Hi Leute,

vielleicht haben sich ja schon viele von euch einmal gefragt, ob eine EB oder BB für den Berufseinstieg besser geeignet ist. Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu einmal hören.

Ausgehend von meinen Erfahrungen habe ich mitbekommen, dass die meisten wohl einen Einstieg bei GS/MS/JPM einer EB wie LAZ und RTH vorziehen würden. Mich würde aber mal interessieren, wie ihr das Ganze seht, wenn man die Wahl zwischen LAZ/RTH und einer der "lower" BBs in FFM hat (Barclays, UBS etc.). Primär erstmal auf Frankfurt bezogen und nicht auf die City.

Außerdem, wie relevant glaubt ihr ist die Wahl wenn man später gerne einen MBA in den Staaten machen würde?

Und wo glaubt ihr hat man eher die Chance nach ein paar Jahren durch eine internal Rotation im Ausland arbeiten zu können?

Und in Bezug auf die Exits, wie unterscheiden die sich euren Erfahrungen nach bei LAZ/RTH vs. "lower" BB?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hi Leute,

vielleicht haben sich ja schon viele von euch einmal gefragt, ob eine EB oder BB für den Berufseinstieg besser geeignet ist. Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu einmal hören.

Ausgehend von meinen Erfahrungen habe ich mitbekommen, dass die meisten wohl einen Einstieg bei GS/MS/JPM einer EB wie LAZ und RTH vorziehen würden. Mich würde aber mal interessieren, wie ihr das Ganze seht, wenn man die Wahl zwischen LAZ/RTH und einer der "lower" BBs in FFM hat (Barclays, UBS etc.). Primär erstmal auf Frankfurt bezogen und nicht auf die City.

Außerdem, wie relevant glaubt ihr ist die Wahl wenn man später gerne einen MBA in den Staaten machen würde?

Und wo glaubt ihr hat man eher die Chance nach ein paar Jahren durch eine internal Rotation im Ausland arbeiten zu können?

Und in Bezug auf die Exits, wie unterscheiden die sich euren Erfahrungen nach bei LAZ/RTH vs. "lower" BB?

Ich würde zu einer BB gehen wenn es GS/JPM/MS/BAML/CITI ist, ansonsten LAZ/RTH

always go for the bulge

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hi Leute,

vielleicht haben sich ja schon viele von euch einmal gefragt, ob eine EB oder BB für den Berufseinstieg besser geeignet ist. Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu einmal hören.

Ausgehend von meinen Erfahrungen habe ich mitbekommen, dass die meisten wohl einen Einstieg bei GS/MS/JPM einer EB wie LAZ und RTH vorziehen würden. Mich würde aber mal interessieren, wie ihr das Ganze seht, wenn man die Wahl zwischen LAZ/RTH und einer der "lower" BBs in FFM hat (Barclays, UBS etc.). Primär erstmal auf Frankfurt bezogen und nicht auf die City.

Außerdem, wie relevant glaubt ihr ist die Wahl wenn man später gerne einen MBA in den Staaten machen würde?

Und wo glaubt ihr hat man eher die Chance nach ein paar Jahren durch eine internal Rotation im Ausland arbeiten zu können?

Und in Bezug auf die Exits, wie unterscheiden die sich euren Erfahrungen nach bei LAZ/RTH vs. "lower" BB?

Ich würde zu einer BB gehen wenn es GS/JPM/MS/BAML/CITI ist, ansonsten LAZ/RTH

Zu CITI würde wohl niemand ernsthaft gehen, der Chancen auf Lazard hat.

Lazard ist doch viel einfacher reinzukommen als Citi

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

always go for the bulge

Auch bei UBS vs. LAZ? Ich hoffe doch nicht

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

always go for the bulge

Auch bei UBS vs. LAZ? Ich hoffe doch nicht

Glaub mir, LAZ tun sich die wenigsten freiwillig an. Der Name klingt toll, aber mach erstmal ein paar Monate da und dann reden wir weiter.

