittlicher Mannheimer mit 2,0 und MMM oder ein überdurchschnittlicher Frankfurter mit 1,3 und LSE-Master?
-Zu sehr gepusht? Die Goethe ist unangefochten die Nummer 1 für Finance in Deutschland und wenn du das verneinst, disqualifizierst du dich ein x-tes Mal.

Just my two cents ;)

P.S: Wenn du eine Diskussion führen willst, geh auf alle Punkte ein.

Bin ein Vorposter den du nicht zitierst. Die Goethe ist (zumindest im Master) (nicht unangefochten wegen den zahlreichen FSFM`lern mit 1,x) die Nummer 1 in Deutschland, da stimme ich dir definitv zu und das ist Fact. Der Ruf ist (mMn), so wie hier im Forum beschrieben, für deutsche Verhältnisse top. Dennoch sollte man den Ruf nicht mit dem Anspruch der Institution gleichstellen. Ich kenne einige top Goethe`ler die es grade so nicht in den Master track geschafft haben und jetzt von 1,x auf 3,x abgestiegen sind, TROTZ Master (wo es im Durchschnitt deutlich bessere Noten gibt) und trotz Target auf Non-Target. Es kotzt mich einfach an wie überheblich manche Goethe`lern sind und meinen, dass der Ruf auch den akademischen Anspruch widerspiegeln würde, das ist einfach falsch (mMn). Ich denke es gibt auch ein paar non-Target hidden champions die einen deutlich schlechteren Ruf als die Goethe haben, dennoch deutlich höhere Ansprüche haben (wurde mir so von einem Goethe`ler bestätigt, der die Erfahrung auf 2 Unis gemacht hat [1 non Target, 1 Target=Goethe], natürlich keine große repräsentative Stichprobe, aber es hat sich alles schon sehr legit angehört). Deshalb keinen Grund den Ruf der Goethe zu pushen, da es auch gar nicht nötig ist. Der Ruf ist sehr solide und man macht sich nur lächerlich, wenn man konstant seinen eigenen, soliden Ruf pusht. Genauso sollte man auch nicht seine (vermeintlich harte) Notenvergabe pushen, die offensichtlich relativ lasch ist (z.B. im direkten Vergleich zu meiner staatlichen Uni, nicht nur im Bezug auf die hier angepriesenen BWLKurse Notendurchschnitte, sondern von den Infos aus erster Hand, welche ich von den Goethe BSc.`lern bekomme [>30]). Chillt mal und genießt es, dass ihr an der Goethe mit top Campus und soliden Ruf studieren dürft, anstatt euch anonym & sinnlos zu pushen, da die Leute die Ahnung mit der Materie haben, um euren Ruf wissen.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Die durchschnittliche Bachelor Note wurde bereits oben gepostet und da hat Goethe 1,9 (bei einer schlechten Peer Group siehe Fachabiturienten und 3,0er Abiturienten) und Mannheim eben 2,5 im Schnitt (bei 1er Abiturienten).
Also erzähl nix!

Die Goethe ist eine solide staatliche Uni, allerdings noch lange nicht in den Sphären einer Target Uni. Die wird hier viel zu sehr gepusht. In DACH gibt es nur: Mannheim, WHU, HSG!

Da ist ein Zweitsemester aus MA noch zu geblendet. Also:
-Der Schnitt an der Goethe ist nicht 1,9 (1,5 ist in etwa ECTS A), sondern 2,x.
-Der Schnitt in Mannheim ist nicht 2,5. Und auch nicht 2,4 sondern eher 2,1-2,3 je nach Jahr.
-Oben genannte Quelle der Notenschnitte ist falsch und es wurde nicht mal das betrachtete Jahr angegeben (Allein WWU mit 3,x ist Schwachsinn) - also dumm, wenn du das als seriös ansiehst.
-Du unterscheidest nicht zwischen WiSe und SoSe. Im WiSe ist der NC an der Goethe konstant bei 1,7-1,9. An der Goethe gibt es in etwa doppelt so viele Erstis in Wiwi wie Erstis in BWL in Mannheim. Dadurch muss der NC steigen. Würden in Mannheim 700-800 studieren, wäre der NC „schlechter“.
-Selbst in Mannheim gibt es einige mit 1,7er Abi, noch mehr mit 1,6er Abi und von 1,5 brauchen wir auch nicht reden. Auch ich wurde damals zugelassen. Dank meinen Noten in den 3 relevanten Fächern wäre ich auch noch mit 1,7 zugelassen worden (ohne Außerschulisches etc.), da Punkte>110.
-„Solide staatliche“ sind nicht in den top 5 Unis in Deutschland für den Bereich BWL/Wiwi.
-Target-Uni? Ohne zu definieren für was, disqualifizierst du dich direkt. Nach deiner Logik wäre die Uni Heidelberg oder die ETHZ auch keine Target-Uni.
-Du beschwerst dich über den Schnitt. Was glaubst du, wer leichter in IB/UB landet: Ein überdurchschnittlicher Mannheimer mit 2,0 und MMM oder ein überdurchschnittlicher Frankfurter mit 1,3 und LSE-Master?
-Zu sehr gepusht? Die Goethe ist unangefochten die Nummer 1 für Finance in Deutschland und wenn du das verneinst, disqualifizierst du dich ein x-tes Mal.

Just my two cents ;)

P.S: Wenn du eine Diskussion führen willst, geh auf alle Punkte ein.

Bin ein Vorposter den du nicht zitierst. Die Goethe ist (zumindest im Master) (nicht unangefochten wegen den zahlreichen FSFM`lern mit 1,x) die Nummer 1 in Deutschland, da stimme ich dir definitv zu und das ist Fact. Der Ruf ist (mMn), so wie hier im Forum beschrieben, für deutsche Verhältnisse top. Dennoch sollte man den Ruf nicht mit dem Anspruch der Institution gleichstellen. Ich kenne einige top Goethe`ler die es grade so nicht in den Master track geschafft haben und jetzt von 1,x auf 3,x abgestiegen sind, TROTZ Master (wo es im Durchschnitt deutlich bessere Noten gibt) und trotz Target auf Non-Target. Es kotzt mich einfach an wie überheblich manche Goethe`lern sind und meinen, dass der Ruf auch den akademischen Anspruch widerspiegeln würde, das ist einfach falsch (mMn). Ich denke es gibt auch ein paar non-Target hidden champions die einen deutlich schlechteren Ruf als die Goethe haben, dennoch deutlich höhere Ansprüche haben (wurde mir so von einem Goethe`ler bestätigt, der die Erfahrung auf 2 Unis gemacht hat [1 non Target, 1 Target=Goethe], natürlich keine große repräsentative Stichprobe, aber es hat sich alles schon sehr legit angehört). Deshalb keinen Grund den Ruf der Goethe zu pushen, da es auch gar nicht nötig ist. Der Ruf ist sehr solide und man macht sich nur lächerlich, wenn man konstant seinen eigenen, soliden Ruf pusht. Genauso sollte man auch nicht seine (vermeintlich harte) Notenvergabe pushen, die offensichtlich relativ lasch ist (z.B. im direkten Vergleich zu meiner staatlichen Uni, nicht nur im Bezug auf die hier angepriesenen BWLKurse Notendurchschnitte, sondern von den Infos aus erster Hand, welche ich von den Goethe BSc.`lern bekomme [>30]). Chillt mal und genießt es, dass ihr an der Goethe mit top Campus und soliden Ruf studieren dürft, anstatt euch anonym & sinnlos zu pushen, da die Leute die Ahnung mit der Materie haben, um euren Ruf wissen.

