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Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

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Zerato

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Hallo,

Ich werde demnächst meine Masterarbeit schreiben und habe eine Zusage von Stihl und Kärcher erhalten mit Option auf Übernahme.

Gleichzeitig könnte ich auch bei Capgemini einsteigen, da ich dort bereits tätig war und sie mir damals schon ein Angebot gemacht haben (58k Einstiegsgehalt nach dem Bachelor).

Ebenso hätte ich die Möglichkeit bei TRUMPF in die Festanstellung zu gehen. Kenne hier das Gehalt nicht.

Zu Stihl und Kärcher ebenfalls nicht.

Daher würde ich gerne etwas Meinungen sammeln zu den Unternehmen als Softwareentwickler.

Als Werkstudent bei Trumpf fand ich das Gehalt (15€/h) sehr wenig. Hab aber gehört sie zahlen sehr gut für Festangestellte. Kantine ist mega. Trumpf ist schon sehr traditionell.

Capgemini hatte ich 20€/h bekommen als Werkstudent. 58-60k bei 40h finde ich ganz ok. Flexible Arbeitszeiten und full remote ist ein Plus für mich. Leider keine eigene Kantine.

Würde gerne mehr zu Stihl und Kärcher erfahren.
Kärcher ist ja nicht bei der IGM.

Wo würdet ihr als Softwareentwickler von den vier genannten Unternehmen arbeiten?

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Zerato schrieb am 12.04.2024:

Hallo,

Ich werde demnächst meine Masterarbeit schreiben und habe eine Zusage von Stihl und Kärcher erhalten mit Option auf Übernahme.

Gleichzeitig könnte ich auch bei Capgemini einsteigen, da ich dort bereits tätig war und sie mir damals schon ein Angebot gemacht haben (58k Einstiegsgehalt nach dem Bachelor).

Ebenso hätte ich die Möglichkeit bei TRUMPF in die Festanstellung zu gehen. Kenne hier das Gehalt nicht.

Zu Stihl und Kärcher ebenfalls nicht.

Daher würde ich gerne etwas Meinungen sammeln zu den Unternehmen als Softwareentwickler.

Als Werkstudent bei Trumpf fand ich das Gehalt (15€/h) sehr wenig. Hab aber gehört sie zahlen sehr gut für Festangestellte. Kantine ist mega. Trumpf ist schon sehr traditionell.

Capgemini hatte ich 20€/h bekommen als Werkstudent. 58-60k bei 40h finde ich ganz ok. Flexible Arbeitszeiten und full remote ist ein Plus für mich. Leider keine eigene Kantine.

Würde gerne mehr zu Stihl und Kärcher erfahren.
Kärcher ist ja nicht bei der IGM.

Wo würdet ihr als Softwareentwickler von den vier genannten Unternehmen arbeiten?

Kenne leider keins der genannten Unternehmen persönlich außer Capgemini, die waren mir aber im Vorstellungsgespräch end-unsympathisch und damit direkt raus.
Habt ihr denn nicht über Gehalt gesprochen? Wie kannst du ne Zusage haben ohne zu wissen, was sie dir zahlen würden?

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Zerato schrieb am 12.04.2024:

Hallo,

Ich werde demnächst meine Masterarbeit schreiben und habe eine Zusage von Stihl und Kärcher erhalten mit Option auf Übernahme.

Gleichzeitig könnte ich auch bei Capgemini einsteigen, da ich dort bereits tätig war und sie mir damals schon ein Angebot gemacht haben (58k Einstiegsgehalt nach dem Bachelor).

Ebenso hätte ich die Möglichkeit bei TRUMPF in die Festanstellung zu gehen. Kenne hier das Gehalt nicht.

Zu Stihl und Kärcher ebenfalls nicht.

Daher würde ich gerne etwas Meinungen sammeln zu den Unternehmen als Softwareentwickler.

Als Werkstudent bei Trumpf fand ich das Gehalt (15€/h) sehr wenig. Hab aber gehört sie zahlen sehr gut für Festangestellte. Kantine ist mega. Trumpf ist schon sehr traditionell.

