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Berufseinstieg: Wo & WieHR

Quarterlife Crisis

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WiWi Gast

Quarterlife Crisis

Ich fange in Kürze endlich nach mehrmonatiger Suche meinen ersten Job nach dem Studium im Personalbereich an (wer Ähnliches vorhat weiß wie schwer es ist da was Vernünftiges zu finden). Muss dafür auch umziehen.
Anstatt mich zu freuen gehen mir aber tausend von Gedanken durch den Kopf. Ich muss sagen, dass ich ein eher sicherheitsdenkender Mensch bin, der seine festen Strukturen braucht und am liebsten alles unter Kontrolle hat. Bislang hatte ich ja ein geregeltes Leben durch Studium, Praktika und auch zuvor meine Ausbildung. Es war irgendwie alles vorgegeben trotz der einzelnen Freiheiten und man konnte sich gut an diese Vorgaben orientieren. Leistungen wurden durch Noten bewerten, man wusste was man zu tun hatte.

Jetzt, wo ein neuer Lebensabschnitt auf mich zukommt, verliere ich diese Kontrolle. Es kommen Fragen auf wie "habe ich überhaupt den richtigen Weg eingeschlagen? Werde ich den Anforderungen in der "harten" freien Wirtschaft gewachsen sein? Sind die Kollegen nett? Komme ich in der fremden Stadt klar? Was ist, wenn ich vor lauter Überforderung "zusammenbreche"?"

Tagsüber hab ich zwar diese Gedanken, aber zum Glück belasten die mich nicht so sehr. Kann mich ganz gut ablenken und ein "normales" Leben führen. Nachts ist es aber sehr schlimm. Ich träume nur noch vom Job und diesen Unsicherheitsfaktoren, werde wach und kann nicht mehr einschlafen. Das passiert leider fast jede Nacht :-(

Ich habe im Internet gesehen, dass ich nicht der Einzige mit diesem Problem bin. Viele haben Ängste vor einem neuen Lebensabschnitt. Neuerdings gibt es auch einen Begriff dafür, der sich "Quarterlife Crisis" nennt (was es nicht alles gibt...)

Ich würd gern wissen, ob es auch andere hier im Forum mit ähnlichen Sorgen/Problemen gibt und wie ihr damit umgeht damit ihr euch nicht fertig macht?

Würd mich sehr über Antworten freuen...

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WiWi Gast

Re: Quarterlife Crisis

Hi!
ich hab das gleiche problem, nur schlimmer. zum einen, weil ich deswegen schon mal depressionen hatte und zum zweiten, weil ich nocht keinen job gefunden habe in dem bereich (auch HR, bzw. weiche Seite der BWL).
Der berühmte Autor Carnegie sagt in seinem Buch "Sorge dich nicht, lebe", man solle dem Sorgen so vorbeugen, ein 3 Schritt Schema:

  1. Identifizieren, was das schlimste wäre, was passieren kann. z.b. ich wachsen den anforderungen nicht und werde gekündigt. dann muss ich Hartz IV beziehen.
  2. das akzeptieren
  3. alles in deiner kraft dran setzen, um dem vorzubeugen.
    und ganz wichtig: versuchen im heute und hier zu leben.
    du hast schon ein Job in diesem schwierigen bereich: dann erstmal stolz drauf sein und sich freuen.
    die freie wirtschaft kocht doch auch nur mit wasser.

wichtig: selbstbewusstsein! das ist meiner mach DAS WICHTIGSTE im leben, und im Berufsleben sowieso.
fremde stadt? wir sind doch nicht in den 50ern. Dank skype etc kann man den kontakt zu den alten freunden hervorragend halten. und: dank facebook, studvz etc. findet man leicht leute, die auch neu sind in der jeweiligen stadt.
mach dir vor allem klar: der job ist auch nur ein job. und es lohnt sich nicht wegen ihm uns fertig zu machen. denn: what doesnt kill u, makes u stronger.
ich glaube, ich kann dir nicht wirklich helfen, aber wenn du trotzdem lust hast, dich auszutauschen: sunnysmileyflower@abv.bg

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WiWi Gast

Re: Quarterlife Crisis

Du hast den Berufeinstieg im Personalwesen geschafft und hast trotzdem all diese Sorgen? Bemerkenswert... ich würd mich glücklich schätzen, wenn´s bei mir endlich klappen würde.

Nur interessehalber, ist´s ein Traineeprogramm oder Direkteinstieg? Zu Deinen Fragen bezüglich "Ist es das richtige", "was kommt auf mich zu" etc. solltest Du Deine Einstellung überdenken.

Mir hilft da immer eine andere Frage: "Welche Alternativen hab ich?" Und wie Du ja scheinbar selbst schon gesehen hast, ist die Situation nicht unbedingt rosig, umso weniger im HR. Statt den Job anzunehmen könntest Du noch mehrere Monate arbeitslos sein und Bewerbungen verschicken, Dich durch Interviews und AC quälen etc... sei doch froh, dass Du es jetzt geschafft hast! Und sieh es als Chance, frei nach dem Motto "Es kommt, wie es kommt". Einfluss kannst Du doch jetzt vorab eh nicht auf den neuen Job nehmen. Und die Frage, ob Du Dich für den richtigen Weg entschieden hast, wird langsam auch obsolet. Du kannst die Zeit ja nicht zurückdrehen, von daher...

Kopf hoch und nen guten Einstieg! :-)

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DAX Einkäufer

Re: Quarterlife Crisis

Du schreibst, Du seiest ein Mensch, der am liebsten alles unter Kontrolle hat. Und einen Satz später schwärmst Du davon, wie schön es an der Uni war, wo alles von extern vorgegeben war. Diese beiden Aussagen sind in meinen Augen widersprüchlich.

