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Trend IT-Themen relevant für BWLer?

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WiWi Gast

Trend IT-Themen relevant für BWLer?

Hallo zusammen,

habe gerade einen interessanten Artikel entdeckt und hätte eine kleine Diskussionsfrage für die Runde. Aussage ist im Prinzip, dass gerade bestimmte IT-Experten, wie bspw. Cloud Experten, wie verrückt gesucht werden und maßlos unterrepräsentiert sind. Glaubt ihr, es macht auch als BWLer karrieretechnisch Sinn, sich mit Themen wie Cloud Computing, AI, Machine Learning, NN etc. tiefer auseinanderzusetzen? Oder wird das von potentiellen Arbeitgebern dann eher als "Hobby" angesehen, da auf der Hand liegen sollte, dass ein BWLer deutlich weniger Ahnung von der Thematik haben wird als ein spezialisierter (Wirtschafts-)Informatiker? Es geht mir hierbei vor allem um den Berufseinstieg in der Strategieberatung.

LG
Tim

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WiWi Gast

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 10.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

MrDigital schrieb am 28.08.2017:

Hatte letzte Woche ein Gespräch und es kam raus. 55k fix + altersvorsoge + 6% bonus. Überstunden werden nicht bezahlt oder dürfen abgefeiert werden.

thanks for sharing!
Magst du was zu deinem Profil schreiben? Wo gehst du hin??

Heißt das, dass Sie abgefeiert werden dürfen? Wenn ja ist das ein gutes Angebot, wenn nein eher mittelmäßig....

Sie dürfen offiziell nicht abgefeiert werden aber es ist auch ein 38 std vertrag. Du musst deine Zeiten selber tracken und darfst dann auch früher gehen. Also Überstunden musst du nicht wirklich machen.

Schließt das eine das andere nicht mit ein? Gerade im Consulting habe ich doch Wochen an denen ich 45 plus X arbeite. Da kann ich doch meine Arbeit nicht liegen lassen und einfach früher gehen....Oder ist IBM mittlerweile so aufgestellt, dass die Arbeit effizient verteilt werden kann?
Bzgl. Gehalt: Ein Bekannter hat mit Bonus knapp 61.000 mit einem Winf Master und passenden Praktika bekommen. Ist das bei IBM üblich?

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Ein KPMGler

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

Ist ein spannendes Thema, mit dem wir und ich uns auch intensiv beschäftigen.
Aus meiner Sicht ist es nicht nötig, dass jeder Berater tiefstes (technisches) Digitalisierungs-Know-how, RPA-Know-how, Cloud- oder Blockchain-Expertenwissen hat.

However, es ist extrem wichtig, keine Scheu vor diesen Themen zu haben, eine eigene Meinung und ein gutes Gesamtverständnis zu besitzen.
Man muss verstehen, wie der Einfluß dieser Technologien auf die Wertschöpfungskette oder die Märkte und Kunden deiner Ziel-Industrie sind.
Man muss verstehen, wo die Chancen und Risiken liegen und wer die zentralen Player sind.

Tiefes technisches Know-how ist nicht nötig.

Beispiel aus meiner beruflichen Praxis: vor kurzem war ich (als sog. Strategie- und Managementberater) bei einer großen Bank und habe mit Führungskräften über Digitalisierung gesprochen.
Da fragt mich auf einmal einer auf Ebene Vorstand -1: Herr X, sehen Sie das Thema Datenspeicherung bei Blockchain-Lösungen auch als große Herausforderung?

Ich habe mich noch nie technisch tief damit befasst, wusste aber, dass je Teilnehmer der Blockchain der Datenspeicherungsbedarf quasi quadratisch wächst (weil ja alles bei jedem gespeichert wird) und damit Datenspeicherung tatsächlich eine zentrale technische Herausforderung bei der Umsetzung großer Blockchains ist.

Der Kunde fühlte sich super bestätigt und war happy! Und ich habe mit Pseudo-IT-Wissen sein Bild von uns gestärkt.

Das reicht, wenn Dein Ziel die Strategie- und Mgmtberatung ist. Willst du mit implementieren, dann ist die Diskussion eine andere...

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WiWi Gast

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

Man sollte aufhören in Boxen zu denken. Nur weil du BWL studiert hast, bedeutet das nicht, dass du keine IT-Skills haben kannst. Ebenso können auch Informatiker diese Skills haben. Stichwort: Autodidaktisches Lernen.

Nichts desto trotz ist der Winfo-Studiengang, der Track, der genau darauf abzielt.