  1. Top-Absolventen gehen doch nicht an non-Target-Master? Wie meinst du das?

  2. Der letzte Abschnitt ist widersprüchlich. „Solider Ruf“ und dann die letzte Zeile? Der Ruf ist doch durchaus gut im BWL/Wiwi-Bereich und solange man top 20% ist, stört die Notenvergabe doch keinen Personaler?
antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Und der zitierte Mannheim-Fanboy sagt nichts mehr? ;)

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Die durchschnittliche Bachelor Note wurde bereits oben gepostet und da hat Goethe 1,9 (bei einer schlechten Peer Group siehe Fachabiturienten und 3,0er Abiturienten) und Mannheim eben 2,5 im Schnitt (bei 1er Abiturienten).
Also erzähl nix!

Die Goethe ist eine solide staatliche Uni, allerdings noch lange nicht in den Sphären einer Target Uni. Die wird hier viel zu sehr gepusht. In DACH gibt es nur: Mannheim, WHU, HSG!

Da ist ein Zweitsemester aus MA noch zu geblendet. Also:
-Der Schnitt an der Goethe ist nicht 1,9 (1,5 ist in etwa ECTS A), sondern 2,x.
-Der Schnitt in Mannheim ist nicht 2,5. Und auch nicht 2,4 sondern eher 2,1-2,3 je nach Jahr.
-Oben genannte Quelle der Notenschnitte ist falsch und es wurde nicht mal das betrachtete Jahr angegeben (Allein WWU mit 3,x ist Schwachsinn) - also dumm, wenn du das als seriös ansiehst.
-Du unterscheidest nicht zwischen WiSe und SoSe. Im WiSe ist der NC an der Goethe konstant bei 1,7-1,9. An der Goethe gibt es in etwa doppelt so viele Erstis in Wiwi wie Erstis in BWL in Mannheim. Dadurch muss der NC steigen. Würden in Mannheim 700-800 studieren, wäre der NC „schlechter“.
-Selbst in Mannheim gibt es einige mit 1,7er Abi, noch mehr mit 1,6er Abi und von 1,5 brauchen wir auch nicht reden. Auch ich wurde damals zugelassen. Dank meinen Noten in den 3 relevanten Fächern wäre ich auch noch mit 1,7 zugelassen worden (ohne Außerschulisches etc.), da Punkte>110.
-„Solide staatliche“ sind nicht in den top 5 Unis in Deutschland für den Bereich BWL/Wiwi.
-Target-Uni? Ohne zu definieren für was, disqualifizierst du dich direkt. Nach deiner Logik wäre die Uni Heidelberg oder die ETHZ auch keine Target-Uni.
-Du beschwerst dich über den Schnitt. Was glaubst du, wer leichter in IB/UB landet: Ein überdurchschnittlicher Mannheimer mit 2,0 und MMM oder ein überdurchschnittlicher Frankfurter mit 1,3 und LSE-Master?
-Zu sehr gepusht? Die Goethe ist unangefochten die Nummer 1 für Finance in Deutschland und wenn du das verneinst, disqualifizierst du dich ein x-tes Mal.

Just my two cents ;)

P.S: Wenn du eine Diskussion führen willst, geh auf alle Punkte ein.

Bin ein Vorposter den du nicht zitierst. Die Goethe ist (zumindest im Master) (nicht unangefochten wegen den zahlreichen FSFM`lern mit 1,x) die Nummer 1 in Deutschland, da stimme ich dir definitv zu und das ist Fact. Der Ruf ist (mMn), so wie hier im Forum beschrieben, für deutsche Verhältnisse top. Dennoch sollte man den Ruf nicht mit dem Anspruch der Institution gleichstellen. Ich kenne einige top Goethe`ler die es grade so nicht in den Master track geschafft haben und jetzt von 1,x auf 3,x abgestiegen sind, TROTZ Master (wo es im Durchschnitt deutlich bessere Noten gibt) und trotz Target auf Non-Target. Es kotzt mich einfach an wie überheblich manche Goethe`lern sind und meinen, dass der Ruf auch den akademischen Anspruch widerspiegeln würde, das ist einfach falsch (mMn). Ich denke es gibt auch ein paar non-Target hidden champions die einen deutlich schlechteren Ruf als die Goethe haben, dennoch deutlich höhere Ansprüche haben (wurde mir so von einem Goethe`ler bestätigt, der die Erfahrung auf 2 Unis gemacht hat [1 non Target, 1 Target=Goethe], natürlich keine große repräsentative Stichprobe, aber es hat sich alles schon sehr legit angehört). Deshalb keinen Grund den Ruf der Goethe zu pushen, da es auch gar nicht nötig ist. Der Ruf ist sehr solide und man macht sich nur lächerlich, wenn man konstant seinen eigenen, soliden Ruf pusht. Genauso sollte man auch nicht seine (vermeintlich harte) Notenvergabe pushen, die offensichtlich relativ lasch ist (z.B. im direkten Vergleich zu meiner staatlichen Uni, nicht nur im Bezug auf die hier angepriesenen BWLKurse Notendurchschnitte, sondern von den Infos aus erster Hand, welche ich von den Goethe BSc.`lern bekomme [>30]). Chillt mal und genießt es, dass ihr an der Goethe mit top Campus und soliden Ruf studieren dürft, anstatt euch anonym & sinnlos zu pushen, da die Leute die Ahnung mit der Materie haben, um euren Ruf wissen.

