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Berufseinstieg: Wo & WieHR

Einstieg HR

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WiWi Gast

Einstieg HR

Hallo zusammen,

ich habe mich gerade ein wenig hier im Forum zum Thema Einstieg im HR umgeschaut und leider leider nicht viel gutes gelesen, was einen einfachen Einstieg angeht. Ich werde demnächst fertig und in meiner Masterarbeit habe ich grob gesagt über die Qualität von Führungskräften aus ihrer eigenen Sicht und der der Mitarbeiter geschrieben. Schwerpunkte waren Perso und Marketing, aber in Perso hat man bei uns so gut wie nichts über die Standard HR-Prozesse gelernt und mein Praktikum habe ich auch in einem anderen Bereich gemacht.

Jetzt stellt sich die Frage, wie man den Fuß in die Tür bekommt, ich stelle mir gerade den Bereich Talentförderung sehr spannend vor, aber auch Vorstellungsgespräche zu führen etc. interessieren mich, Recruiting ebenfalls. Was ich mir eher weniger vorstellen könnte, sind die vertriebsorientieren Sachen wie Personaldisponent, oder bekommt man dadurch auch einen einigermaßen Überblick über die Tätigkeit im HR-Umfeld?

Wenn kein weg dran vorbei führen würde, könnte ich mir sogar vorstellen, für den Anfang bei einem Pdl einzusteigen als Disponent, aber nur wenn man dafür die Aussicht hat, hinterher als Recruiter oder sogar Referent zu arbeiten.

Können Leute, die bei einem Pdl gearbeitet haben und den erfolgreichen Ausstieg hier ein paar Tipps geben und vielleicht die ein oder andere Empfehlung aussprechen? Was haltet ihr von der Idee, bei einem Pdl anzufangen, falls man nicht direkt ins HR kommt?

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Ganz ehrlich? Aus der Sicht eines Personalverantwortlichen?

Dass du keine Chance als Personalreferent haben wirst, hast du ganz richtig erkannt.

Leider gibt es kaum mehr Trainee-Stellen in diesen Bereichen. Soweit auch zum Thema Fachkräftemangel, der ja logisch ist, wenn man seit 2008 - Stichworte: Krise, Kurzarbeit, Programmstreichungen - die Ausbildung vernachlässigt. Das kritisiere ich auch, die Entscheidungen in dieser Richtung werden aber eben an anderer Stelle getroffen.

Hinzu kommt, dass erfahrungsgemäß sehr viele Studenten, und heute studiert wirklich fast jeder, zwar "Personal" studiert haben, aber das ist leider nur graue Theorie.
Die wenigsten sind aber tatsächlich für die Führung, Einstellung, Bewertung oder Betreuung im Personalbereich geeignet. Das klingt hart, ist aber Realität.

Aus meiner Erfahrung sind gerade die Bachelorstudiengänge, die oft auch noch sehr jung sind, für einen Direkteinstieg, nicht qualifiziert und da die Heranführungsprogramme gestrichen wurden - ein Teufelskreis. Entweder man ist Naturtalent (sehr selten) oder aber man hat Talent, dass über die Jahre entwickelt werden müsste.

Jetzt aber zu der Personaldisposition. Da steckt zwar das Wort "Personal" drin, aber eigentlich ist das bei den Zeitarbeitsfirmen nur eine Beschaffungs und Verteilungsfunktion. Für die klassische Personalarbeit lernt man dort absolut gar nichts. Bevor jetzt Einwände kommen ein Beispiel:

Sie sind Leiter eines Supermarktes und motivieren ihre Mitarbeiter, verteilen die Aufgaben, rechnen sie ab, stellen diese ein oder frei, entwickeln sie weiter...

Sie sind PErsonaldisponent bei Zeitarbeitsfirma x und nehmen die Daten der MAssenware Mitarbeiter auf, machen den Vertrag, geben sie an Firmen, die man vorher mit Telefonanten genervt hat weiter, und feuert sie, sobald sie nicht mehr tauglich sind.

Wen würde man wohl eher einen Personalreferentenstelle geben, wenn es nur diese zwei gäbe?

Eben..

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Aus der Sicht eines Personaldienstleisters:

Es gibt immer wieder Fälle von Leuten, die es in klassische HR Bereiche schaffen, meist sind das aber diejenigen, die sowohl einen Masterabschluss mit Schwerpunkt vorweisen können und auch während Ihres Studiums bereits einschlägige Erfahrung sammeln konnten.

Dann gibt es noch die Position des Inhouse Recruiters. Hier verlangen fast alle Unternehmen mehrjährige Erfahrung bei einem Personaldiesntleister. Aber hier geht es eher den nächsten Karriereschritt. Ähnlich wie bei einem Wechsel von der Beratung zum Endkunden.
Es bietet sich nicht an, bei einem PDL einzusteigen, um langfristig eine Inhouse Stelle zu ergattern, da das Geschäftsmodell doch sehr hart ist, und ich selbst viele Kandidaten gesehen habe, die nach den ersten 6 Monaten das Handtuch geworfen haben, weil Ihnen die Position zu Vertriebslastig war.
PDL ist kein Personaljob - wie mein Vorredner schön geschrieben hat.

Wen nes wirklich in den Personalbereich gehen soll, würde ich empfehlen die Mittelständler abzuklappern und nicht im EInzugsbereich der großen Universitäten zu suchen, sondern raus aufs land zu gehen. Es gibt den Fachkräftemanegl tatsächlich, aber halt nicht Deutschlandweit.

