Wann zitiert man mit f und mit ff?
Hallo,
ich habe im Grundlagenteil oft die gleiche Quelle auf einer Seite. Kann ich da einfach ff machen und gut ist, und nicht jedes mal die Seitenanzahl angeben? Danke!
antwortenHallo,
ich habe im Grundlagenteil oft die gleiche Quelle auf einer Seite. Kann ich da einfach ff machen und gut ist, und nicht jedes mal die Seitenanzahl angeben? Danke!
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2019:
Hallo,
ich habe im Grundlagenteil oft die gleiche Quelle auf einer Seite. Kann ich da einfach ff machen und gut ist, und nicht jedes mal die Seitenanzahl angeben? Danke!
Sind zwei aufeinanderfolgende Quellenangaben auf der gleichen Seite zitierst du mit "ebd.".
"f" verwendest du wenn die Informationen einer Quellenangabe auf einer und der folgenden Seite zu finden sind. "ff" bei mehreren aufeinanderfolgenden Seiten.
Du solltest dich evtl. nochmal über Grundlagen des Zitierens informieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2019:
Hallo,
ich habe im Grundlagenteil oft die gleiche Quelle auf einer Seite. Kann ich da einfach ff machen und gut ist, und nicht jedes mal die Seitenanzahl angeben? Danke!
Sind zwei aufeinanderfolgende Quellenangaben auf der gleichen Seite zitierst du mit "ebd.".
"f" verwendest du wenn die Informationen einer Quellenangabe auf einer und der folgenden Seite zu finden sind. "ff" bei mehreren aufeinanderfolgenden Seiten.
Du solltest dich evtl. nochmal über Grundlagen des Zitierens informieren.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen. Ich stimme dem Antworter erstmal zu.
Aber der TE meinte wohl:
Er zitiert eine Quelle mit unterschiedlichen Seitenzahlen (der Quelle) an vielen Stellen seines Grundlagenteils, häufig auf derselben Seite (seiner Arbeit).
Dann wäre richtig, Erstangabe für Zitat zB:
Heinz, Der dümmste Aufsatz 2012, S. 32 f.
Wenn die zitierte Passage sich auf S. 32 und der folgenden befindet. Sonst das f. weglassen
Weiter könnte man aus der Quelle dann zitieren:
Heinz, a.a.O., S. 83
Usw
Danke. Wir müssen das allerdings einheitlich machen. Entweder ff oder f nutzen oder keins.
Ich habe das so gemacht.
Vgl. Autor 1, 2010, S. 1.
Vgl. Ebenda, S. 2.
Vgl. Ebenda, S. 3.
Geht das auch so? Danke
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2019:
Danke. Wir müssen das allerdings einheitlich machen. Entweder ff oder f nutzen oder keins.
Ich habe das so gemacht.
Vgl. Autor 1, 2010, S. 1.
Vgl. Ebenda, S. 2.
Vgl. Ebenda, S. 3.Geht das auch so? Danke
Das ginge nur, wenn auf der Seite keine andere Quelle auftaucht... das hat man "einheitlich" alles wenig zu tun... und entweder "f." Oder "ff." Ergibt als Regel überhaupt keinen Sinn, hast du das sicher richtig verstanden? ^^
antwortenNein!
antwortenIch stimme den Vorrednern soweit zu, empfehle angesichts meiner Befürchtungen zu deiner Zitierweise folgendes: Spar dir alles bzgl. "f.", "ff.", "ebenda", "a.a.O.", wenn du nicht weißt, wie man es richtig anwendet. Lieber 5x hintereinander die volle Fußnote (nicht schön, aber in einer studentischen Abschlussarbeit auch kein Beinbruch), als ein Wirrwarr an Abkürzungen, deren Sinn du nicht verstehst.
Alternativ kannst du dich auch gerne einmal hierzu einlesen, ich empfehle hier gerne: Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten.
Liebe Grüße
WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:
Danke. Wir müssen das allerdings einheitlich machen. Entweder ff oder f nutzen oder keins.
Ich habe das so gemacht.
Vgl. Autor 1, 2010, S. 1.
Vgl. Ebenda, S. 2.
Vgl. Ebenda, S. 3.Geht das auch so? Danke
Ebenda heißt auch wirklich ebenda. Ebenda aber eine andere Seitenzahl ist falsch.
Auch ich empfehle erstmal die Grundlagen des zitierens zu studieren. So schwer sind die Regeln nicht.
antwortenMit dem inflationären Gebrauch von „ff.“ machst du dich angreifbar, da es schnell unpräzise wird. Solltest du über einen längeren Bereich paraphrasieren, solltest du den genauen Bereich nennen.
antwortenmein paraphrisierter bereich geht nur maximal 3 seiten. das wars auch schon. alles andere ist nicht real.
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