  1. Top-Absolventen gehen doch nicht an non-Target-Master? Wie meinst du das?

  2. Der letzte Abschnitt ist widersprüchlich. „Solider Ruf“ und dann die letzte Zeile? Der Ruf ist doch durchaus gut im BWL/Wiwi-Bereich und solange man top 20% ist, stört die Notenvergabe doch keinen Personaler?
  1. Sie sind nicht mehr in den Goethe Master track reingekommen und haben sich leichtsinnig nur auf eine andere non Target Uni beworben, die im Umkreis war, da sie nicht umziehen wollten. Naja bei der Goethe die Absage bekommen und den Rest kannst du dir ja denken. Ich hätte es auch anders gemacht.

  2. Ich sehe da keinen Widerspruch. Was meinst du genau?
antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Die durchschnittliche Bachelor Note wurde bereits oben gepostet und da hat Goethe 1,9 (bei einer schlechten Peer Group siehe Fachabiturienten und 3,0er Abiturienten) und Mannheim eben 2,5 im Schnitt (bei 1er Abiturienten).
Also erzähl nix!

Die Goethe ist eine solide staatliche Uni, allerdings noch lange nicht in den Sphären einer Target Uni. Die wird hier viel zu sehr gepusht. In DACH gibt es nur: Mannheim, WHU, HSG!

Da ist ein Zweitsemester aus MA noch zu geblendet. Also:
-Der Schnitt an der Goethe ist nicht 1,9 (1,5 ist in etwa ECTS A), sondern 2,x.
-Der Schnitt in Mannheim ist nicht 2,5. Und auch nicht 2,4 sondern eher 2,1-2,3 je nach Jahr.
-Oben genannte Quelle der Notenschnitte ist falsch und es wurde nicht mal das betrachtete Jahr angegeben (Allein WWU mit 3,x ist Schwachsinn) - also dumm, wenn du das als seriös ansiehst.
-Du unterscheidest nicht zwischen WiSe und SoSe. Im WiSe ist der NC an der Goethe konstant bei 1,7-1,9. An der Goethe gibt es in etwa doppelt so viele Erstis in Wiwi wie Erstis in BWL in Mannheim. Dadurch muss der NC steigen. Würden in Mannheim 700-800 studieren, wäre der NC „schlechter“.
-Selbst in Mannheim gibt es einige mit 1,7er Abi, noch mehr mit 1,6er Abi und von 1,5 brauchen wir auch nicht reden. Auch ich wurde damals zugelassen. Dank meinen Noten in den 3 relevanten Fächern wäre ich auch noch mit 1,7 zugelassen worden (ohne Außerschulisches etc.), da Punkte>110.
-„Solide staatliche“ sind nicht in den top 5 Unis in Deutschland für den Bereich BWL/Wiwi.
-Target-Uni? Ohne zu definieren für was, disqualifizierst du dich direkt. Nach deiner Logik wäre die Uni Heidelberg oder die ETHZ auch keine Target-Uni.
-Du beschwerst dich über den Schnitt. Was glaubst du, wer leichter in IB/UB landet: Ein überdurchschnittlicher Mannheimer mit 2,0 und MMM oder ein überdurchschnittlicher Frankfurter mit 1,3 und LSE-Master?
-Zu sehr gepusht? Die Goethe ist unangefochten die Nummer 1 für Finance in Deutschland und wenn du das verneinst, disqualifizierst du dich ein x-tes Mal.

Just my two cents ;)

P.S: Wenn du eine Diskussion führen willst, geh auf alle Punkte ein.

Bin ein Vorposter den du nicht zitierst. Die Goethe ist (zumindest im Master) (nicht unangefochten wegen den zahlreichen FSFM`lern mit 1,x) die Nummer 1 in Deutschland, da stimme ich dir definitv zu und das ist Fact. Der Ruf ist (mMn), so wie hier im Forum beschrieben, für deutsche Verhältnisse top. Dennoch sollte man den Ruf nicht mit dem Anspruch der Institution gleichstellen. Ich kenne einige top Goethe`ler die es grade so nicht in den Master track geschafft haben und jetzt von 1,x auf 3,x abgestiegen sind, TROTZ Master (wo es im Durchschnitt deutlich bessere Noten gibt) und trotz Target auf Non-Target. Es kotzt mich einfach an wie überheblich manche Goethe`lern sind und meinen, dass der Ruf auch den akademischen Anspruch widerspiegeln würde, das ist einfach falsch (mMn). Ich denke es gibt auch ein paar non-Target hidden champions die einen deutlich schlechteren Ruf als die Goethe haben, dennoch deutlich höhere Ansprüche haben (wurde mir so von einem Goethe`ler bestätigt, der die Erfahrung auf 2 Unis gemacht hat [1 non Target, 1 Target=Goethe], natürlich keine große repräsentative Stichprobe, aber es hat sich alles schon sehr legit angehört). Deshalb keinen Grund den Ruf der Goethe zu pushen, da es auch gar nicht nötig ist. Der Ruf ist sehr solide und man macht sich nur lächerlich, wenn man konstant seinen eigenen, soliden Ruf pusht. Genauso sollte man auch nicht seine (vermeintlich harte) Notenvergabe pushen, die offensichtlich relativ lasch ist (z.B. im direkten Vergleich zu meiner staatlichen Uni, nicht nur im Bezug auf die hier angepriesenen BWLKurse Notendurchschnitte, sondern von den Infos aus erster Hand, welche ich von den Goethe BSc.`lern bekomme [>30]). Chillt mal und genießt es, dass ihr an der Goethe mit top Campus und soliden Ruf studieren dürft, anstatt euch anonym & sinnlos zu pushen, da die Leute die Ahnung mit der Materie haben, um euren Ruf wissen.

  1. Top-Absolventen gehen doch nicht an non-Target-Master? Wie meinst du das?

  2. Der letzte Abschnitt ist widersprüchlich. „Solider Ruf“ und dann die letzte Zeile? Der Ruf ist doch durchaus gut im BWL/Wiwi-Bereich und solange man top 20% ist, stört die Notenvergabe doch keinen Personaler?
  1. Sie sind nicht mehr in den Goethe Master track reingekommen und haben sich leichtsinnig nur auf eine andere non Target Uni beworben, die im Umkreis war, da sie nicht umziehen wollten. Naja bei der Goethe die Absage bekommen und den Rest kannst du dir ja denken. Ich hätte es auch anders gemacht.

  2. Ich sehe da keinen Widerspruch. Was meinst du genau?
  1. Naja, selbst Schuld. Die top-Leute können ja auch top-Master-Programme im Ausland machen. Ist möglich, dass viele merken, dass das Niveau höher ist, aber man hat trotzdem eine super Note im Bachelor+guten Ruf der Goethe+Top-Master (wenn man sich denn nicht nur bei der Goethe bewirbt :D)

  2. Also empfindest du den Ruf als sehr gut? Klang so, als würden Leute mit Ahnung von der Materie hätten, den Ruf schlecht finden.

