Die Mär vom technischen Wissen
Es wird oft behauptet, dass Ingenieure sich leicht kaufmännisches Wissen aneignen könnten, aber BWLer kein technisches Wissen.
Warum sollte sich ein Ingenieur leichter Buchhaltung aneignen können, als ein BWLer die Funktionsweise einer elekronischen Schaltung?
Die Ingenieure greifen bei Beginn ihres Studiums auch nur auf ihr Schulwissen zurück, warum hat ein BWLer plötzlich nach Beendigung seines Studiums die Fähigkeit verlernt technische Zusammenhänge zu verstehen?
Ich glaube das liegt daran, dass die BWLer wissen was sie nicht wissen (Technik), die Ingenieure aber die Komplexität der BWL extem unterschätzen und denken ihre groben Kenntnisse in Kostenrechnung würden grob einem BWL-Studium entsprechen.
Habt ihr diesen Quatsch, nach dem Motto Ingenieure können auch die Arbeit der BWLer aber andersherum nicht, auch schon gehört?
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