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Berufseinstieg: Wo & WieFraunhofer

Fraunhofer für Data Science in Industrie

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

Hallo,
ich bin eine Master Student in Mathematik und arbeite seit einen Jahr als Werkstudent an einem bekannten Fraunhofer Institut im Bereich AI. Verbessert der Name Fraunhofer meine Chancen, in einem so kompetitiven Umfeld einen Jobeinstieg in der Industrie zu schaffen? Oder sollte ich vor Abschluss die Stelle vielleicht wechseln?
Wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

Kenne jemanden der auch im Fraunhofer arbeitet (TU in NRW). In dem Institut sind sehr namenhafte Unternehmen als Kunden und der Exit soll demnach sehr einfach sein.

Auch in T1/T2 UB sollte es an sich wenn dein Profil top ist auch möglich ein. Industrie denke ich sollte kein Problem sein, wenn diese Kunden bei euch sind. Hilfreich wäre es sich zu informieren mit welchen Unternehmen ihr zusammenarbeitet. Dann Kontakte knüpfen (kein muss) und dann sollte auch das nächste Praktikum in dem Unternehmen sicher sein.

Da Ihr euch mit AI beschäftigt nehme ich an, dass sich da genug Industrieunternehmen finden werden, die natürlich den nächsten Trend nicht verpassen wollen.

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Kenne jemanden der auch im Fraunhofer arbeitet (TU in NRW). In dem Institut sind sehr namenhafte Unternehmen als Kunden und der Exit soll demnach sehr einfach sein.

Auch in T1/T2 UB sollte es an sich wenn dein Profil top ist auch möglich ein. Industrie denke ich sollte kein Problem sein, wenn diese Kunden bei euch sind. Hilfreich wäre es sich zu informieren mit welchen Unternehmen ihr zusammenarbeitet. Dann Kontakte knüpfen (kein muss) und dann sollte auch das nächste Praktikum in dem Unternehmen sicher sein.

Da Ihr euch mit AI beschäftigt nehme ich an, dass sich da genug Industrieunternehmen finden werden, die natürlich den nächsten Trend nicht verpassen wollen.

Stopp. also die Exits vom Frauenhofer sind nicht schlecht, aber bestimmt nicht die erste Wahl für T1/T2 Consulting. Viele die dort langjährig beim Frauenhofer "hängengeblieben" sind haben zum Teil auch keinen Bock auf Privatwirtschaft. Hinsichtlich des Personal Fits ist man besser aufgestellt, wenn du direkt von einer UB etc. kommst.

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Kenne jemanden der auch im Fraunhofer arbeitet (TU in NRW). In dem Institut sind sehr namenhafte Unternehmen als Kunden und der Exit soll demnach sehr einfach sein.

Auch in T1/T2 UB sollte es an sich wenn dein Profil top ist auch möglich ein. Industrie denke ich sollte kein Problem sein, wenn diese Kunden bei euch sind. Hilfreich wäre es sich zu informieren mit welchen Unternehmen ihr zusammenarbeitet. Dann Kontakte knüpfen (kein muss) und dann sollte auch das nächste Praktikum in dem Unternehmen sicher sein.

Da Ihr euch mit AI beschäftigt nehme ich an, dass sich da genug Industrieunternehmen finden werden, die natürlich den nächsten Trend nicht verpassen wollen.

Stopp. also die Exits vom Frauenhofer sind nicht schlecht, aber bestimmt nicht die erste Wahl für T1/T2 Consulting. Viele die dort langjährig beim Frauenhofer "hängengeblieben" sind haben zum Teil auch keinen Bock auf Privatwirtschaft. Hinsichtlich des Personal Fits ist man besser aufgestellt, wenn du direkt von einer UB etc. kommst.