Was hat denn LAZ bitte für exits? Richtig, gar keine. Wüsste nicht wieso der Name so toll sein soll.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

always go for the bulge

Auch bei UBS vs. LAZ? Ich hoffe doch nicht

Glaub mir, LAZ tun sich die wenigsten freiwillig an. Der Name klingt toll, aber mach erstmal ein paar Monate da und dann reden wir weiter.

Was stört Dich da? Hatte bisher den Eindruck, dass die Lazard-Leute aus Frankfurt sehr sympathisch sind.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hi Leute,

vielleicht haben sich ja schon viele von euch einmal gefragt, ob eine EB oder BB für den Berufseinstieg besser geeignet ist. Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu einmal hören.

Ausgehend von meinen Erfahrungen habe ich mitbekommen, dass die meisten wohl einen Einstieg bei GS/MS/JPM einer EB wie LAZ und RTH vorziehen würden. Mich würde aber mal interessieren, wie ihr das Ganze seht, wenn man die Wahl zwischen LAZ/RTH und einer der "lower" BBs in FFM hat (Barclays, UBS etc.). Primär erstmal auf Frankfurt bezogen und nicht auf die City.

Außerdem, wie relevant glaubt ihr ist die Wahl wenn man später gerne einen MBA in den Staaten machen würde?

Und wo glaubt ihr hat man eher die Chance nach ein paar Jahren durch eine internal Rotation im Ausland arbeiten zu können?

Und in Bezug auf die Exits, wie unterscheiden die sich euren Erfahrungen nach bei LAZ/RTH vs. "lower" BB?

Ich würde zu einer BB gehen wenn es GS/JPM/MS/BAML/CITI ist, ansonsten LAZ/RTH

Safe auch CS/DB > RTH/LAZ. Würde nur bei UBS (vlt. Barclays) über eine EB nachdenken.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hi Leute,

vielleicht haben sich ja schon viele von euch einmal gefragt, ob eine EB oder BB für den Berufseinstieg besser geeignet ist. Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu einmal hören.

Ausgehend von meinen Erfahrungen habe ich mitbekommen, dass die meisten wohl einen Einstieg bei GS/MS/JPM einer EB wie LAZ und RTH vorziehen würden. Mich würde aber mal interessieren, wie ihr das Ganze seht, wenn man die Wahl zwischen LAZ/RTH und einer der "lower" BBs in FFM hat (Barclays, UBS etc.). Primär erstmal auf Frankfurt bezogen und nicht auf die City.

Außerdem, wie relevant glaubt ihr ist die Wahl wenn man später gerne einen MBA in den Staaten machen würde?

Und wo glaubt ihr hat man eher die Chance nach ein paar Jahren durch eine internal Rotation im Ausland arbeiten zu können?

Und in Bezug auf die Exits, wie unterscheiden die sich euren Erfahrungen nach bei LAZ/RTH vs. "lower" BB?

Ich würde zu einer BB gehen wenn es GS/JPM/MS/BAML/CITI ist, ansonsten LAZ/RTH

Safe auch CS/DB > RTH/LAZ. Würde nur bei UBS (vlt. Barclays) über eine EB nachdenken.

• 1

Allerdings sollte man schon zwischen den EBs differenzieren.

• alle BB außer UBS > Top EB (LAZ/RTH)
• Top EB >= UBS oder Top T2 (BNP, MGQ)

Jeder vernünftig denkende Mensch würde aber alle oben genannten Adressen den <20 Leuten EBs (Evercore, Greenhill, Moelis) vorziehen.

Bei den beiden letztgenannten kommt ja auch noch Jobunsicherheit hinzu.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hi Leute,

vielleicht haben sich ja schon viele von euch einmal gefragt, ob eine EB oder BB für den Berufseinstieg besser geeignet ist. Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu einmal hören.