Natürlich ist Mannheim/WHU/HSG vom Ruf her ein Stück weiter vorn, aber mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus, findest du nicht?

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

  1. Naja, selbst Schuld. Die top-Leute können ja auch top-Master-Programme im Ausland machen. Ist möglich, dass viele merken, dass das Niveau höher ist, aber man hat trotzdem eine super Note im Bachelor+guten Ruf der Goethe+Top-Master (wenn man sich denn nicht nur bei der Goethe bewirbt :D)

  2. Also empfindest du den Ruf als sehr gut? Klang so, als würden Leute mit Ahnung von der Materie hätten, den Ruf schlecht finden.

Natürlich ist Mannheim/WHU/HSG vom Ruf her ein Stück weiter vorn, aber mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus, findest du nicht?

Ich denke wir reden bisschen stark aneinander vorbei, da ich sich meine Meinung sehr stark mit deiner ähnelt :D

  1. Ja klar selber Schuld, das mit dem internationalen Master sehe ich genauso. Die Goethe ist einfach ein top Sprungbrett sowohl in ein Master Programm, als auch um direkt nach dem Bachelor zu placen.

  2. Ja, ich empfinde den Ruf als gut+, sagen wir es mal so, da für mich sehr gut HSG und LSE belegen würde :D Meine Intention der Aussage war, dass die Goethe`ler kein Grund haben, ihren Ruf zu pushen, da die Leute die Ahnung von der Materie haben (z.B. Personaler in Strategieberatungen) von dem (guten) Ruf der Uni wissen. Es ist offensichtlich dass der Ruf gut ist, deshalb besteht hier keine Notwendigkeit diese zu pushen.

"mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus" -> sehe ich ganz genauso, aber ich denke, dass es kaum einen Unterschied machen wird, wenn man nach Oxbridge mit gleichem Abi, Praktika, BSc. Note & MSc. Note, nur unterschiedliche BSc. staatliche Universität in Deu abschließt, da die Master Brand, der BSc. Brand sowieso überlegen ist. Vielleicht liege ich da auch falsch, aber das wäre meine Einstellung, da ich sowas wie "Sie haben 3 MBB Praktika und einen 1,0 Master an der HEC, aber ihren Bachelor haben sie nur mit 1,0 an der Universität Nürnberg gemacht, Sie werden nicht genommen" als sehr unwahrscheinlich einschätzen würde. Deshalb noch ein Grund mehr seine BSc. Uni zu hypen, wenn fast alle HyPo`s danach sowieso den Master nachschieben haha. Bist du an der Goethe & wenn ja im welchem Semester? :D

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Bevor jetzt wieder jemand ankommt, dass er Hinz und Kunz kennt, der 1,x an der Goethe hat.
Es ist schlicht nicht möglich, dass ihr nur Leute mit 1,x kennt, wenn der Notendurchschnitt bei jeder Klausur bei 2,3-2,8 liegt. Get over it.

Troll oder Nicht-Troll:
Entweder ihr postet aussagekräftige Statistiken, die die Durchschnittsnote von Goethe und/oder Mannheim zeigen oder ihr seht es einfach ein, dass es langsam lächerlich wird und es tatsächlich auch andere Aktivitäten in Mannheim gibt, außer in Foren zu trollen.

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Hört doch endlich mal auf mit dieser sinnlosen Diskussion welche Uni besser ist und welche hier und da mal leichtere Noten verteilt. Wie oben schon gesagt hat man von allen genannten Unis mit Sicherheit die Chance in Bewerbungsgespräche bei den Top Firmen zu kommen und dann kommt es sowieso nur noch auf einen selbst an und der niedrige Einserschnitt oder die Mannheim Brand bringen einem auch nichts mehr. Insofern: Leben und leben lassen! Solange jeder zufrieden mit sich selbst und seiner Uni ist hat er es auch nicht nötig andere zu kritisieren bzw. zu diskreditieren. Am Ende macht dieses ständige Vergleichen doch sowieso nur unglücklich!

antworten
WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

  1. Naja, selbst Schuld. Die top-Leute können ja auch top-Master-Programme im Ausland machen. Ist möglich, dass viele merken, dass das Niveau höher ist, aber man hat trotzdem eine super Note im Bachelor+guten Ruf der Goethe+Top-Master (wenn man sich denn nicht nur bei der Goethe bewirbt :D)

  2. Also empfindest du den Ruf als sehr gut? Klang so, als würden Leute mit Ahnung von der Materie hätten, den Ruf schlecht finden.

Natürlich ist Mannheim/WHU/HSG vom Ruf her ein Stück weiter vorn, aber mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus, findest du nicht?

Ich denke wir reden bisschen stark aneinander vorbei, da ich sich meine Meinung sehr stark mit deiner ähnelt :D

  1. Ja klar selber Schuld, das mit dem internationalen Master sehe ich genauso. Die Goethe ist einfach ein top Sprungbrett sowohl in ein Master Programm, als auch um direkt nach dem Bachelor zu placen.

  2. Ja, ich empfinde den Ruf als gut+, sagen wir es mal so, da für mich sehr gut HSG und LSE belegen würde :D Meine Intention der Aussage war, dass die Goethe`ler kein Grund haben, ihren Ruf zu pushen, da die Leute die Ahnung von der Materie haben (z.B. Personaler in Strategieberatungen) von dem (guten) Ruf der Uni wissen. Es ist offensichtlich dass der Ruf gut ist, deshalb besteht hier keine Notwendigkeit diese zu pushen.

"mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus" -> sehe ich ganz genauso, aber ich denke, dass es kaum einen Unterschied machen wird, wenn man nach Oxbridge mit gleichem Abi, Praktika, BSc. Note & MSc. Note, nur unterschiedliche BSc. staatliche Universität in Deu abschließt, da die Master Brand, der BSc. Brand sowieso überlegen ist. Vielleicht liege ich da auch falsch, aber das wäre meine Einstellung, da ich sowas wie "Sie haben 3 MBB Praktika und einen 1,0 Master an der HEC, aber ihren Bachelor haben sie nur mit 1,0 an der Universität Nürnberg gemacht, Sie werden nicht genommen" als sehr unwahrscheinlich einschätzen würde. Deshalb noch ein Grund mehr seine BSc. Uni zu hypen, wenn fast alle HyPo`s danach sowieso den Master nachschieben haha. Bist du an der Goethe & wenn ja im welchem Semester? :D

Ja, da stimme ich dir in allen Punkten zu! Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen Mannheim entschieden (Ein bisschen schade ist natürlich immernoch, dass man an einer Uni ist, wo eben nicht 90% Top-Abi haben, super englisch können, sich die Ziele hoch setzen und viel erreichen wollen. Gerade der Ruf und das Gefühl zur Elite zu gehören hätte man gerne, ist natürlich aber mehr für‘s eigene Ego als für alles andere und oft mehr Schein als Sein.)
Habe bereits mit einigen Mannheimern geredet, viele können es nicht nachvollziehen, warum man ein Angebot ihrer Uni ablehnt und wirken ziemlich geblendet, behaupten viele Unis würden beim Master auf die BSc. Uni schauen und ein Mannheim würde einen 2,x Schnitt ausgleichen etc, wie gesagt, das denken die meisten, mit denen ich redete, natürlich nicht jeder!