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Hier der Threadersteller: Ich sehe mich tatsächlich auch nicht als knallharter Vertriebler, der einfach nur Sachen (in diesem Fall Menschen) verkaufen will, um damit sein Geld zu verdienen und die Kennzahlen überhaupt zu erreichen. Ich hatte auch schon zwei Gespräche bei großen PDL und habe auch schnell gemerkt, dass das aller Wahrscheinlichkeit nichts für mich ist, aber dieser Funke Hoffnung, dass man auch Vorstellungsgespräche führt, Anzeigen schaltet etc. haben diese Option immer wieder aufflammen lassen.

Das der Kram aus dem Studium nichts mit der Realität zu tun hat, könnte ich mir auch schon nach den ersten Vorlesungen denken, aber was wäre als Alternative übrig geblieben?

Deswegen ja auch die Frage nach der Möglichkeit, nach dem Einstieg den Wechsel zum Recruiter zu schaffen, aber irgendwie sehe da auch nicht die Lösung drin.

Ich werde mein Glück weiter versuchen und hoffen, was passendes zu finden, wo nicht nur Menschen von A nach B geschoben werden, zu Konditionen, die nicht wirklich feierlich sind. Weder für die internen Mitarbeiter noch für die Zeitarbeiter.

Weitere Meinungen oder Erfahrungen sind natürlich gerne gewünscht!

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Perso und Marketing sind so das aller schwerste um da reinzukommen weil das jeder machen will weil es die Softfächer sind die jeder kann. Vor allem bist du dann nicht produktiv sondern immer nur Nebenperson im Unternehmen, du bringst einfach kein Geld rein.

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Eine Anmerkung :Personalmanagement ist ein Soft Fach ,da wird nur auswendig gelernt.Aber Personalökonomik ist eine ganz andere Hausnummer .

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Lounge Gast schrieb:

Perso und Marketing sind so das aller schwerste um da
reinzukommen weil das jeder machen will weil es die
Softfächer sind die jeder kann. Vor allem bist du dann nicht
produktiv sondern immer nur Nebenperson im Unternehmen, du
bringst einfach kein Geld rein.

Die erste Satz ist natürlich Unsinn, wenn du ihn auf die tatsächliche Personalarbeit beziehst. Natürlich kann jeder einige Sätze auf das Papier bringen. Mit dem Arbeitsrecht wird es dann oft schwerer.

Was aber so gut wie keiner kann, ist diese Dinge in die Praxis umzusetzen und deswegen nehmen die Firmen auch so gut wie keine Absolventen für Personalreferentenstellen, denn der größte Teil kann die Theorie nicht in die Praxis umsetzen oder bräuchte dafür Jahre Erfahrung.

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Wie sieht es aus mit einem Einstieg in Büroberufe die eigentlich für Leute mit Ausbildung gedacht sind? Würden sich unter Umständen Fortbildungen bei der IHK lohnen ,die man selbst bezahlt als Investitionen in das allgemeine Humankapital?

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Lounge Gast schrieb:

Eine Anmerkung :Personalmanagement ist ein Soft Fach ,da wird
nur auswendig gelernt.Aber Personalökonomik ist eine ganz
andere Hausnummer .

  1. Personalmanagement = Personalwesen = Personalwirtschaft = Personalökonomie ;)
    Dahinter verbirgt sich das gleiche Themenfeld. Welche Schwerpunkte einzelne Themenbereiche haben, entscheidet oft ein Professor.

  2. Harte Arbeit sind oft die rechtlichen Themen wie z.B. Arbeitsrecht, AGG, Sozialgesetzbücher, Arbeitnehmerüberlassung usw.. aber die kommen in den normalen Vorlesungen in der Regel nur extrem abgespeckt vor und sind mehr in Schwerpunkten wie "Personalrecht" oder "Recht des Personalwesenes" zu finden. Hat man hier mehr als oberflächliche Kenntnisse, kann man durchaus damit punkten.

  3. Wie bereits mehrere Personen richtig geschrieben haben, ist das theoretische Wissen nicht nutzlos und das Problem ist auch nicht, dass diese Dinge als "Blablabla" angesehen werden, sondern das Problem ist die Erfahrung, dass 90% der Absolventen bei der praktischen Anwendung versagen. Die lernt man eben nicht an der Hochschule, sondern in der Praxis. Da es aber kaum mehr Traineeprogramme im Personalbereich mehr gibt, muss diese Praxis an anderer STelle geholt werden.....so schwer?
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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Perso und Marketing macht eigentlich nur als Frau Sinn. Sind ohnehin Frauendomänen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

Das es Frauendomänen sind, ist wohl richtig. Aber wieso macht es nur als Frau Sinn, in diesen Bereichen zu arbeiten?!?

Lounge Gast schrieb:

Perso und Marketing macht eigentlich nur als Frau Sinn. Sind
ohnehin Frauendomänen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg HR

LOL Personalökonomik hat nichts mit Personalmanagement zu tun ? Oder hast du spieltheoretische Ansätze und optimale Vergütungsverträge schonmal in der Wirtschaftslehre gesehen? Bei manchen UBs werden auch bei strategischen HR ENtscheidungen spieltheoretische Modelle zur Hilfe genommen ! Also man kann sich ja auch bei HR Unternehmensberatungen bewerben nach dem Studium!

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg HR

Aber wie und wo holt man sich diese praktische Erfahrung? Einstieg beim PDL hat ja offensichtlich nicht viel mit der gesuchten Erfahrung zu tun.

Jetzt mal vom Einstieg von HR abgesehen. Wo kann man denn mit einer Spezialisierung auf HR (vielleicht sogar Master in HR) sonst noch hin?

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