Capgemini hatte ich 20€/h bekommen als Werkstudent. 58-60k bei 40h finde ich ganz ok. Flexible Arbeitszeiten und full remote ist ein Plus für mich. Leider keine eigene Kantine.

Würde gerne mehr zu Stihl und Kärcher erfahren.
Kärcher ist ja nicht bei der IGM.

Wo würdet ihr als Softwareentwickler von den vier genannten Unternehmen arbeiten?

Kenne leider keins der genannten Unternehmen persönlich außer Capgemini, die waren mir aber im Vorstellungsgespräch end-unsympathisch und damit direkt raus.
Habt ihr denn nicht über Gehalt gesprochen? Wie kannst du ne Zusage haben ohne zu wissen, was sie dir zahlen würden?

War selber eine Zeit bei Capgemini und fand die Leute mega. Gibt immer zwei Seiten

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Capgemini würde ich direkt aussortieren, da sind die anderen Möglichkeiten einfach weitaus besser.

Kärcher ist kein IGM ? Sicher? Die zahlen aber ganz gut, zumindest laut der Gehaltsrange die ich von einem Recruiter bekommen hab, mir war nur der Fahrtweg zu weit.

Spontan würde ich sagen Trumpf, aber die haben wohl recht viele Office Tage und die Arbeitskultur soll nicht der Hammer sein aber wenn du selbst da warst kannst du das wohl besser einschätzen.

Prinzipiell sind alle 3 Unternehmen eine gute Anlaufstelle, ich würde es abhängig machen von…Entwicklungsmöglichkeiten, Anfahrtsweg (Dauer und wie häufig), Bauchgefühl und Gehalt. In der Reihenfolge.

Zerato schrieb am 12.04.2024:

Hallo,

Ich werde demnächst meine Masterarbeit schreiben und habe eine Zusage von Stihl und Kärcher erhalten mit Option auf Übernahme.

Gleichzeitig könnte ich auch bei Capgemini einsteigen, da ich dort bereits tätig war und sie mir damals schon ein Angebot gemacht haben (58k Einstiegsgehalt nach dem Bachelor).

Ebenso hätte ich die Möglichkeit bei TRUMPF in die Festanstellung zu gehen. Kenne hier das Gehalt nicht.

Zu Stihl und Kärcher ebenfalls nicht.

Daher würde ich gerne etwas Meinungen sammeln zu den Unternehmen als Softwareentwickler.

Als Werkstudent bei Trumpf fand ich das Gehalt (15€/h) sehr wenig. Hab aber gehört sie zahlen sehr gut für Festangestellte. Kantine ist mega. Trumpf ist schon sehr traditionell.

Capgemini hatte ich 20€/h bekommen als Werkstudent. 58-60k bei 40h finde ich ganz ok. Flexible Arbeitszeiten und full remote ist ein Plus für mich. Leider keine eigene Kantine.

Würde gerne mehr zu Stihl und Kärcher erfahren.
Kärcher ist ja nicht bei der IGM.

Wo würdet ihr als Softwareentwickler von den vier genannten Unternehmen arbeiten?

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Als wichtige Punkte für die Karriere als Softwareentwickler würde ich folgendes sehen:

  • Ruf und Bekanntheit des Unternehmens
  • Tech > IT (also Software möglichst als Produkt entwickeln, nicht bloß für die IT arbeiten)
  • Mit aktuellen Technologien arbeiten (müssen nicht immer die allerneusten sein, die erst zwei Wochen draußen sind, aber sollten auch keine veralteten sein, gibt leider viele Unternehmen, in dem Letzteres der Fall ist)
  • Möglichkeit mit verschiedenen Technologien/Programmiersprachen zu arbeiten, es sei denn du möchtest dich jetzt schon sicher auf eine Festlegen, dann wäre es natürlich eher schlecht als gut

Einstiegsgehalt würde ich erst unter allen diesen Punkten einordnen.

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Zerato schrieb am 12.04.2024:

Hallo,

Ich werde demnächst meine Masterarbeit schreiben und habe eine Zusage von Stihl und Kärcher erhalten mit Option auf Übernahme.