An den anderen Poster: Der Schnitt entsteht durch die schlechten, unmotivierten Leute, die sich mit Big4 zufrieden geben. Wenn man mit einer Woche Lernzeit oder weniger (je Modul) zig Module mit 1,x bestehen und während des Semesters chillen kann, spricht das nicht für ein anspruchsvolles Niveau. Schau mal nach Mannheim, wo du einen Monat für ne Klausur lernst, dich während des Semesters gut vorbereitest und die 1,x nicht ansatzweise garantiert ist.

Das muss jeder für sich entscheiden. Gute Noten bei relativ geringer Arbeitsbelastung oder eben ackern, keine top-Noten kassieren, aber mehr lernen. Ich entschied mich für ersteres und bereue es nicht.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

Kann nicht mal einer der vielen die hier angeblich auf der Goethe sind eine offizielle Statistik auf imgur hochladen und den Link hier posten? Dann hätte sich das ein Für alle mal erledigt.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

  1. Naja, selbst Schuld. Die top-Leute können ja auch top-Master-Programme im Ausland machen. Ist möglich, dass viele merken, dass das Niveau höher ist, aber man hat trotzdem eine super Note im Bachelor+guten Ruf der Goethe+Top-Master (wenn man sich denn nicht nur bei der Goethe bewirbt :D)

  2. Also empfindest du den Ruf als sehr gut? Klang so, als würden Leute mit Ahnung von der Materie hätten, den Ruf schlecht finden.

Natürlich ist Mannheim/WHU/HSG vom Ruf her ein Stück weiter vorn, aber mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus, findest du nicht?

Ich denke wir reden bisschen stark aneinander vorbei, da ich sich meine Meinung sehr stark mit deiner ähnelt :D

  1. Ja klar selber Schuld, das mit dem internationalen Master sehe ich genauso. Die Goethe ist einfach ein top Sprungbrett sowohl in ein Master Programm, als auch um direkt nach dem Bachelor zu placen.

  2. Ja, ich empfinde den Ruf als gut+, sagen wir es mal so, da für mich sehr gut HSG und LSE belegen würde :D Meine Intention der Aussage war, dass die Goethe`ler kein Grund haben, ihren Ruf zu pushen, da die Leute die Ahnung von der Materie haben (z.B. Personaler in Strategieberatungen) von dem (guten) Ruf der Uni wissen. Es ist offensichtlich dass der Ruf gut ist, deshalb besteht hier keine Notwendigkeit diese zu pushen.

"mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus" -> sehe ich ganz genauso, aber ich denke, dass es kaum einen Unterschied machen wird, wenn man nach Oxbridge mit gleichem Abi, Praktika, BSc. Note & MSc. Note, nur unterschiedliche BSc. staatliche Universität in Deu abschließt, da die Master Brand, der BSc. Brand sowieso überlegen ist. Vielleicht liege ich da auch falsch, aber das wäre meine Einstellung, da ich sowas wie "Sie haben 3 MBB Praktika und einen 1,0 Master an der HEC, aber ihren Bachelor haben sie nur mit 1,0 an der Universität Nürnberg gemacht, Sie werden nicht genommen" als sehr unwahrscheinlich einschätzen würde. Deshalb noch ein Grund mehr seine BSc. Uni zu hypen, wenn fast alle HyPo`s danach sowieso den Master nachschieben haha. Bist du an der Goethe & wenn ja im welchem Semester? :D

Ja, da stimme ich dir in allen Punkten zu! Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen Mannheim entschieden (Ein bisschen schade ist natürlich immernoch, dass man an einer Uni ist, wo eben nicht 90% Top-Abi haben, super englisch können, sich die Ziele hoch setzen und viel erreichen wollen. Gerade der Ruf und das Gefühl zur Elite zu gehören hätte man gerne, ist natürlich aber mehr für‘s eigene Ego als für alles andere und oft mehr Schein als Sein.)
Habe bereits mit einigen Mannheimern geredet, viele können es nicht nachvollziehen, warum man ein Angebot ihrer Uni ablehnt und wirken ziemlich geblendet, behaupten viele Unis würden beim Master auf die BSc. Uni schauen und ein Mannheim würde einen 2,x Schnitt ausgleichen etc, wie gesagt, das denken die meisten, mit denen ich redete, natürlich nicht jeder!

An den anderen Poster: Der Schnitt entsteht durch die schlechten, unmotivierten Leute, die sich mit Big4 zufrieden geben. Wenn man mit einer Woche Lernzeit oder weniger (je Modul) zig Module mit 1,x bestehen und während des Semesters chillen kann, spricht das nicht für ein anspruchsvolles Niveau. Schau mal nach Mannheim, wo du einen Monat für ne Klausur lernst, dich während des Semesters gut vorbereitest und die 1,x nicht ansatzweise garantiert ist.

Das muss jeder für sich entscheiden. Gute Noten bei relativ geringer Arbeitsbelastung oder eben ackern, keine top-Noten kassieren, aber mehr lernen. Ich entschied mich für ersteres und bereue es nicht.
Aber wie kommen die Mannheimer auf die Idee das die meisten Unis für ihr Master Programm auf die BSc. Uni schauen? Ich habe das auch schon des Öfteren gehört. Natürlich ist es nicht völliger Schwachsinn, da z.B. die HSG meines Wissens nach 5% der Bewerbungsprozesspunkte auf das Curriculum der Uni gibt. Das gleicht natürlich weder die 2,x im BSc. aus, noch geht es da nur um den Namen der Uni. Ist genauso traurig wie meine Freunde der Goethe BSc.`ler die sich fast nur auf den Goethe Master beworben haben. Ich denke wenn man "studiert" sollte man auch in der Lage sein, die Zulassungsvoraussetzungen der Wunschuni zu checken.

