Sachbearbeiter nach Studium - wieso?
Ich werde immer darauf angesprochen, wie ich denn auf die gloreiche Idee kommen konnte eine "einfache" Sachbearbeiter Stelle anzunehmen. Das Studium( NC 1,x) war dann ja für nix, das Auslandsjahr war auch für nix, die erste "Prestige" (Interner sieht das natürlich anders als ein Externer, der nur nach dem Namen beurteilt) Stelle danach auch für nix. Ich sehe das irgendwie ganz und gar nicht so.
IB, UB fand ich mal ganz cool aber um ehrlich zu sein fehlt mir dafür der "Spirit", jetzt musste ich shcmunzeln. Ich bin auch einfach nicht der Typ Zielgehalt 80k mit Anfang 30. Finde es aber immer beeindruckend wenn Leute diesen Weg gehen. Oftmals ist es doch so, dass steigendes Gehalt = 40h+,50h+ beinhaltet. Irgendwann kann ich mir das aber schon vorstellen, mit 40 vielleicht. Damit meine ich 50h+ für 70-80k und nicht UB, IB...der Zug ist schon im Abi abgefahren. Tatsache.
Wie ist eure Ansicht dazu?
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