Meiner Erfahrung nach TU3 ist eine Werkstudententätigkeit dort auch der Weg hin zur UB. Der Großteil schriebt dort seine Masterarbeit und wenn man wehrgut ist kommt man bereits im Bachelor dort rein. Der Großteil nutzt die Zeit dort als CV-Brand und mit dem richtigem Forschungsthema ist bereits der ein oder andere bei einer MBB gelandet. Personal Fit bestätigt sich erst im Interview, dadurch zu pauschalisieren das wir nicht geeignet sind ist nicht gerade professionell. Ich habe den Eindruck, dass viele denken, dass die Top Profile im Fraunhofer Ihren Wert nicht schätzen und als Stereotyp Nerd behandelt werden. UB wäre dort für viele möglich, allerdings gibt es besser bezahlte non-Money-work-Alternativen.

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Hallo,
ich bin eine Master Student in Mathematik und arbeite seit einen Jahr als Werkstudent an einem bekannten Fraunhofer Institut im Bereich AI. Verbessert der Name Fraunhofer meine Chancen, in einem so kompetitiven Umfeld einen Jobeinstieg in der Industrie zu schaffen? Oder sollte ich vor Abschluss die Stelle vielleicht wechseln?
Wie seht ihr das?

Du hast nicht viel verraten. Kommt halt stark woran genau geforscht wird. Wenn es sagen wir Mal was heißes ist wie LLMs oder sonstige Entwicklungen die bei Unternehmen extrem gefragt sind, dann ein eindeutig starkes JA. Wenn es eher ein Nischen Thema ist, wo man zwar von AI sprechen kann, aber eigentlich der "klassischen" Forschung entspricht und nicht unbedingt mit den aktuellen Entwicklungen in Deep Learning arbeitet. Dann ist es wohl eher ein JAIN, da es schon nice ist, aber du halt das Zeug vermutlich nicht im Unternehmen einbringen kannst.

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

Vielen dank für eure Antworten.
Ich habe im ersten Teil meiner Werkstudententätigkeit an einem Projekt mitgearbeitet, bei dem sogar ein wissenschaftliche Veröffentlichung herausgesprungen ist.

Der 2. Teil ist eher mit meiner Masterarbeit gewidmet, bei der ich ein neues Verfahren entwickle. Genaueres will ich an dieser Stelle nicht sagen.

Ich habe nur die Befürchtung, dass das Schreiben der Masterarbeit vielleicht zu wenig ist, wenn gleichzeitig weniger Zeit für eine mögliche Arbeit an Projekten bleibt?

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Kenne jemanden der auch im Fraunhofer arbeitet (TU in NRW). In dem Institut sind sehr namenhafte Unternehmen als Kunden und der Exit soll demnach sehr einfach sein.

Auch in T1/T2 UB sollte es an sich wenn dein Profil top ist auch möglich ein. Industrie denke ich sollte kein Problem sein, wenn diese Kunden bei euch sind. Hilfreich wäre es sich zu informieren mit welchen Unternehmen ihr zusammenarbeitet. Dann Kontakte knüpfen (kein muss) und dann sollte auch das nächste Praktikum in dem Unternehmen sicher sein.

Da Ihr euch mit AI beschäftigt nehme ich an, dass sich da genug Industrieunternehmen finden werden, die natürlich den nächsten Trend nicht verpassen wollen.

Stopp. also die Exits vom Frauenhofer sind nicht schlecht, aber bestimmt nicht die erste Wahl für T1/T2 Consulting. Viele die dort langjährig beim Frauenhofer "hängengeblieben" sind haben zum Teil auch keinen Bock auf Privatwirtschaft. Hinsichtlich des Personal Fits ist man besser aufgestellt, wenn du direkt von einer UB etc. kommst.

Meiner Erfahrung nach TU3 ist eine Werkstudententätigkeit dort auch der Weg hin zur UB. Der Großteil schriebt dort seine Masterarbeit und wenn man wehrgut ist kommt man bereits im Bachelor dort rein. Der Großteil nutzt die Zeit dort als CV-Brand und mit dem richtigem Forschungsthema ist bereits der ein oder andere bei einer MBB gelandet. Personal Fit bestätigt sich erst im Interview, dadurch zu pauschalisieren das wir nicht geeignet sind ist nicht gerade professionell. Ich habe den Eindruck, dass viele denken, dass die Top Profile im Fraunhofer Ihren Wert nicht schätzen und als Stereotyp Nerd behandelt werden. UB wäre dort für viele möglich, allerdings gibt es besser bezahlte non-Money-work-Alternativen.