Noch ne Off-topic Frage:
Ich studiere wie gesagt an einer non-target Universität in Deutschland und trete nächstes Semester mein Auslandssemester an, welches ich beurlaubt habe, was so viel heißt wie, dass ich Klausuren im Ausland aber nicht im Inland schreiben darf und meine Studiendauer für 1 Semester nicht weiterzählt. Wenn ich aus dem Ausland wiederkomme wollte ich im 8. Semester meine Thesis schreiben will, was dann im Zeugnis das 7. Semester wäre. Ich überlege anstatt 7 Semester [6 Semester sind Regelstudienzeit, aber das schaffen <10%] 8 Semester zu studieren und dafür mein Schnitt aufzuwerten. Was würdet ihr sagen ab wann lohnt es sich ein Semester länger zu studieren, also um wie viel sollte eurer Meinung nach mein Schnitt besser werden, damit sich das 9. (8. Fachsemester) dranhängen lohnt?

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 29.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

  1. Naja, selbst Schuld. Die top-Leute können ja auch top-Master-Programme im Ausland machen. Ist möglich, dass viele merken, dass das Niveau höher ist, aber man hat trotzdem eine super Note im Bachelor+guten Ruf der Goethe+Top-Master (wenn man sich denn nicht nur bei der Goethe bewirbt :D)

  2. Also empfindest du den Ruf als sehr gut? Klang so, als würden Leute mit Ahnung von der Materie hätten, den Ruf schlecht finden.

Natürlich ist Mannheim/WHU/HSG vom Ruf her ein Stück weiter vorn, aber mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus, findest du nicht?

Ich denke wir reden bisschen stark aneinander vorbei, da ich sich meine Meinung sehr stark mit deiner ähnelt :D

  1. Ja klar selber Schuld, das mit dem internationalen Master sehe ich genauso. Die Goethe ist einfach ein top Sprungbrett sowohl in ein Master Programm, als auch um direkt nach dem Bachelor zu placen.

  2. Ja, ich empfinde den Ruf als gut+, sagen wir es mal so, da für mich sehr gut HSG und LSE belegen würde :D Meine Intention der Aussage war, dass die Goethe`ler kein Grund haben, ihren Ruf zu pushen, da die Leute die Ahnung von der Materie haben (z.B. Personaler in Strategieberatungen) von dem (guten) Ruf der Uni wissen. Es ist offensichtlich dass der Ruf gut ist, deshalb besteht hier keine Notwendigkeit diese zu pushen.

"mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus" -> sehe ich ganz genauso, aber ich denke, dass es kaum einen Unterschied machen wird, wenn man nach Oxbridge mit gleichem Abi, Praktika, BSc. Note & MSc. Note, nur unterschiedliche BSc. staatliche Universität in Deu abschließt, da die Master Brand, der BSc. Brand sowieso überlegen ist. Vielleicht liege ich da auch falsch, aber das wäre meine Einstellung, da ich sowas wie "Sie haben 3 MBB Praktika und einen 1,0 Master an der HEC, aber ihren Bachelor haben sie nur mit 1,0 an der Universität Nürnberg gemacht, Sie werden nicht genommen" als sehr unwahrscheinlich einschätzen würde. Deshalb noch ein Grund mehr seine BSc. Uni zu hypen, wenn fast alle HyPo`s danach sowieso den Master nachschieben haha. Bist du an der Goethe & wenn ja im welchem Semester? :D

Ja, da stimme ich dir in allen Punkten zu! Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen Mannheim entschieden (Ein bisschen schade ist natürlich immernoch, dass man an einer Uni ist, wo eben nicht 90% Top-Abi haben, super englisch können, sich die Ziele hoch setzen und viel erreichen wollen. Gerade der Ruf und das Gefühl zur Elite zu gehören hätte man gerne, ist natürlich aber mehr für‘s eigene Ego als für alles andere und oft mehr Schein als Sein.)
Habe bereits mit einigen Mannheimern geredet, viele können es nicht nachvollziehen, warum man ein Angebot ihrer Uni ablehnt und wirken ziemlich geblendet, behaupten viele Unis würden beim Master auf die BSc. Uni schauen und ein Mannheim würde einen 2,x Schnitt ausgleichen etc, wie gesagt, das denken die meisten, mit denen ich redete, natürlich nicht jeder!

An den anderen Poster: Der Schnitt entsteht durch die schlechten, unmotivierten Leute, die sich mit Big4 zufrieden geben. Wenn man mit einer Woche Lernzeit oder weniger (je Modul) zig Module mit 1,x bestehen und während des Semesters chillen kann, spricht das nicht für ein anspruchsvolles Niveau. Schau mal nach Mannheim, wo du einen Monat für ne Klausur lernst, dich während des Semesters gut vorbereitest und die 1,x nicht ansatzweise garantiert ist.

Das muss jeder für sich entscheiden. Gute Noten bei relativ geringer Arbeitsbelastung oder eben ackern, keine top-Noten kassieren, aber mehr lernen. Ich entschied mich für ersteres und bereue es nicht.
Aber wie kommen die Mannheimer auf die Idee das die meisten Unis für ihr Master Programm auf die BSc. Uni schauen? Ich habe das auch schon des Öfteren gehört. Natürlich ist es nicht völliger Schwachsinn, da z.B. die HSG meines Wissens nach 5% der Bewerbungsprozesspunkte auf das Curriculum der Uni gibt. Das gleicht natürlich weder die 2,x im BSc. aus, noch geht es da nur um den Namen der Uni. Ist genauso traurig wie meine Freunde der Goethe BSc.`ler die sich fast nur auf den Goethe Master beworben haben. Ich denke wenn man "studiert" sollte man auch in der Lage sein, die Zulassungsvoraussetzungen der Wunschuni zu checken.

Noch ne Off-topic Frage:
Ich studiere wie gesagt an einer non-target Universität in Deutschland und trete nächstes Semester mein Auslandssemester an, welches ich beurlaubt habe, was so viel heißt wie, dass ich Klausuren im Ausland aber nicht im Inland schreiben darf und meine Studiendauer für 1 Semester nicht weiterzählt. Wenn ich aus dem Ausland wiederkomme wollte ich im 8. Semester meine Thesis schreiben will, was dann im Zeugnis das 7. Semester wäre. Ich überlege anstatt 7 Semester [6 Semester sind Regelstudienzeit, aber das schaffen <10%] 8 Semester zu studieren und dafür mein Schnitt aufzuwerten. Was würdet ihr sagen ab wann lohnt es sich ein Semester länger zu studieren, also um wie viel sollte eurer Meinung nach mein Schnitt besser werden, damit sich das 9. (8. Fachsemester) dranhängen lohnt?

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

  1. Naja, selbst Schuld. Die top-Leute können ja auch top-Master-Programme im Ausland machen. Ist möglich, dass viele merken, dass das Niveau höher ist, aber man hat trotzdem eine super Note im Bachelor+guten Ruf der Goethe+Top-Master (wenn man sich denn nicht nur bei der Goethe bewirbt :D)

  2. Also empfindest du den Ruf als sehr gut? Klang so, als würden Leute mit Ahnung von der Materie hätten, den Ruf schlecht finden.

