WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Wirkt es auf das weibliche Geschlecht wirklich so unattraktiv, wenn man mit 24 noch zu Hause wohnt?

Wenn du diese Frage stellen musst: Ja! Du scheinst ein wenig unsicher zu sein und versuchst, deine finanziellen Errugenschaften (Gehalt, Auto, Sparquote) als Argument vorzubringen, wieso dich eine Frau daten sollte. Dein Gehalt ist zwar ganz gut, aber wirklich was reißen in punkto Wohneigentum tut man mit 61k auch nicht. Die moderne Frau von heute arbeitet selbst und braucht keinen Versorger. Heute zählen ganz andere Dinge.

Was denn für Dinge? Habe eher den Eindruck, dass es egal ist, was Frau macht, der Mann soll trotzdem den Versorgerstatus haben.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Leute es geht doch nicht darum mit 18 in eine Single Mietswohnung in einer Großstadt zu ziehen.

Ich habe von 2012 - 2020 in zwei WGs gelebt. Großstadt. Für etwa 250€ warm im Monat. Finanziell tat das auch nicht weh. Mit BAföG und Nebenjob gut gelebt.

Klar das war kein Luxus die 10qm, aber war ne geile Zeit. Viele Partys und Leute kennen gelernt.

Der Trick war die ersten 3 Jahre im Berufsleben als Berater weiterhin in der WG zu wohnen. Studentenleben noch weiter genossen und bereits verdient.

Danach mit Freundin erst zusammengezogen. Sie fand meine WG Bude super für Wochenenden und wir haben noch gewartet mit dem Zusammenziehen.

Jetzt mit 30 bei 100k Gehalt und Depot >200k.

Würde es jederzeit wieder so machen.

Der Trick ist eher, das immer so weiterzumachen. Nun bin ich 35 und in 4 Monaten gehe ich in "Rente".

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Frauen stehen nun mal auf Status/Geld, dies wird am ehesten mit einem guten Job (wenn er mit 24 schon 62k hat, wird er die 100k vor seinem 30. Geburtstag knacken) und Autos nach Außen präsentiert. m.E. hat der Fragesteller mit der E-Klasse alles richtig gemacht.

Die meisten intelligenten und eigenständigen Frauen stehen aber nicht auf Typen mit deiner Einstellung. Da ist das dicke Auto ein Warnsignal, das die interessanten Frauen eher abschreckt als anzieht.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Frauen stehen nun mal auf Status/Geld, dies wird am ehesten mit einem guten Job (wenn er mit 24 schon 62k hat, wird er die 100k vor seinem 30. Geburtstag knacken) und Autos nach Außen präsentiert. m.E. hat der Fragesteller mit der E-Klasse alles richtig gemacht.

Das mit 62k -> 100k ist erstens nicht gesagt, zweitens sind 100k die neuen 85k und drittens bringen 100k auch nichts wenn man sich davon teure Autos finanziert aber dann noch bei den Eltern wohnt.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Wirkt es auf das weibliche Geschlecht wirklich so unattraktiv, wenn man mit 24 noch zu Hause wohnt?

Wenn du diese Frage stellen musst: Ja! Du scheinst ein wenig unsicher zu sein und versuchst, deine finanziellen Errugenschaften (Gehalt, Auto, Sparquote) als Argument vorzubringen, wieso dich eine Frau daten sollte. Dein Gehalt ist zwar ganz gut, aber wirklich was reißen in punkto Wohneigentum tut man mit 61k auch nicht. Die moderne Frau von heute arbeitet selbst und braucht keinen Versorger. Heute zählen ganz andere Dinge.

Was denn für Dinge? Habe eher den Eindruck, dass es egal ist, was Frau macht, der Mann soll trotzdem den Versorgerstatus haben.

Das ist 50er-Jahre-Denke die aus dem damals vorherrschenden, künstlich geschaffenen Abhängigkeitsverhältnis zwischen Mann und Frau entspringt. Frauen brauchen heute keinen Mann mehr wegen des Geldes. Sie können selbst studieren und arbeiten gehen. Sogar Kinder können Frauen ohne festen Partner bekommen und groß ziehen, die Sozialkassen kommen dafür auf. Heute muss der Mann halt wieder interessant sein. Entweder äußerlich attraktiv, charismatisch, spannende Hobbys, Leidenschaften abseits der Arbeit. Am besten eine Kombination davon. Nicht 0815 eben. Mit Geld kann man sich zwar auch vom Durchschnitt abheben, aber die Latte hängt hier weit höher als früher, da muss man schon Unternehmer sein.