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WiWi Gast

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

du bist nur aus Karrieregründen daran interessiert. Die ITler werden dich auslachen wenn du anfangen würdest über IT-Themen zu reden so wie du ITler auslachen würdest wenn sie dir etwas über Marketing oder Unternehmensführung erzählen. Keiner wird zudem einem BWLler abnehmen dass er sich neben seinem Studium IT Kenntnisse angeeignet hat. Lass es gut sein und bleib bei BWL. Auf der anderen Seite ist das gras auch immer grüner

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WiWi Gast

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

Selten so einen dämlichen Paragraphen hier im Forum gesehen - ja der erst noch dämlicher als die TUM als IB-Target zu bezeichnen.

Seit wann limitiert ein Studium einen daran, sich selbst zu informieren?
Kauf dir 10 Bücher über Blockchain, fang an Videos zu gucken, tausch dich in Foren aus & baust dir somit ein Wissen auf. Niemand wird von heute auf morgen Experte.

Das ist doch das schöne an der heutigen Welt. Das gesamte Wissen ist im Internet verfügbar, jeder kann lernen, was er möchte. Theoretisch müsste man nicht mehr zur Uni - theoretisch. Also bitte lass diese unqualifizierten Kommentare sein.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2017:

du bist nur aus Karrieregründen daran interessiert. Die ITler werden dich auslachen wenn du anfangen würdest über IT-Themen zu reden so wie du ITler auslachen würdest wenn sie dir etwas über Marketing oder Unternehmensführung erzählen. Keiner wird zudem einem BWLler abnehmen dass er sich neben seinem Studium IT Kenntnisse angeeignet hat. Lass es gut sein und bleib bei BWL. Auf der anderen Seite ist das gras auch immer grüner

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WiWi Gast

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

Natürlich macht es Sinn sich mit aktuellen und zukunftsweisenden Themen zu beschäftigen und sich ein solides Grundwissen aufzubauen. Jeder der davon abrät hätte den Leuten auch vor 10-15 Jahren abgeraten sich mit MS Office zu beschäftigen weil es für solche Anwendungen ja sowieso Sekretärinnen gibt.

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WiWi Gast

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

Hier TE. Also ich finde die Themen so oder so interessant, nicht nur aus Karrieregründen, wie hier irgendwer unterstellt hat. Aber das ist ja genau der Knackpunkt. Ich kenne mich mit all den Themen ein bisschen aus, aber das geht eben nicht über normales Interesse inkl. Zeitung lesen, TED Talks gucken etc. hinaus. Nächster Schritt wäre ja bspw. mal einen Coursera Kurs über Machine Learning zu machen oder so. Die Frage ist also eher, ob es sich lohnt über das vorhandene Interesse hinaus Zeit zu investieren, um die Themen besser beurteilen zu können, oder ob die normale und nicht direkt auf diese Themen gerichtete Projektarbeit in einer Strategieberatung idR zu weit von den Themen entfernt ist, als dass sich der Aufwand und die Zeit lohnt.

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WiWi Gast

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

Datenbanken etc. kann man auch mit einem BWL-Studium ohne große Schwierigkeiten erlernen. Sobald man aber sich mit Themen wie Deep Learning und co beschäftigen will, braucht man Mathematik, insbesondere Lineare Algebra und Mehrdimensionale Analysis. Da müsste man sich dann auch reinarbeiten. Ob man Lust hat, neben 60h Job das noch zu machen, ist eine andere Frage. Wer das aber machen will, hätte gleich Mathematik studieren sollen, und nicht BWL. So wie viele BWLer wegen Mathe rummaulen, kann ich den meisten BWLern es sowieso nicht empfehlen.

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WiWi Gast

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

Bin Wiwi-Bachelor Student und mache mir auch viele Gedanken darüber. Leider sind die Möglichkeiten, einen Master in besagte Richtung dranzuhängen sehr begrenzt.
Oder kennt vielleicht jemand von euch einen derartigen Studiengang? Nochmal nen anderen Bachelor zu beginnen, fühlt sich halt eher weniger "clean" an...

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WiWi Gast

Re: Trend IT-Themen relevant für BWLer?

Also es gibt schon ein paar Mischstudiengänge, die nach einem BWL Bachelor möglich sind und IT-Themen beinhalten. Zum Beispiel Informationswirtschaft am KIT oder der alte TUM WITEC, der mittlerweile Technology Management heißt. Würde einfach mal ein Studiengangsverzeichnis ein bisschen filtern und systematisch suchen... Die Masterfrage sollte ja durchaus eine sein, für die sich ein bisschen Aufwand lohnt.

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