Ausgehend von meinen Erfahrungen habe ich mitbekommen, dass die meisten wohl einen Einstieg bei GS/MS/JPM einer EB wie LAZ und RTH vorziehen würden. Mich würde aber mal interessieren, wie ihr das Ganze seht, wenn man die Wahl zwischen LAZ/RTH und einer der "lower" BBs in FFM hat (Barclays, UBS etc.). Primär erstmal auf Frankfurt bezogen und nicht auf die City.

Außerdem, wie relevant glaubt ihr ist die Wahl wenn man später gerne einen MBA in den Staaten machen würde?

Und wo glaubt ihr hat man eher die Chance nach ein paar Jahren durch eine internal Rotation im Ausland arbeiten zu können?

Und in Bezug auf die Exits, wie unterscheiden die sich euren Erfahrungen nach bei LAZ/RTH vs. "lower" BB?

Ich würde zu einer BB gehen wenn es GS/JPM/MS/BAML/CITI ist, ansonsten LAZ/RTH

Safe auch CS/DB > RTH/LAZ. Würde nur bei UBS (vlt. Barclays) über eine EB nachdenken.

• 1

Allerdings sollte man schon zwischen den EBs differenzieren.

• alle BB außer UBS > Top EB (LAZ/RTH)
• Top EB >= UBS oder Top T2 (BNP, MGQ)

Jeder vernünftig denkende Mensch würde aber alle oben genannten Adressen den <20 Leuten EBs (Evercore, Greenhill, Moelis) vorziehen.

Bei den beiden letztgenannten kommt ja auch noch Jobunsicherheit hinzu.

Unterschreibe ich so für Frankfurt.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hi Leute,

vielleicht haben sich ja schon viele von euch einmal gefragt, ob eine EB oder BB für den Berufseinstieg besser geeignet ist. Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu einmal hören.

Ausgehend von meinen Erfahrungen habe ich mitbekommen, dass die meisten wohl einen Einstieg bei GS/MS/JPM einer EB wie LAZ und RTH vorziehen würden. Mich würde aber mal interessieren, wie ihr das Ganze seht, wenn man die Wahl zwischen LAZ/RTH und einer der "lower" BBs in FFM hat (Barclays, UBS etc.). Primär erstmal auf Frankfurt bezogen und nicht auf die City.

Außerdem, wie relevant glaubt ihr ist die Wahl wenn man später gerne einen MBA in den Staaten machen würde?

Und wo glaubt ihr hat man eher die Chance nach ein paar Jahren durch eine internal Rotation im Ausland arbeiten zu können?

Und in Bezug auf die Exits, wie unterscheiden die sich euren Erfahrungen nach bei LAZ/RTH vs. "lower" BB?

Ich würde zu einer BB gehen wenn es GS/JPM/MS/BAML/CITI ist, ansonsten LAZ/RTH

Safe auch CS/DB > RTH/LAZ. Würde nur bei UBS (vlt. Barclays) über eine EB nachdenken.

Ich persönlich würde tatsächlich nur die amerikanischen BBs LAZ vorziehen. Und LAZ würde ich safe RTH vorziehen, da die einfach einen viel größeren transaction value per deal haben (siehe Mergermarket 2018: LAZ 13 deals mit insg. 54bn vs. RTH 30 deals mit insg. auch 54bn)
Aber da unterscheiden sich halt die Meinungen :)

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hi Leute,

vielleicht haben sich ja schon viele von euch einmal gefragt, ob eine EB oder BB für den Berufseinstieg besser geeignet ist. Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu einmal hören.

Ausgehend von meinen Erfahrungen habe ich mitbekommen, dass die meisten wohl einen Einstieg bei GS/MS/JPM einer EB wie LAZ und RTH vorziehen würden. Mich würde aber mal interessieren, wie ihr das Ganze seht, wenn man die Wahl zwischen LAZ/RTH und einer der "lower" BBs in FFM hat (Barclays, UBS etc.). Primär erstmal auf Frankfurt bezogen und nicht auf die City.

Außerdem, wie relevant glaubt ihr ist die Wahl wenn man später gerne einen MBA in den Staaten machen würde?