Gleichzeitig könnte ich auch bei Capgemini einsteigen, da ich dort bereits tätig war und sie mir damals schon ein Angebot gemacht haben (58k Einstiegsgehalt nach dem Bachelor).

Ebenso hätte ich die Möglichkeit bei TRUMPF in die Festanstellung zu gehen. Kenne hier das Gehalt nicht.

Zu Stihl und Kärcher ebenfalls nicht.

Daher würde ich gerne etwas Meinungen sammeln zu den Unternehmen als Softwareentwickler.

Als Werkstudent bei Trumpf fand ich das Gehalt (15€/h) sehr wenig. Hab aber gehört sie zahlen sehr gut für Festangestellte. Kantine ist mega. Trumpf ist schon sehr traditionell.

Capgemini hatte ich 20€/h bekommen als Werkstudent. 58-60k bei 40h finde ich ganz ok. Flexible Arbeitszeiten und full remote ist ein Plus für mich. Leider keine eigene Kantine.

Würde gerne mehr zu Stihl und Kärcher erfahren.
Kärcher ist ja nicht bei der IGM.

Wo würdet ihr als Softwareentwickler von den vier genannten Unternehmen arbeiten?

Bei Kärcher war ich mal als Externer in einem IT-Projekt. Von der Atmosphäre und der Professionalität hatte es mir sehr gut gefallen. Stiehl war ich selber nicht, aber vergleichbar gutes von einem Kollegen gehört.

Wenn man aber über Beratung nachdenkt, dann würde ich es eher zum Berufseinstieg machen als irgendwann später zu wechseln.

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Ich kann dir leider keine Antworten auf deine Fragen geben, aber in der gleichen Region liegt auch noch Vector Informatik als eines der wenigen echten Softwareunternehmen in Deutschland. Vielleicht lohnt es sich dort einmal anzuklopfen.

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Zerato schrieb am 12.04.2024:

Hallo,

Ich werde demnächst meine Masterarbeit schreiben und habe eine Zusage von Stihl und Kärcher erhalten mit Option auf Übernahme.

Gleichzeitig könnte ich auch bei Capgemini einsteigen, da ich dort bereits tätig war und sie mir damals schon ein Angebot gemacht haben (58k Einstiegsgehalt nach dem Bachelor).

Ebenso hätte ich die Möglichkeit bei TRUMPF in die Festanstellung zu gehen. Kenne hier das Gehalt nicht.

Zu Stihl und Kärcher ebenfalls nicht.

Daher würde ich gerne etwas Meinungen sammeln zu den Unternehmen als Softwareentwickler.

Als Werkstudent bei Trumpf fand ich das Gehalt (15€/h) sehr wenig. Hab aber gehört sie zahlen sehr gut für Festangestellte. Kantine ist mega. Trumpf ist schon sehr traditionell.

Capgemini hatte ich 20€/h bekommen als Werkstudent. 58-60k bei 40h finde ich ganz ok. Flexible Arbeitszeiten und full remote ist ein Plus für mich. Leider keine eigene Kantine.

Würde gerne mehr zu Stihl und Kärcher erfahren.
Kärcher ist ja nicht bei der IGM.

Wo würdet ihr als Softwareentwickler von den vier genannten Unternehmen arbeiten?

Ich bin bei CG und ich persönlich fände Trumpf sehr interessant.

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Ich kann dir leider keine Antworten auf deine Fragen geben, aber in der gleichen Region liegt auch noch Vector Informatik als eines der wenigen echten Softwareunternehmen in Deutschland. Vielleicht lohnt es sich dort einmal anzuklopfen.

Es gibt viele echte Softwareunternehmeb in Deutschland. Die meisten sind nur so klein, dass sie kaum jemand kennt.

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Zerato

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Zerato schrieb am 12.04.2024:

Hallo,

Ich werde demnächst meine Masterarbeit schreiben und habe eine Zusage von Stihl und Kärcher erhalten mit Option auf Übernahme.

Gleichzeitig könnte ich auch bei Capgemini einsteigen, da ich dort bereits tätig war und sie mir damals schon ein Angebot gemacht haben (58k Einstiegsgehalt nach dem Bachelor).

