Studienorte für BWL (Bachelor)???
Hallo,
ich hoffe mir kann jemand weiter helfen.
Wo kann ich in NRW BWL (Bachelor) an einer FH studieren?? Oder gibt es das noch nicht? Finde überall nur Diplom-Studiengänge.
Danke,
Jenny
Hallo,
ich hoffe mir kann jemand weiter helfen.
Wo kann ich in NRW BWL (Bachelor) an einer FH studieren?? Oder gibt es das noch nicht? Finde überall nur Diplom-Studiengänge.
Danke,
Jenny
Hi Jenny,
das ist eine gute Frage. Das NRW-Wissenschaftsministeriums hat dafür extra eine Datenbank mit Bachelor und Masterstudiengängen an NRW-Hochschulen online gestellt. ... die leider noch nicht so bekannt ist.
Zu deiner Frage:
In der Datenbank zu Bachelor- und Master-Studiengänge in NRW findest du auch die direkten Links zu den Infoseiten Bachlor-BWL-WiWi der Hochschulen.
http://www.wissenschaft.nrw.de/Studieren_in_NRW/bama/bamaStudiengaenge/index.asp
Viel Spaß bei der Studienwahl :-)
Jörg
[%sig%]
antwortenHallo Jürg,
kannst du mir auch so ein INfo für die gleichen Studiengänge in Hamburg geben. Habe bis jetzt nur eine UNI gefunden...Die HWP, sonst nichts!!!!
Danke im Voraus!!!
Mir ist nicht bekannt, ob es so eine Datenbank für Hamburg gibt.
Vielleicht schaust du mal hier, was du dazu findest. Ansonsten würde ich da mal anrufen und fragen.
http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=10&sid=22&artikelid=1853&pagenr=0
Gruß
Jörg
[%sig%]
antwortenDANKE!!!!!
antwortenHi!
Hast du vielleicht auch einen Link für die Bachelor Studien Suche überregional (Deutschland)?
Gruß Flo
antwortenhallo jörg,
ich bin an der Uni im fach BWL durchgerasselt, 3 mal, leider, voll übel... naja....gab komplikationen mit dem Prüfungsamt, die haben ein Attest von mir verschlammt... kannst du mir da n
Rat geben???
Worauf ich hinaus möchte ist, das ich Bwl weiterhin studieren möchte, geht nur FH oder Bachelor, jedoch darf ich wohl nicht an der selben Uni (ESSEN) dem Bachelor machen weil ich da es versemmelt habe, ist das korrekt, bezüglich der gleichen Prüfungsordnung, muss ich die Uni wechseln, vielleicht nach Duisburg????
und noch etwas, kann ich mir die FOM in Essen, also die monatlichen Beiträge nicht irgendwie erstattet bekommen, 300¤ sind ne menge.....
Danke
antwortenDas Wissenschaftsministerium fragt mit einem neuen Online-Portal (www.besser-studieren.nrw.de) Studentinnen und Studenten in Nordrhein-Westfalen nach ihren Erfahrungen und Eindrücken aus dem Hochschulalltag.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze: In den kommenden Jahren erwartet unser Bundesland so viele junge Menschen an den Hochschulen wie noch nie. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass unsere Hochschulen bereits im letzten Jahr ihr Personal weiter ausgebaut haben.
Welche Hochschule hat die kürzeste Studiendauer? Die Internet-Datenbank zum Studienerfolg in nordrhein-westfälischen Hochschulen ist neu aktualisiert.
Das Internetportal »Studieren in NRW« hilft Schülern und Abiturienten bei der Entscheidung, ob, was und wo studiert werden soll. Es wurde vom NRW-Wissenschaftsministerium in Zusammenarbeit mit den Zentralen Studienberatungen entwickelt.
Von den 500 Studiengängen an Fachhochschulen in NRW führen 44,2 Prozent zu einem Bachelor oder Master. Bei den 1.338 Universitätsstudiengängen sind es 42,3 Prozent.
Wer wissen will, welche Bachelor- und Master-Studiengänge es in NRW schon gibt, kann dies in einer neuen Datenbank des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW abrufen.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
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