Und wo glaubt ihr hat man eher die Chance nach ein paar Jahren durch eine internal Rotation im Ausland arbeiten zu können?

Und in Bezug auf die Exits, wie unterscheiden die sich euren Erfahrungen nach bei LAZ/RTH vs. "lower" BB?

Ich würde zu einer BB gehen wenn es GS/JPM/MS/BAML/CITI ist, ansonsten LAZ/RTH

Safe auch CS/DB > RTH/LAZ. Würde nur bei UBS (vlt. Barclays) über eine EB nachdenken.

Ich würde in FFM nur die Amerikanischen BBs über LAZ sehen (wobei Citi da auch schon am unteren Ende ist laut MM) vllt noch DB aber da würde ich aus anderen Gründen nicht starten wollen. Und LAZ würde ich RTH vorziehen, einfach weil die den größeren transaction value per deal haben und RTH viel midcap macht (siehe MM 2018: LAZ 13 Deals auf 54bn vs. RTH 30 deals auf 54bn). Aber Barclays und UBS vor allem erscheinen mir echt nicht sinnvoll als Einstieg.
Aber da unterscheiden sich die Meinungen wahrscheinlich einfach, ist ja auch nicht verkehrt sonst würden wir alle nur bei einer Bank arbeiten :D

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hi Leute,

vielleicht haben sich ja schon viele von euch einmal gefragt, ob eine EB oder BB für den Berufseinstieg besser geeignet ist. Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu einmal hören.

Ausgehend von meinen Erfahrungen habe ich mitbekommen, dass die meisten wohl einen Einstieg bei GS/MS/JPM einer EB wie LAZ und RTH vorziehen würden. Mich würde aber mal interessieren, wie ihr das Ganze seht, wenn man die Wahl zwischen LAZ/RTH und einer der "lower" BBs in FFM hat (Barclays, UBS etc.). Primär erstmal auf Frankfurt bezogen und nicht auf die City.

Außerdem, wie relevant glaubt ihr ist die Wahl wenn man später gerne einen MBA in den Staaten machen würde?

Und wo glaubt ihr hat man eher die Chance nach ein paar Jahren durch eine internal Rotation im Ausland arbeiten zu können?

Und in Bezug auf die Exits, wie unterscheiden die sich euren Erfahrungen nach bei LAZ/RTH vs. "lower" BB?

Ich würde zu einer BB gehen wenn es GS/JPM/MS/BAML/CITI ist, ansonsten LAZ/RTH

Safe auch CS/DB > RTH/LAZ. Würde nur bei UBS (vlt. Barclays) über eine EB nachdenken.

Ich würde in FFM nur die Amerikanischen BBs über LAZ sehen (wobei Citi da auch schon am unteren Ende ist laut MM) vllt noch DB aber da würde ich aus anderen Gründen nicht starten wollen. Und LAZ würde ich RTH vorziehen, einfach weil die den größeren transaction value per deal haben und RTH viel midcap macht (siehe MM 2018: LAZ 13 Deals auf 54bn vs. RTH 30 deals auf 54bn). Aber Barclays und UBS vor allem erscheinen mir echt nicht sinnvoll als Einstieg.
Aber da unterscheiden sich die Meinungen wahrscheinlich einfach, ist ja auch nicht verkehrt sonst würden wir alle nur bei einer Bank arbeiten :D

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Ich würde in FFM nur die Amerikanischen BBs über LAZ sehen (wobei Citi da auch schon am unteren Ende ist laut MM) vllt noch DB aber da würde ich aus anderen Gründen nicht starten wollen. Und LAZ würde ich RTH vorziehen, einfach weil die den größeren transaction value per deal haben und RTH viel midcap macht (siehe MM 2018: LAZ 13 Deals auf 54bn vs. RTH 30 deals auf 54bn). Aber Barclays und UBS vor allem erscheinen mir echt nicht sinnvoll als Einstieg.
Aber da unterscheiden sich die Meinungen wahrscheinlich einfach, ist ja auch nicht verkehrt sonst würden wir alle nur bei einer Bank arbeiten :D