Natürlich ist Mannheim/WHU/HSG vom Ruf her ein Stück weiter vorn, aber mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus, findest du nicht?

Ich denke wir reden bisschen stark aneinander vorbei, da ich sich meine Meinung sehr stark mit deiner ähnelt :D

  1. Ja klar selber Schuld, das mit dem internationalen Master sehe ich genauso. Die Goethe ist einfach ein top Sprungbrett sowohl in ein Master Programm, als auch um direkt nach dem Bachelor zu placen.

  2. Ja, ich empfinde den Ruf als gut+, sagen wir es mal so, da für mich sehr gut HSG und LSE belegen würde :D Meine Intention der Aussage war, dass die Goethe`ler kein Grund haben, ihren Ruf zu pushen, da die Leute die Ahnung von der Materie haben (z.B. Personaler in Strategieberatungen) von dem (guten) Ruf der Uni wissen. Es ist offensichtlich dass der Ruf gut ist, deshalb besteht hier keine Notwendigkeit diese zu pushen.

"mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus" -> sehe ich ganz genauso, aber ich denke, dass es kaum einen Unterschied machen wird, wenn man nach Oxbridge mit gleichem Abi, Praktika, BSc. Note & MSc. Note, nur unterschiedliche BSc. staatliche Universität in Deu abschließt, da die Master Brand, der BSc. Brand sowieso überlegen ist. Vielleicht liege ich da auch falsch, aber das wäre meine Einstellung, da ich sowas wie "Sie haben 3 MBB Praktika und einen 1,0 Master an der HEC, aber ihren Bachelor haben sie nur mit 1,0 an der Universität Nürnberg gemacht, Sie werden nicht genommen" als sehr unwahrscheinlich einschätzen würde. Deshalb noch ein Grund mehr seine BSc. Uni zu hypen, wenn fast alle HyPo`s danach sowieso den Master nachschieben haha. Bist du an der Goethe & wenn ja im welchem Semester? :D

Ja, da stimme ich dir in allen Punkten zu! Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen Mannheim entschieden (Ein bisschen schade ist natürlich immernoch, dass man an einer Uni ist, wo eben nicht 90% Top-Abi haben, super englisch können, sich die Ziele hoch setzen und viel erreichen wollen. Gerade der Ruf und das Gefühl zur Elite zu gehören hätte man gerne, ist natürlich aber mehr für‘s eigene Ego als für alles andere und oft mehr Schein als Sein.)
Habe bereits mit einigen Mannheimern geredet, viele können es nicht nachvollziehen, warum man ein Angebot ihrer Uni ablehnt und wirken ziemlich geblendet, behaupten viele Unis würden beim Master auf die BSc. Uni schauen und ein Mannheim würde einen 2,x Schnitt ausgleichen etc, wie gesagt, das denken die meisten, mit denen ich redete, natürlich nicht jeder!

An den anderen Poster: Der Schnitt entsteht durch die schlechten, unmotivierten Leute, die sich mit Big4 zufrieden geben. Wenn man mit einer Woche Lernzeit oder weniger (je Modul) zig Module mit 1,x bestehen und während des Semesters chillen kann, spricht das nicht für ein anspruchsvolles Niveau. Schau mal nach Mannheim, wo du einen Monat für ne Klausur lernst, dich während des Semesters gut vorbereitest und die 1,x nicht ansatzweise garantiert ist.

Das muss jeder für sich entscheiden. Gute Noten bei relativ geringer Arbeitsbelastung oder eben ackern, keine top-Noten kassieren, aber mehr lernen. Ich entschied mich für ersteres und bereue es nicht.

Also ich weiß nicht, wie meine Kommilitonen lernen, aber gerade in den Rechnungswesen-Fächern und den Rechts-Fächern reicht eine Woche locker.

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

  1. Naja, selbst Schuld. Die top-Leute können ja auch top-Master-Programme im Ausland machen. Ist möglich, dass viele merken, dass das Niveau höher ist, aber man hat trotzdem eine super Note im Bachelor+guten Ruf der Goethe+Top-Master (wenn man sich denn nicht nur bei der Goethe bewirbt :D)

  2. Also empfindest du den Ruf als sehr gut? Klang so, als würden Leute mit Ahnung von der Materie hätten, den Ruf schlecht finden.

Natürlich ist Mannheim/WHU/HSG vom Ruf her ein Stück weiter vorn, aber mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus, findest du nicht?

Ich denke wir reden bisschen stark aneinander vorbei, da ich sich meine Meinung sehr stark mit deiner ähnelt :D

  1. Ja klar selber Schuld, das mit dem internationalen Master sehe ich genauso. Die Goethe ist einfach ein top Sprungbrett sowohl in ein Master Programm, als auch um direkt nach dem Bachelor zu placen.

  2. Ja, ich empfinde den Ruf als gut+, sagen wir es mal so, da für mich sehr gut HSG und LSE belegen würde :D Meine Intention der Aussage war, dass die Goethe`ler kein Grund haben, ihren Ruf zu pushen, da die Leute die Ahnung von der Materie haben (z.B. Personaler in Strategieberatungen) von dem (guten) Ruf der Uni wissen. Es ist offensichtlich dass der Ruf gut ist, deshalb besteht hier keine Notwendigkeit diese zu pushen.

"mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus" -> sehe ich ganz genauso, aber ich denke, dass es kaum einen Unterschied machen wird, wenn man nach Oxbridge mit gleichem Abi, Praktika, BSc. Note & MSc. Note, nur unterschiedliche BSc. staatliche Universität in Deu abschließt, da die Master Brand, der BSc. Brand sowieso überlegen ist. Vielleicht liege ich da auch falsch, aber das wäre meine Einstellung, da ich sowas wie "Sie haben 3 MBB Praktika und einen 1,0 Master an der HEC, aber ihren Bachelor haben sie nur mit 1,0 an der Universität Nürnberg gemacht, Sie werden nicht genommen" als sehr unwahrscheinlich einschätzen würde. Deshalb noch ein Grund mehr seine BSc. Uni zu hypen, wenn fast alle HyPo`s danach sowieso den Master nachschieben haha. Bist du an der Goethe & wenn ja im welchem Semester? :D

Ja, da stimme ich dir in allen Punkten zu! Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen Mannheim entschieden (Ein bisschen schade ist natürlich immernoch, dass man an einer Uni ist, wo eben nicht 90% Top-Abi haben, super englisch können, sich die Ziele hoch setzen und viel erreichen wollen. Gerade der Ruf und das Gefühl zur Elite zu gehören hätte man gerne, ist natürlich aber mehr für‘s eigene Ego als für alles andere und oft mehr Schein als Sein.)
Habe bereits mit einigen Mannheimern geredet, viele können es nicht nachvollziehen, warum man ein Angebot ihrer Uni ablehnt und wirken ziemlich geblendet, behaupten viele Unis würden beim Master auf die BSc. Uni schauen und ein Mannheim würde einen 2,x Schnitt ausgleichen etc, wie gesagt, das denken die meisten, mit denen ich redete, natürlich nicht jeder!