Keine selbständige Frau steht auf Geld und Status.
Warum? Die arbeiten heute alle selbst und sind gut ausgebildet. Ich habe einen wahnsinnig großen weiblichen Freundeskreis und weiß nur von zwei Mädels, die wirklich "Golddigger" sind. Und weißt du was? Die sind beide "nur" Kosmetikerinnen mit nem Jahresgehalt von 28k und nahezu durchoperiert und lassen sich jeden scheiss zahlen.

Wer will so ne Partnerin. Klar, wenn du hässlich bist als mann und genügend Kohle hast. Dann ist das der Jackpot - aber sonst? Dann lieber ne Frau, die was im Kopf hat und vielleicht kein E-Körpchen und Schlauchbootlippen.

Zu jedem Topf nen Deckel sag ich mal ?

Wird schon werden denkt da nicht so viel darüber nach. Ich bin mir Frau damals als sie dann zusammen gezogen sind in die Einlieferung Wohnung ihrer Eltern gezogen. Günstige miete und man war erst am Anfang im Berufsleben.
War damals nicht verkehrt, und wir konnten gut ausgestattet in unser zu Hause ziehen.

Aber weißt du was davor waren wir beide auch nicht mehr bei Hotel mama :P

Auch selbstständige Frauen suchen tendenziell jemandem mit gleichem oder höheren Status. Die fangen dann nicht an den Jürgen zu daten, der noch bei Mami im Keller wohnt und 30k verdient, wenn sie selber erfolgreich sind und gutes Geld machen.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Keine selbständige Frau steht auf Geld und Status.
Warum? Die arbeiten heute alle selbst und sind gut ausgebildet. Ich habe einen wahnsinnig großen weiblichen Freundeskreis und weiß nur von zwei Mädels, die wirklich "Golddigger" sind. Und weißt du was? Die sind beide "nur" Kosmetikerinnen mit nem Jahresgehalt von 28k und nahezu durchoperiert und lassen sich jeden scheiss zahlen.

Wer will so ne Partnerin. Klar, wenn du hässlich bist als mann und genügend Kohle hast. Dann ist das der Jackpot - aber sonst? Dann lieber ne Frau, die was im Kopf hat und vielleicht kein E-Körpchen und Schlauchbootlippen.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Wirkt es auf das weibliche Geschlecht wirklich so unattraktiv, wenn man mit 24 noch zu Hause wohnt?

Wenn du diese Frage stellen musst: Ja! Du scheinst ein wenig unsicher zu sein und versuchst, deine finanziellen Errugenschaften (Gehalt, Auto, Sparquote) als Argument vorzubringen, wieso dich eine Frau daten sollte. Dein Gehalt ist zwar ganz gut, aber wirklich was reißen in punkto Wohneigentum tut man mit 61k auch nicht. Die moderne Frau von heute arbeitet selbst und braucht keinen Versorger. Heute zählen ganz andere Dinge.

Was denn für Dinge? Habe eher den Eindruck, dass es egal ist, was Frau macht, der Mann soll trotzdem den Versorgerstatus haben.

Was bis zu einem gewissen Maß verständlich ist. Geld und Status ist nicht alles. Aber wichtig.

Eigentum ist heute z. B. Fast nur noch mit zwei Einkommen zu lösen. Da bringt auch ein für sich genommen gutes Gehalt nicht mehr viel.

wenn es an die Familienplanung geht, ist es die Frau die zumindest teilweise ausfällt. Währenddessen muss das Leben weitergehen. Auch finanziell.

Vor Mama und den Freundinnen macht es sich auch besser, wenn der Neue Arzt oder bei der Allianz arbeitet.

Und ganz davon ab gilt weiterhin: gleich und gleich gesellt sich gerne. Eine attraktive, gebildete und intelligente Frau sucht sich einen dazu passenden Mann.

Machen wir Männer uns da nichts vor: Frauen sind diesbezüglich deutlich berechnender und cleverer(!) als sie es selbst zugeben und wir uns eingestehen wollen. Da passiert ganz vieles unterbewusst und gerade junge Frauen kennen ihren Wert. Das nutzen sie eiskalt aus

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Keine selbständige Frau steht auf Geld und Status.
Warum? Die arbeiten heute alle selbst und sind gut ausgebildet. Ich habe einen wahnsinnig großen weiblichen Freundeskreis und weiß nur von zwei Mädels, die wirklich "Golddigger" sind. Und weißt du was? Die sind beide "nur" Kosmetikerinnen mit nem Jahresgehalt von 28k und nahezu durchoperiert und lassen sich jeden scheiss zahlen.

