Wo seht ihr bessere Karrierechancen: Business Development oder Product Management?
Hi,
was ist eurer Meinung nach lukrativer und bietet bessere Karrierechancen, Business Development oder Product Management?
Danke euch!
antwortenHi,
was ist eurer Meinung nach lukrativer und bietet bessere Karrierechancen, Business Development oder Product Management?
Danke euch!
antwortenGab es die Frage nicht schonmal vor Kurzem? Und die Antwort war: "Gesunden Menschenverstand benutzen".
Hat sich nichts daran geändert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.08.2019:
Gab es die Frage nicht schonmal vor Kurzem? Und die Antwort war: "Gesunden Menschenverstand benutzen".
Hat sich nichts daran geändert.
Das habe die ich nicht gesehen aber vielleicht kann trotzdem jemand einem Studenten wie mir eine Antwort geben.
antwortenWenn wir vom selben Unternehmen ausgehen: Natürlich Business Development, da strategischer Bezug.
antwortenKommt auf die Aufgaben an... Business Development ist oft größtenteils Sales allerdings kann es auch Unterstützung von den Entscheiden sein die die Strategie festlegen. Product Management dasselbe, kann Betreuung von Kunden sein oder eben Weiterentwicklung des Produktes.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.08.2019:
Kommt auf die Aufgaben an... Business Development ist oft größtenteils Sales allerdings kann es auch Unterstützung von den Entscheiden sein die die Strategie festlegen. Product Management dasselbe, kann Betreuung von Kunden sein oder eben Weiterentwicklung des Produktes.
Business Dev. = sales aber nur in kleinen Unternehmen. In größeren Unternehmen gibt es dafür die Sales Abteilung ;)
antworten“Software will eat the world”, oder auch: what can become software, will become software.
Die Wichtigkeit des Product Managements nimmt immer weiter zu (siehe bspw Digitalisierungsstrategie von VW bis 2025), Zukunftsaussichten entsprechend.
antwortenBusiness Development ist ein sehr vager Begriff der alles mögliche bedeuten kann. Bei manchen Unternehmen versteht man darunter Vertrieb mit Fokus auf Neugeschäft (also die Entwicklung eines konkreten Kunden) in anderen Strategie (also die Weiterentwicklung des Gesamtgeschäftes)
antwortenDie Bundesregierung verbessert die Bedingungen für junge Forscher und Wissenschaftler in Deutschland. Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der besser planbare und verlässlichere Karrierewege für den wissenschaftlichen Nachwuchs schafft. Damit sollen unsachgemäße Kurzbefristungen im Wissenschaftsbetrieb künftig unterbunden werden.
Gleiche Bildungs- und Karrierechancen sind ein heißes Thema. Die Bildung und das Einkommen der Eltern prägen die Persönlichkeitsentwicklung und entscheidende Eigenschaften für die spätere Laufbahn ihrer Kinder. Dazu zählen Zeit- und Risikopräferenzen ebenso wie Altruismus und Intelligenz. Ungeduld, Risikofreude und Egoismus behindern den Bildungserfolg, wie Bonner Ökonomen in einer Studie erneut feststellten.
Drei viertel der deutschen Personalchefs fürchten, ihre besten Mitarbeiter an die Konkurrenz zu verlieren. Bessere Karriereaussichten sind für 33 Prozent aller Personal-Manager die Hauptmotivation ihrer Mitarbeiter für einen Arbeitsplatzwechsel.
Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.
Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.
77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Sozialer Aufstieg ist in Deutschland nicht nur möglich, sondern auch sehr wahrscheinlich. Nur eine Minderheit verharrt dauerhaft in der unteren Einkommensschicht. Das ist das Ergebnis der Studie „Chancengerechtigkeit durch Aufstiegsmobilität", die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat.
Das Elternhaus hat in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf den beruflichen Erfolg der Menschen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).
In der Öffentlichkeit hält sich hartnäckig der Mythos, Frauen sei wegen ihres Geschlechts der Weg in Führungspositionen und in höhere Gehaltsgruppen versperrt. Doch das stimmt nicht.
Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?
Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.
Studienberechtigte versprechen sich von einem Studium gute Karrierechancen, gesellschaftliche Anerkennung und ein hohes Einkommen. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Studienberechtigten des Jahres 2010 ein halbes Jahr nach Schulabgang.
Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.
57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.
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