Ebenso hätte ich die Möglichkeit bei TRUMPF in die Festanstellung zu gehen. Kenne hier das Gehalt nicht.

Zu Stihl und Kärcher ebenfalls nicht.

Daher würde ich gerne etwas Meinungen sammeln zu den Unternehmen als Softwareentwickler.

Als Werkstudent bei Trumpf fand ich das Gehalt (15€/h) sehr wenig. Hab aber gehört sie zahlen sehr gut für Festangestellte. Kantine ist mega. Trumpf ist schon sehr traditionell.

Capgemini hatte ich 20€/h bekommen als Werkstudent. 58-60k bei 40h finde ich ganz ok. Flexible Arbeitszeiten und full remote ist ein Plus für mich. Leider keine eigene Kantine.

Würde gerne mehr zu Stihl und Kärcher erfahren.
Kärcher ist ja nicht bei der IGM.

Wo würdet ihr als Softwareentwickler von den vier genannten Unternehmen arbeiten?

Kenne leider keins der genannten Unternehmen persönlich außer Capgemini, die waren mir aber im Vorstellungsgespräch end-unsympathisch und damit direkt raus.
Habt ihr denn nicht über Gehalt gesprochen? Wie kannst du ne Zusage haben ohne zu wissen, was sie dir zahlen würden?

Bei Stihl oder Kärcher werde ich meine Masterarbeit schreiben. Danach mit Übernahmeoption, aber da wurde noch nicht über das Gehalt gesprochen.
Hier wollt ich mehr Meinungen sammeln.

Kärcher oder Stihl..

Ich hatte gute Erfahrungen mit Capgemini und Trumpf gehabt. Ja, bei Trumpf ist leider mind. 2x die Woche Office…

Bei den Consulting Unternehmen schwanke ich zwischen
Capgemini und NTT Data.
Gibt es Erfahrungen zu NTT als Softwareentwickler?

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Das Einstiegsgehalt bei Cap Gemini ist zu niedrig.ich habe 2006 (!) schon 50.000 Euro bei IGM bekommen ala FH Informatiker nach dem Studium.
Das war vor ca. 20 Jahren.

Halte von IT Outsourcern bzgl. Gehalt eher weniger. Es wird durch die Bank weniger bezahlt als bei den Kunden für die man dann arbeitet.
Deswegen lieber gleich beim Kunden anfangen.

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Das Einstiegsgehalt bei Cap Gemini ist zu niedrig.ich habe 2006 (!) schon 50.000 Euro bei IGM bekommen ala FH Informatiker nach dem Studium.
Das war vor ca. 20 Jahren.

Halte von IT Outsourcern bzgl. Gehalt eher weniger. Es wird durch die Bank weniger bezahlt als bei den Kunden für die man dann arbeitet.
Deswegen lieber gleich beim Kunden anfangen.

Softwareentwicklung gehört auch zu den wenigen Branchen, wo die Gehälter in den letzten Jahren kaum gestiegen sind. Und das trotz des angeblichen "Fachkräftemangels"

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Das Einstiegsgehalt bei Cap Gemini ist zu niedrig.ich habe 2006 (!) schon 50.000 Euro bei IGM bekommen ala FH Informatiker nach dem Studium.
Das war vor ca. 20 Jahren.

Halte von IT Outsourcern bzgl. Gehalt eher weniger. Es wird durch die Bank weniger bezahlt als bei den Kunden für die man dann arbeitet.
Deswegen lieber gleich beim Kunden anfangen.

Jo, sehe ich genauso. Warum als Sachbearbeiter arbeiten wenn man direkt in den Vorstand kann?

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

Das Einstiegsgehalt bei Cap Gemini ist zu niedrig.ich habe 2006 (!) schon 50.000 Euro bei IGM bekommen ala FH Informatiker nach dem Studium.
Das war vor ca. 20 Jahren.

Halte von IT Outsourcern bzgl. Gehalt eher weniger. Es wird durch die Bank weniger bezahlt als bei den Kunden für die man dann arbeitet.
Deswegen lieber gleich beim Kunden anfangen.