Unterschreibe ich

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Ich würde in FFM nur die Amerikanischen BBs über LAZ sehen (wobei Citi da auch schon am unteren Ende ist laut MM) vllt noch DB aber da würde ich aus anderen Gründen nicht starten wollen. Und LAZ würde ich RTH vorziehen, einfach weil die den größeren transaction value per deal haben und RTH viel midcap macht (siehe MM 2018: LAZ 13 Deals auf 54bn vs. RTH 30 deals auf 54bn). Aber Barclays und UBS vor allem erscheinen mir echt nicht sinnvoll als Einstieg.
Aber da unterscheiden sich die Meinungen wahrscheinlich einfach, ist ja auch nicht verkehrt sonst würden wir alle nur bei einer Bank arbeiten :D

Unterschreibe ich

Lazard FFM macht zu 90% Mid Cap deals mit EV < 300 MEUR.

Quelle: First hand bei deren Workshop im November.

Da ziehe ich jede BB mit Dealflow, sprich alles außer UBS, vielleicht noch Barclays und DB (wegen Turbulenzen) vor. Ich sehe sogar BNP Paribas vorne.

Du hast recht. 90% von 13 also 11 deals a maximal 300 EV sind 3,3.

Wie jeder weiss hat Lazard FFM aber ja 2 deals mit je 25 Mrd volumen gemacht..

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Ich würde in FFM nur die Amerikanischen BBs über LAZ sehen (wobei Citi da auch schon am unteren Ende ist laut MM) vllt noch DB aber da würde ich aus anderen Gründen nicht starten wollen. Und LAZ würde ich RTH vorziehen, einfach weil die den größeren transaction value per deal haben und RTH viel midcap macht (siehe MM 2018: LAZ 13 Deals auf 54bn vs. RTH 30 deals auf 54bn). Aber Barclays und UBS vor allem erscheinen mir echt nicht sinnvoll als Einstieg.
Aber da unterscheiden sich die Meinungen wahrscheinlich einfach, ist ja auch nicht verkehrt sonst würden wir alle nur bei einer Bank arbeiten :D

Unterschreibe ich

Lazard FFM macht zu 90% Mid Cap deals mit EV < 300 MEUR.

Quelle: First hand bei deren Workshop im November.

Da ziehe ich jede BB mit Dealflow, sprich alles außer UBS, vielleicht noch Barclays und DB (wegen Turbulenzen) vor. Ich sehe sogar BNP Paribas vorne.

Also wer in DE eher zu einem LAZ oder RTH (oder auch BofA / Citi) geht als zu einer DB dem ist auch nicht mehr zu helfen. Sowohl was Deals als auch Kultur angeht

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Also wer in DE eher zu einem LAZ oder RTH (oder auch BofA / Citi) geht als zu einer DB dem ist auch nicht mehr zu helfen. Sowohl was Deals als auch Kultur angeht

hahaha ohje. nach LAZ FFM kann ich nach LDN ins MF PE. nuff-said

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Also wer in DE eher zu einem LAZ oder RTH (oder auch BofA / Citi) geht als zu einer DB dem ist auch nicht mehr zu helfen. Sowohl was Deals als auch Kultur angeht

hahaha ohje. nach LAZ FFM kann ich nach LDN ins MF PE. nuff-said

Stelle ich mir extrem schwierig vor; nicht unbedingt wegen der Brand, sondern allein des Standorts wegen. In London hast du bei einem KKR/Apollo beispielsweise ca. 6-8 Runden, davon die Hälfte in-person. Der Typ zu sein, der unter all den Kandidaten die meisten Runden übers Telefon machen muss während BB/EB Londoner einfach mal kurz „zum Zahnarzt“ gehen können, ist schon ein echter Nachteil in einem so hart umkämpften Prozess. Auch dass Kea Consultants & Co bei einem Lazard in Frankfurt fischen ist eher ungewöhnlich. Will damit sagen: wenn das dein Ziel ist, ist Lazard FFM ein schlechte bis aussichtslose Strategie.