An den anderen Poster: Der Schnitt entsteht durch die schlechten, unmotivierten Leute, die sich mit Big4 zufrieden geben. Wenn man mit einer Woche Lernzeit oder weniger (je Modul) zig Module mit 1,x bestehen und während des Semesters chillen kann, spricht das nicht für ein anspruchsvolles Niveau. Schau mal nach Mannheim, wo du einen Monat für ne Klausur lernst, dich während des Semesters gut vorbereitest und die 1,x nicht ansatzweise garantiert ist.

Das muss jeder für sich entscheiden. Gute Noten bei relativ geringer Arbeitsbelastung oder eben ackern, keine top-Noten kassieren, aber mehr lernen. Ich entschied mich für ersteres und bereue es nicht.

Also ich weiß nicht, wie meine Kommilitonen lernen, aber gerade in den Rechnungswesen-Fächern und den Rechts-Fächern reicht eine Woche locker.

Redest du von Mannheim? Die Mannheimer, die ich kenne, lernen 4-8 Wochen vor der Klausurenphase und bekommen trotzdem selten 1,x.
<1,7 schon sehr sehr schwierig (ist ja auch ECTS-A)

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WiWi Gast

Durchschnittliche Bachelor Note

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

  1. Naja, selbst Schuld. Die top-Leute können ja auch top-Master-Programme im Ausland machen. Ist möglich, dass viele merken, dass das Niveau höher ist, aber man hat trotzdem eine super Note im Bachelor+guten Ruf der Goethe+Top-Master (wenn man sich denn nicht nur bei der Goethe bewirbt :D)

  2. Also empfindest du den Ruf als sehr gut? Klang so, als würden Leute mit Ahnung von der Materie hätten, den Ruf schlecht finden.

Natürlich ist Mannheim/WHU/HSG vom Ruf her ein Stück weiter vorn, aber mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus, findest du nicht?

Ich denke wir reden bisschen stark aneinander vorbei, da ich sich meine Meinung sehr stark mit deiner ähnelt :D

  1. Ja klar selber Schuld, das mit dem internationalen Master sehe ich genauso. Die Goethe ist einfach ein top Sprungbrett sowohl in ein Master Programm, als auch um direkt nach dem Bachelor zu placen.

  2. Ja, ich empfinde den Ruf als gut+, sagen wir es mal so, da für mich sehr gut HSG und LSE belegen würde :D Meine Intention der Aussage war, dass die Goethe`ler kein Grund haben, ihren Ruf zu pushen, da die Leute die Ahnung von der Materie haben (z.B. Personaler in Strategieberatungen) von dem (guten) Ruf der Uni wissen. Es ist offensichtlich dass der Ruf gut ist, deshalb besteht hier keine Notwendigkeit diese zu pushen.

"mit einem Master an LSE/HEC/LBS/Oxbrigde sieht das ganze wieder anders aus" -> sehe ich ganz genauso, aber ich denke, dass es kaum einen Unterschied machen wird, wenn man nach Oxbridge mit gleichem Abi, Praktika, BSc. Note & MSc. Note, nur unterschiedliche BSc. staatliche Universität in Deu abschließt, da die Master Brand, der BSc. Brand sowieso überlegen ist. Vielleicht liege ich da auch falsch, aber das wäre meine Einstellung, da ich sowas wie "Sie haben 3 MBB Praktika und einen 1,0 Master an der HEC, aber ihren Bachelor haben sie nur mit 1,0 an der Universität Nürnberg gemacht, Sie werden nicht genommen" als sehr unwahrscheinlich einschätzen würde. Deshalb noch ein Grund mehr seine BSc. Uni zu hypen, wenn fast alle HyPo`s danach sowieso den Master nachschieben haha. Bist du an der Goethe & wenn ja im welchem Semester? :D

Ja, da stimme ich dir in allen Punkten zu! Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen Mannheim entschieden (Ein bisschen schade ist natürlich immernoch, dass man an einer Uni ist, wo eben nicht 90% Top-Abi haben, super englisch können, sich die Ziele hoch setzen und viel erreichen wollen. Gerade der Ruf und das Gefühl zur Elite zu gehören hätte man gerne, ist natürlich aber mehr für‘s eigene Ego als für alles andere und oft mehr Schein als Sein.)
Habe bereits mit einigen Mannheimern geredet, viele können es nicht nachvollziehen, warum man ein Angebot ihrer Uni ablehnt und wirken ziemlich geblendet, behaupten viele Unis würden beim Master auf die BSc. Uni schauen und ein Mannheim würde einen 2,x Schnitt ausgleichen etc, wie gesagt, das denken die meisten, mit denen ich redete, natürlich nicht jeder!

An den anderen Poster: Der Schnitt entsteht durch die schlechten, unmotivierten Leute, die sich mit Big4 zufrieden geben. Wenn man mit einer Woche Lernzeit oder weniger (je Modul) zig Module mit 1,x bestehen und während des Semesters chillen kann, spricht das nicht für ein anspruchsvolles Niveau. Schau mal nach Mannheim, wo du einen Monat für ne Klausur lernst, dich während des Semesters gut vorbereitest und die 1,x nicht ansatzweise garantiert ist.

Das muss jeder für sich entscheiden. Gute Noten bei relativ geringer Arbeitsbelastung oder eben ackern, keine top-Noten kassieren, aber mehr lernen. Ich entschied mich für ersteres und bereue es nicht.

Also ich weiß nicht, wie meine Kommilitonen lernen, aber gerade in den Rechnungswesen-Fächern und den Rechts-Fächern reicht eine Woche locker.

Redest du von Mannheim? Die Mannheimer, die ich kenne, lernen 4-8 Wochen vor der Klausurenphase und bekommen trotzdem selten 1,x.
<1,7 schon sehr sehr schwierig (ist ja auch ECTS-A)

Du redest von 1,6 und niedriger ECTS-A. Auf meiner Non-Target Uni ist 1,8 immer noch ECTS-A und da beschwert sich auch keiner. Also chillt mal, eure Notengebung ist in Ordnung.

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