Wer will so ne Partnerin. Klar, wenn du hässlich bist als mann und genügend Kohle hast. Dann ist das der Jackpot - aber sonst? Dann lieber ne Frau, die was im Kopf hat und vielleicht kein E-Körpchen und Schlauchbootlippen.

Auch gebildete, erfolgreiche Frauen stehen auf Geld und Status. Nicht weil sie etwas vom Reichtum des Mannes haben wollen, sondern weil a) der Mann evolutionär bedingt immernoch als „Provider“ in unserem Unterbewusstsein abgespeichert ist und b) Geld und Status oftmals mit Durchhaltevermögen, Ehrgeiz, Disziplin und Intelligenz zusammenhängen, und diese Eigenschaften machen einen attraktiv.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Keine selbständige Frau steht auf Geld und Status.
Warum? Die arbeiten heute alle selbst und sind gut ausgebildet. Ich habe einen wahnsinnig großen weiblichen Freundeskreis und weiß nur von zwei Mädels, die wirklich "Golddigger" sind. Und weißt du was? Die sind beide "nur" Kosmetikerinnen mit nem Jahresgehalt von 28k und nahezu durchoperiert und lassen sich jeden scheiss zahlen.

Wer will so ne Partnerin. Klar, wenn du hässlich bist als mann und genügend Kohle hast. Dann ist das der Jackpot - aber sonst? Dann lieber ne Frau, die was im Kopf hat und vielleicht kein E-Körpchen und Schlauchbootlippen.

Auch gebildete, erfolgreiche Frauen stehen auf Geld und Status. Nicht weil sie etwas vom Reichtum des Mannes haben wollen, sondern weil a) der Mann evolutionär bedingt immernoch als „Provider“ in unserem Unterbewusstsein abgespeichert ist und b) Geld und Status oftmals mit Durchhaltevermögen, Ehrgeiz, Disziplin und Intelligenz zusammenhängen, und diese Eigenschaften machen einen attraktiv.

Status ja, Geld bedingt.
Lieber Richter als IBler.
Lieber Arzt als UBler.
Lieber Ministerpräsident als Sparkassendirektor.

Was ein absurder Thread mittlerweile.

Fakt ist, dass es einen Mann attraktiv macht, wenn er erfolgreich ist, weiß, was er will und finanziell gut aufgestellt ist.
Genauso wenig schadet es einer Frau, attraktiv zu sein. Das sind nunmal Parameter, die -neben vielen anderen - die einen mal mehr, mal weniger begehrenswert erscheinen lassen.

Aber hier jetzt Berufsgruppen gegenüberzustellen pauschal oder irgendwelche Kosmetikerinnen mit Schlauchbootlippen heranzuziehen, ist absurd.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Keine selbständige Frau steht auf Geld und Status.
Warum? Die arbeiten heute alle selbst und sind gut ausgebildet. Ich habe einen wahnsinnig großen weiblichen Freundeskreis und weiß nur von zwei Mädels, die wirklich "Golddigger" sind. Und weißt du was? Die sind beide "nur" Kosmetikerinnen mit nem Jahresgehalt von 28k und nahezu durchoperiert und lassen sich jeden scheiss zahlen.

Wer will so ne Partnerin. Klar, wenn du hässlich bist als mann und genügend Kohle hast. Dann ist das der Jackpot - aber sonst? Dann lieber ne Frau, die was im Kopf hat und vielleicht kein E-Körpchen und Schlauchbootlippen.

Auch gebildete, erfolgreiche Frauen stehen auf Geld und Status. Nicht weil sie etwas vom Reichtum des Mannes haben wollen, sondern weil a) der Mann evolutionär bedingt immernoch als „Provider“ in unserem Unterbewusstsein abgespeichert ist und b) Geld und Status oftmals mit Durchhaltevermögen, Ehrgeiz, Disziplin und Intelligenz zusammenhängen, und diese Eigenschaften machen einen attraktiv.

Status ja, Geld bedingt.
Lieber Richter als IBler.
Lieber Arzt als UBler.
Lieber Ministerpräsident als Sparkassendirektor.