Lediglich habe ich geschrieben, dass es nicht die erste Wahl ist. Nichts von "nicht geeignet". Es sollte trotzdem klar sein, dass Praktika oder Werki Jobs bei T3 UB zielführender sind für T1-T2. Übrigens vom Fraunhofer eher man als Analyst/Researcher reinrutscht.

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

Gibt es noch weitere Meinungen?

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

WiWi Gast schrieb am 28.10.2023:

Gibt es noch weitere Meinungen?

Einfach machen und performen. In dem Feld ist Erfahrung wichtiger als Branding.

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Hallo,
ich bin eine Master Student in Mathematik und arbeite seit einen Jahr als Werkstudent an einem bekannten Fraunhofer Institut im Bereich AI. Verbessert der Name Fraunhofer meine Chancen, in einem so kompetitiven Umfeld einen Jobeinstieg in der Industrie zu schaffen? Oder sollte ich vor Abschluss die Stelle vielleicht wechseln?
Wie seht ihr das?

Du hast nicht viel verraten. Kommt halt stark woran genau geforscht wird. Wenn es sagen wir Mal was heißes ist wie LLMs oder sonstige Entwicklungen die bei Unternehmen extrem gefragt sind, dann ein eindeutig starkes JA. Wenn es eher ein Nischen Thema ist, wo man zwar von AI sprechen kann, aber eigentlich der "klassischen" Forschung entspricht und nicht unbedingt mit den aktuellen Entwicklungen in Deep Learning arbeitet. Dann ist es wohl eher ein JAIN, da es schon nice ist, aber du halt das Zeug vermutlich nicht im Unternehmen einbringen kannst.

Keine gute Antwort. Genau diese Vorgehensweise führt zu viel Enttäuschung bei den jungen Leuten. Man will gleich "K.I" programmieren, scheitert dann aber im Beruf u.ä. kläglich, wenn es darum geht individuelle Projekte zu begleiten.Gerade die klassischen mathematischen und statistischen Grundlagen (nichts anderes sind LLM mit Rechenpower) sind das, worauf Arbeitnehmer, die in diesen Bereichen Konkurrenzfähig sind oder bleiben wollen, Wert legen und eben gerade nicht oberflächliche Marketingbegriffe wie LLM, CNN und Konsorten.

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WiWi Gast

Fraunhofer für Data Science in Industrie

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Hallo,
ich bin eine Master Student in Mathematik und arbeite seit einen Jahr als Werkstudent an einem bekannten Fraunhofer Institut im Bereich AI. Verbessert der Name Fraunhofer meine Chancen, in einem so kompetitiven Umfeld einen Jobeinstieg in der Industrie zu schaffen? Oder sollte ich vor Abschluss die Stelle vielleicht wechseln?
Wie seht ihr das?

Du hast nicht viel verraten. Kommt halt stark woran genau geforscht wird. Wenn es sagen wir Mal was heißes ist wie LLMs oder sonstige Entwicklungen die bei Unternehmen extrem gefragt sind, dann ein eindeutig starkes JA. Wenn es eher ein Nischen Thema ist, wo man zwar von AI sprechen kann, aber eigentlich der "klassischen" Forschung entspricht und nicht unbedingt mit den aktuellen Entwicklungen in Deep Learning arbeitet. Dann ist es wohl eher ein JAIN, da es schon nice ist, aber du halt das Zeug vermutlich nicht im Unternehmen einbringen kannst.

Keine gute Antwort. Genau diese Vorgehensweise führt zu viel Enttäuschung bei den jungen Leuten. Man will gleich "K.I" programmieren, scheitert dann aber im Beruf u.ä. kläglich, wenn es darum geht individuelle Projekte zu begleiten.Gerade die klassischen mathematischen und statistischen Grundlagen (nichts anderes sind LLM mit Rechenpower) sind das, worauf Arbeitnehmer, die in diesen Bereichen Konkurrenzfähig sind oder bleiben wollen, Wert legen und eben gerade nicht oberflächliche Marketingbegriffe wie LLM, CNN und Konsorten.

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