Jo, sehe ich genauso. Warum als Sachbearbeiter arbeiten wenn man direkt in den Vorstand kann?

Verstehe den Comment nicht.

2006 war 48-50k für einen Dipl. Inf. FH beim IGM für 40 Stunden normal. Wie kann man dann 2 Jahrzehnte später das Gehalt von Cap Gemini von oben gut finden?

Selbst Cap Gemini zählte damals ca. 42k zum Einstieg 2006 (war damals auch im Gespräch mit denen hatte bei einer übernommenen Tochter von denen Praktikum damals gemacht (was überaus gut bezahlt war)).

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

2006 war 48-50k für einen Dipl. Inf. FH beim IGM für 40 Stunden normal. Wie kann man dann 2 Jahrzehnte später das Gehalt von Cap Gemini von oben gut finden?

Selbst Cap Gemini zählte damals ca. 42k zum Einstieg 2006 (war damals auch im Gespräch mit denen hatte bei einer übernommenen Tochter von denen Praktikum damals gemacht (was überaus gut bezahlt war)).

Der Kaufkraftverlust betrifft alle Berufe. In den 90ern konnte sich jeder Facharbeiter noch ein Haus leisten als Alleinverdiener.

Und meine Eltern (Ärzte) hatten damals eine Kaufkraft von heutigen 300k€. Ist halt leider so. Internationale Konkurrenz, mehr Leute studieren, immer weniger wollen Knochenjobs machen.

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Meine Eltern waren Facharbeiter in den 90ern und die konnten sich kein Haus leisten.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

2006 war 48-50k für einen Dipl. Inf. FH beim IGM für 40 Stunden normal. Wie kann man dann 2 Jahrzehnte später das Gehalt von Cap Gemini von oben gut finden?

Selbst Cap Gemini zählte damals ca. 42k zum Einstieg 2006 (war damals auch im Gespräch mit denen hatte bei einer übernommenen Tochter von denen Praktikum damals gemacht (was überaus gut bezahlt war)).

Der Kaufkraftverlust betrifft alle Berufe. In den 90ern konnte sich jeder Facharbeiter noch ein Haus leisten als Alleinverdiener.

Und meine Eltern (Ärzte) hatten damals eine Kaufkraft von heutigen 300k€. Ist halt leider so. Internationale Konkurrenz, mehr Leute studieren, immer weniger wollen Knochenjobs machen.

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

2006 war 48-50k für einen Dipl. Inf. FH beim IGM für 40 Stunden normal. Wie kann man dann 2 Jahrzehnte später das Gehalt von Cap Gemini von oben gut finden?

Selbst Cap Gemini zählte damals ca. 42k zum Einstieg 2006 (war damals auch im Gespräch mit denen hatte bei einer übernommenen Tochter von denen Praktikum damals gemacht (was überaus gut bezahlt war)).

Der Kaufkraftverlust betrifft alle Berufe. In den 90ern konnte sich jeder Facharbeiter noch ein Haus leisten als Alleinverdiener.

Und meine Eltern (Ärzte) hatten damals eine Kaufkraft von heutigen 300k€. Ist halt leider so. Internationale Konkurrenz, mehr Leute studieren, immer weniger wollen Knochenjobs machen.

Ein kurzer Blick auf die Eigentumsquote zeigt, dass das einfach nicht stimmt. Die Menschen damals haben auch lieber in einem Haus gewohnt als in einer Mietwohnung aus den 60ern.

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

Stihl und Kärcher sind beides sehr angesehene Marken.
Beide Firmen haben sich aufgrund der Qualität ihrer Produkte auf der ganzen Welt einen Namen gemacht und sind auch in diversen Segmenten Welmarktführer.

Aufgrund der Tatsache, dass es in Deutschland jedoch mittelfristig bergab gehen wird und die Deindustralisierung Deutschlands durch die Politik mit hoher Priorität vorangetrieben wird, möchte Stihl seinen Firmensitz wohl bald in die Schweiz verlagern.
Vielleicht wäre das auch noch ein Interessanter Aspekt für Dich?