"Schätzt ihr es als karriereschädlich ein mit 25 Jahren noch zu Hause zu wohnen? Sollte ich es bei Arbeitskollegen lieber nicht erwähnen?"

Das war die Frage des TE und nicht, soll ich alleine wohnen um besser eine Frau zu finden. Es ging um Karriere! Du hast recht es ist absurd geworden in dieser Diskussion

Das war mir der Nachsatz. Und ja eine Freundin(=Beziehung mit irgendjemanden über längere Zeit) kann ein Karriereboost sein. Wer will schon einen Psychopathen ohne soziale Kontakte. Zumindest in KMU macht das viel aus.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

"Schätzt ihr es als karriereschädlich ein mit 25 Jahren noch zu Hause zu wohnen? Sollte ich es bei Arbeitskollegen lieber nicht erwähnen?"

Das war die Frage des TE und nicht, soll ich alleine wohnen um besser eine Frau zu finden. Es ging um Karriere! Du hast recht es ist absurd geworden in dieser Diskussion

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Das war mir der Nachsatz. Und ja eine Freundin(=Beziehung mit irgendjemanden über längere Zeit) kann ein Karriereboost sein. Wer will schon einen Psychopathen ohne soziale Kontakte. Zumindest in KMU macht das viel aus.

"Schätzt ihr es als karriereschädlich ein mit 25 Jahren noch zu Hause zu wohnen? Sollte ich es bei Arbeitskollegen lieber nicht erwähnen?"

Das war die Frage des TE und nicht, soll ich alleine wohnen um besser eine Frau zu finden. Es ging um Karriere! Du hast recht es ist absurd geworden in dieser Diskussion

Was hier für unqualifizierte Posts auftauchen. Ist also jeder, der keine Freundin hat ohne soziale Kontakte? Schonmal daran gedacht dass einige einfach von sich aus Single bleiben möchten?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Keine selbständige Frau steht auf Geld und Status.
Warum? Die arbeiten heute alle selbst und sind gut ausgebildet. Ich habe einen wahnsinnig großen weiblichen Freundeskreis und weiß nur von zwei Mädels, die wirklich "Golddigger" sind. Und weißt du was? Die sind beide "nur" Kosmetikerinnen mit nem Jahresgehalt von 28k und nahezu durchoperiert und lassen sich jeden scheiss zahlen.

Wer will so ne Partnerin. Klar, wenn du hässlich bist als mann und genügend Kohle hast. Dann ist das der Jackpot - aber sonst? Dann lieber ne Frau, die was im Kopf hat und vielleicht kein E-Körpchen und Schlauchbootlippen.

Auch gebildete, erfolgreiche Frauen stehen auf Geld und Status. Nicht weil sie etwas vom Reichtum des Mannes haben wollen, sondern weil a) der Mann evolutionär bedingt immernoch als „Provider“ in unserem Unterbewusstsein abgespeichert ist und b) Geld und Status oftmals mit Durchhaltevermögen, Ehrgeiz, Disziplin und Intelligenz zusammenhängen, und diese Eigenschaften machen einen attraktiv.

Status ja, Geld bedingt.
Lieber Richter als IBler.
Lieber Arzt als UBler.
Lieber Ministerpräsident als Sparkassendirektor.

Lieber Geschäftsführer der Abfallverwertung als GF einer Automotivebude

WiWi Gast schrieb am 11.01.2024:

Lieber Geschäftsführer der Abfallverwertung als GF einer Automotivebude

Für ein ausgeglicheneres Leben, ruhigen Schlaf und ohne dauerhaft am Rande eines Burnouts, 100 % Zustimmung.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Leute es geht doch nicht darum mit 18 in eine Single Mietswohnung in einer Großstadt zu ziehen.

Ich habe von 2012 - 2020 in zwei WGs gelebt. Großstadt. Für etwa 250€ warm im Monat. Finanziell tat das auch nicht weh. Mit BAföG und Nebenjob gut gelebt.

Klar das war kein Luxus die 10qm, aber war ne geile Zeit. Viele Partys und Leute kennen gelernt.

Der Trick war die ersten 3 Jahre im Berufsleben als Berater weiterhin in der WG zu wohnen. Studentenleben noch weiter genossen und bereits verdient.

Danach mit Freundin erst zusammengezogen. Sie fand meine WG Bude super für Wochenenden und wir haben noch gewartet mit dem Zusammenziehen.

Jetzt mit 30 bei 100k Gehalt und Depot >200k.

Würde es jederzeit wieder so machen.