Meine Vermutung ist: Du hast Angst davor, selbst in die Unsicherheit hinein Entscheidungen treffen zu müssen, wenn Dir nicht alle Informationen vorliegen.

Setze Dich doch mal hin und schreibe alle Entscheidungen auf, die Du im Leben treffen musstest. Schule, Leistungskurse, Studienfach, Schwerpunkte, Freundschaften, Anmieten einer Wohnung etc. Hattest Du jemals ALLE Informationen? Und wenn nein, wie hast Du entschieden? Und warst Du hinterher zufrieden?

Du wirst feststellen, dass fast alle Entscheidungen im Leben Unsicherheitsfaktoren hatten. Und trotzdem lebt man noch.

Die meisten Dinge sind doch wirklich nicht schlimm: Mit Sicherheit sind nicht alle Kollegen nett, aber es steht Dir frei, Dir die netten zu suchen und mit ihnen Freundschaft zu schließen. Und sicherlich ist nicht alles in der "neuen" Stadt genauso wie in der "alten", aber auch in der alten hast Du gelernt, Dich zurecht zu finden. Wieso also nicht auch in der neuen?

Hast Du mal im Ausland studiert? Wenn man 1-2 Auslandssemester hinter sich gebracht hat und z.B. in einem neuen Umfeld alles von Null auf organisieren musste, legt man solche Bedenken komplett ab.

"Lebenskrise" würde ich das ganze nun wirklich nicht nennen. Eher ein vollkommen normaler Schritt auf dem Weg durchs Leben. Es werden noch viel schwierigere Entscheidungen auf Dich zukommen!

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WiWi Gast

Re: Quarterlife Crisis

Hi,

hast Du evl. schon mal vor einem Jahr so ähnlich gepostet? Damals noch als Jobsuchender der schon die Krise bekam wenn er zum VG in eine fremde Stadt musste?

Ich kann Deine Befürchtungen verstehen. Ging mir auch so. Ich musste für den Job umziehen, in eine Stadt in der ich niemanden kenne und die ich auch nicht so toll finde. War ein reiner Job-Umzug. Die Wohnungssuche in der fremden Stadt und dann der Umzug kosten dann echt Kraft, vor allem weil man sich immer fragt warum man das überhaupt macht bzw. ob es der Job Wert war die Stadt zu wechseln und sein soziales Umfeld aufzugeben.

Richtig schlimm wird esm wenn der Job ein ganz normaler 0815-Job mit mittelmäßiger Bezahlung ist. Muss man für soetwas wirklich umziehen ...? Leider muss man, wenn man aus einer "strukturschwachen Region kommt".

Viel Glück kann ich nur wünschen. Mach Dich aber lieber mal darauf gefasst, daß die erste Zeit nicht so toll wird.

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WiWi Gast

Re: Quarterlife Crisis

push

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WiWi Gast

Re: Quarterlife Crisis

Wie ergeht es dem TE denn mittlerweile? Schon weiter in der Crisis?

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WiWi Gast

Re: Quarterlife Crisis

interessant, mir geht es momentan genauso bzw. noch schlimmer (kein normales Leben möglich, zieh mich total zurück und will mit niemandem Kontakt haben) und das nur nach Ende des Abiturs, weil ich jetzt zum Studium umziehen muss (bzw. will... oder wollte...).

und ich war schonmal für 1 Jahr im Ausland, habe da 2x kurzfristig (innerhalb von 2-6 Tagen) die Gastfamilie gewechselt, insgesamt kann ich jede Menge Horrorgeschichten erzählen und empfinde es trotzdem als die wichtigste und bereichernste Erfahrung in meinem Leben, hatte eine schwere Kindheit und es nie leicht, wollte immer Freiheit, Unabhängigkeit, umziehen... war nie ein Problem, im Gegenteil, ich war nie gern zu Hause.

und jetzt muss ich mich übelst überwinden um mit meinen zukünftigen WG-Mitbewohnern mal Kontakt zu haben, um überhaupt nur mal zu essen, es ist einfach schrecklich, nichts interessiert mich, ich finde alles einfach nur schlecht, teilweise empfinde ich eine Abneigung gegen Menschen, die ich eigentlich liebe, nichts macht mir Spass und alles kommt mir sinnlos vor.

ich war immer ein sehr, sehr optimistischer Mensch, immer gut drauf, konnte selbst im Tod und bei Trennungen, Scheidungen, schlimmen Krankheiten "das Positive" (subjektiv, denke ich) sehen, ich bin mit allem klargekommen. alle "Aufmunterungsargumente" kenn ich also selber, hab sie auch schon aufgeschrieben und mir erzählt und alles... aber es ist mir einfach egal, mich interessiert das alles nicht.

ich will mich jetzt auch nicht umbringen, hat doch auch keinen Sinn. und schlecht genug geht es mir dafür auch nicht. aber irgentwie... weiss ich nicht was ich machen soll. so prinzipiell und generell gesehen.
alles was mir sonst wichtig war, auch Aufmerksamkeit, Lob, mein Ego, mein Ruf, meine Freunde, mein Freund, meine Familie... ist mir jetzt alles egal. ja, ich will dass sie glücklich sind, aber bitte ohne mich.

irgentjemand ne Idee was das ist oder was helfen könnte?
oder ist das vielleicht garnicht so ungewöhnlich und wird mit der Zeit, also nach dem Umzug, automatisch besser?
davon bin ich am Anfang ausgegangen, dachte, das kommt nur davon, dass ich zuviel Freizeit und zuwenige Pflichten habe, aber mitlerweile bezwifel ich das stark...

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