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

Aufgrund der Tatsache, dass es in Deutschland jedoch mittelfristig bergab gehen wird und die Deindustralisierung Deutschlands durch die Politik mit hoher Priorität vorangetrieben wird, möchte Stihl seinen Firmensitz wohl bald in die Schweiz verlagern.

In der Schweiz sind doch die Energiekosten fast genauso hoch wie in Deutschland. Die Personalkosten sind hingegen wesentlich höher. Wieso sollte man als Firma mit Kostendruck dorthin verlagern?

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

Aufgrund der Tatsache, dass es in Deutschland jedoch mittelfristig bergab gehen wird und die Deindustralisierung Deutschlands durch die Politik mit hoher Priorität vorangetrieben wird, möchte Stihl seinen Firmensitz wohl bald in die Schweiz verlagern.

In der Schweiz sind doch die Energiekosten fast genauso hoch wie in Deutschland. Die Personalkosten sind hingegen wesentlich höher. Wieso sollte man als Firma mit Kostendruck dorthin verlagern?

Nein, die Energiekosten sind niedriger und die Personalnebenkosten auch, zusätzlich sind erfahrene Arbeitskräfte vom Gehalt her nicht weit von erfahrenen deutschen Arbeitskräften weg. Da kann es durchaus günstiger kommen wenn man in die CH geht mit der Firma

antworten
WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

Aufgrund der Tatsache, dass es in Deutschland jedoch mittelfristig bergab gehen wird und die Deindustralisierung Deutschlands durch die Politik mit hoher Priorität vorangetrieben wird, möchte Stihl seinen Firmensitz wohl bald in die Schweiz verlagern.

In der Schweiz sind doch die Energiekosten fast genauso hoch wie in Deutschland. Die Personalkosten sind hingegen wesentlich höher. Wieso sollte man als Firma mit Kostendruck dorthin verlagern?

Nein, die Energiekosten sind niedriger und die Personalnebenkosten auch, zusätzlich sind erfahrene Arbeitskräfte vom Gehalt her nicht weit von erfahrenen deutschen Arbeitskräften weg. Da kann es durchaus günstiger kommen wenn man in die CH geht mit der Firma

Die beiden ersten Punkte mögen stimmen, aber der dritte ist zumindest in der Softwareentwicklung absolut nicht der Fall.

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

Aufgrund der Tatsache, dass es in Deutschland jedoch mittelfristig bergab gehen wird und die Deindustralisierung Deutschlands durch die Politik mit hoher Priorität vorangetrieben wird, möchte Stihl seinen Firmensitz wohl bald in die Schweiz verlagern.

In der Schweiz sind doch die Energiekosten fast genauso hoch wie in Deutschland. Die Personalkosten sind hingegen wesentlich höher. Wieso sollte man als Firma mit Kostendruck dorthin verlagern?

Nein, die Energiekosten sind niedriger und die Personalnebenkosten auch, zusätzlich sind erfahrene Arbeitskräfte vom Gehalt her nicht weit von erfahrenen deutschen Arbeitskräften weg. Da kann es durchaus günstiger kommen wenn man in die CH geht mit der Firma

Ja, außerdem scheint die Bürokratie in der Schweiz auch geringer als in D zu sein. Tja, so ist es eben wenn De-Growth Jünger in der Politik das Sagen haben.

Aber scheinbar gibt es auch hier im Forum genug Leute, die das toll finden, bis eben der eigene Arbeitsplatz verlagert wird.

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WiWi Gast

Softwareentwickler - welche Firma? Consulting? Familienunternehmen?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Ich kann dir leider keine Antworten auf deine Fragen geben, aber in der gleichen Region liegt auch noch Vector Informatik als eines der wenigen echten Softwareunternehmen in Deutschland. Vielleicht lohnt es sich dort einmal anzuklopfen.

Es gibt viele echte Softwareunternehmeb in Deutschland. Die meisten sind nur so klein, dass sie kaum jemand kennt.

Okay, korrigiere: eines der wenigen echten Softwareunternehmen von Weltrang und mit mehreren Tausend Mitarbeitern.

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