Der Trick ist eher, das immer so weiterzumachen. Nun bin ich 35 und in 4 Monaten gehe ich in "Rente".

Glückwunsch dem baldigen "Rentner". Kannst du uns kurz deine Eckdaten nennen? Also in welchem Alter welcher Verdienst und welches Vermögen.

Beispielvermutung, wie es bei dir gelaufen sein könnte:
So der realistische Optimalfall (nur mit eigenem Einkommen) wäre mit 24 eingestiegen bei 50k netto und jedes Jahr um 5% gesteigert bis du mit 36 bei 90k netto angekommen bist. In Beratung durchaus ne mögliche Karriere.

Über die Jahre immer als Student gelebt, d.h. Ausgaben 10k/Jahr für alles.
Den Rest immer in ETF angelegt. Bei 7% Anstieg pro Jahr, bist du mit 36 Jahren bei 1 Mio aufm Depot.
Wenn du jetzt immer 4% entnimmst, schrumpft dein Vermögen nicht und du hast bis ans Lebensende 40k-KAP = 30k netto im Jahr zum leben.

Meine Güte. Bei all diesem rumgeheule bin ich sehr glücklich mit meiner Frau aus Südamerika. Wir lieben uns, passen aufeinander auf, keiner achtet aufs Geld, und sie ist noch jünger als ich und freut sich wirklich merkbar, wenn ich von der Arbeit zurückkomme.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Meine Güte. Bei all diesem rumgeheule bin ich sehr glücklich mit meiner Frau aus Südamerika. Wir lieben uns, passen aufeinander auf, keiner achtet aufs Geld, und sie ist noch jünger als ich und freut sich wirklich merkbar, wenn ich von der Arbeit zurückkomme.

Hat sie schon die Staatsbürgerschaft?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Meine Güte. Bei all diesem rumgeheule bin ich sehr glücklich mit meiner Frau aus Südamerika. Wir lieben uns, passen aufeinander auf, keiner achtet aufs Geld, und sie ist noch jünger als ich und freut sich wirklich merkbar, wenn ich von der Arbeit zurückkomme.

Hat sie schon die Staatsbürgerschaft?

Wo sind die Vorteile? Wenn die lang genug verheiratet sind, bzw sie lang genug in DE ist bekommt sie eh die niederlassungserlaubnis, also darf unbegrenzt und unabhängig vom verheiratet sein hier bleiben.

Und auf das wahlrecht verzichten die meisten bzw ist net der Grund, deutsch zu werden. Und sozialleistungen bekommen sie auch ohne deutsche zu sein.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Meine Güte. Bei all diesem rumgeheule bin ich sehr glücklich mit meiner Frau aus Südamerika. Wir lieben uns, passen aufeinander auf, keiner achtet aufs Geld, und sie ist noch jünger als ich und freut sich wirklich merkbar, wenn ich von der Arbeit zurückkomme.

Hat sie schon die Staatsbürgerschaft?

Danach freut die sich nicht mehr oder wie?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Meine Güte. Bei all diesem rumgeheule bin ich sehr glücklich mit meiner Frau aus Südamerika. Wir lieben uns, passen aufeinander auf, keiner achtet aufs Geld, und sie ist noch jünger als ich und freut sich wirklich merkbar, wenn ich von der Arbeit zurückkomme.

Hat sie schon die Staatsbürgerschaft?

Danach freut die sich nicht mehr oder wie?

Einem Verwandten von mir gleich zwei Mal passiert, dass der Spaß vorbei war nachdem Bleiberecht usw. durch war.. (fragt nicht wie das gleich zwei Mal passieren konnte, ich verstehe es auch nicht)

WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Meine Güte. Bei all diesem rumgeheule bin ich sehr glücklich mit meiner Frau aus Südamerika. Wir lieben uns, passen aufeinander auf, keiner achtet aufs Geld, und sie ist noch jünger als ich und freut sich wirklich merkbar, wenn ich von der Arbeit zurückkomme.

Hat sie schon die Staatsbürgerschaft?

Danach freut die sich nicht mehr oder wie?

Wär zumindest nicht das erste Mal. Bei Südamerika oder Südostasien klingeln da bei mir die Alarmglocken.

Zum Thema beziehungskiller Hotel Mama: gibt genug schwäbische Pärchen die im Hotel Mama leben von daher egal.

Die Frage des TEs wurde schon weit reichend beantwortet. Tendenziell nein. Aber who cares ?