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Also wer in DE eher zu einem LAZ oder RTH (oder auch BofA / Citi) geht als zu einer DB dem ist auch nicht mehr zu helfen. Sowohl was Deals als auch Kultur angeht

hahaha ohje. nach LAZ FFM kann ich nach LDN ins MF PE. nuff-said

Bisher ging das ja nicht wenn man sich die exits anschaut...

Citi > MCQ > LAZ >>>> DB .... nuff said

Ich kann dir etwas zu PE in London erzählen, wenn du dir das vorstellen kannst. Ich war nach LAZ/RTH für zwei Jahre bei einem MF in London, danach MM.

Es kommt im PE immer auf Dealerfahrung an, nicht auf die Bank bei der du gearbeitest hast (FFM GS und JPM für London mal ausgenommen, die sind schon höher angesehen). Du kannst bei UBS an DEM Deal/s gearbeitet haben und bei MS nur Marketingunterlagen erstellt haben. Dealflow/League Tables spielten bei uns sowohl im MF als auch im MM im Recruiting für die Einladung keine Rolle - Kriterium war BB/EB. Und von der Einladung bis zum Festeinstieg ist es dann auch nochmal ein weiter Weg. Fixier dich aber nicht jetzt schon nur auf MFs, ich glaube die meisten in diesem Forum haben keine Ahnung dort zu arbeiten bzw. was Aufgaben, Aufstiegschancen, Arbeitszeiten und Vergütung angeht (da gibt es lukrativere MMs).

Solltest du LC machen wollen, dann bist du mit jeder BB in FFM besser dran, weil du einfach leichter an die größeren Deals kommst. Ich war damals sehr aktiv im Staffing und wollte bei fast jedem Projekt dabei sein, sodass ich im Vergleich zu meiner Peer Group locker doppelt so viele Deals gemacht habe. Motivation mehr zu arbeiten und aktiver zu sein als deine Kollegen bringt dich weiter, weniger wo du die Karriere startest (Muss aber sagen, dass ein Start in London die ganze Sache einfacher macht)

PS: Sich die Bank auszusuchen, indem man sich die Exits auf LinkedIn ansieht ist Schwachsinn. Das lag weniger an den Unternehmen als an den Personen selbst. Und gute sowie "schlechte" Leute gibt es in FFM bei allen Häusern

Nicht in dieser Welt.

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Citi > MCQ > LAZ >>>> DB .... nuff said

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Citi > MCQ > LAZ >>>> DB .... nuff said

In Frankfurt: DB > Citi, bei Lazard und Macquarie kann man diskutieren:

In London: Citi > Laz > DB > Macquarie

Weil KEA ja auch so viele Leute placed....

Leute lasst euch nicht für dumm verkaufen

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Also wer in DE eher zu einem LAZ oder RTH (oder auch BofA / Citi) geht als zu einer DB dem ist auch nicht mehr zu helfen. Sowohl was Deals als auch Kultur angeht

hahaha ohje. nach LAZ FFM kann ich nach LDN ins MF PE. nuff-said

Stelle ich mir extrem schwierig vor; nicht unbedingt wegen der Brand, sondern allein des Standorts wegen. In London hast du bei einem KKR/Apollo beispielsweise ca. 6-8 Runden, davon die Hälfte in-person. Der Typ zu sein, der unter all den Kandidaten die meisten Runden übers Telefon machen muss während BB/EB Londoner einfach mal kurz „zum Zahnarzt“ gehen können, ist schon ein echter Nachteil in einem so hart umkämpften Prozess. Auch dass Kea Consultants & Co bei einem Lazard in Frankfurt fischen ist eher ungewöhnlich. Will damit sagen: wenn das dein Ziel ist, ist Lazard FFM ein schlechte bis aussichtslose Strategie.