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Bewerbung & Co.Überqualifiziert

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Ich bin gerade auf Jobsuche und es läuft schleppend. Ich habe meine Studien mit guten Noten (1 vor dem Komma) abgeschlossen und zwei Master. Einer davon an einer Top-Uni in UK (think Oxbridge, LSE). Praktika sind auch vorhanden. Eins im IT-Consulting und eines im PE.

Nun habe ich mit einem Kollegen gesprochen und er hat mir vorgeschlagen ich solle ein wenig mit dem CV experimentieren und doch mal den Master der Uni in UK rausnehmen und schauen ob es allenfalls an "Überqualifizierung" liegt und das Entfernen des UK-Masters vielleicht zu mehr/besseren Ergebnissen führt.

Die Diskussion entstand nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich mich bei allen Big 4 beworben hatte und überall Absagen bekam. Daraufhin meinte er, dass allenfalls der Master der Top-UK Uni zu viel des Guten wäre, speziell wenn's jetzt nicht Tier 1 Consulting oder Investment Banking sein soll, sondern ein "normalerer" Job, beispielsweise bei Big 4 oder DAX.

Ich hingegen bin da etwas skeptisch. Zum einen, weil es mir schon fast verrückt erscheint einen Top-Abschluss zu verschweigen, in den ich viel Arbeit, Zeit und Geld investiert habe. Zum anderen aber auch, weil es doch auch andere mit einem solchen oder sogar viel besseren Profil gibt, die ebenfalls Jobs haben, bis hin zu Leuten mit einem Doktorat, die ja auch Arbeit haben... und zwar in den unterschiedlichsten Branchen und Firmen...

Was meint ihr?

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Wenn du von den Big 4 abgelehnt wirst wird es 100% an deiner Überqualifikation liegen. Wahrscheinlich haben die nur offene Stellen für Tabellenbefüller aber jemanden wie dich da reinzustecken ist einfach verschwendetes Potential.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2023:

Ich bin gerade auf Jobsuche und es läuft schleppend. Ich habe meine Studien mit guten Noten (1 vor dem Komma) abgeschlossen und zwei Master. Einer davon an einer Top-Uni in UK (think Oxbridge, LSE). Praktika sind auch vorhanden. Eins im IT-Consulting und eines im PE.

Nun habe ich mit einem Kollegen gesprochen und er hat mir vorgeschlagen ich solle ein wenig mit dem CV experimentieren und doch mal den Master der Uni in UK rausnehmen und schauen ob es allenfalls an "Überqualifizierung" liegt und das Entfernen des UK-Masters vielleicht zu mehr/besseren Ergebnissen führt.

Die Diskussion entstand nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich mich bei allen Big 4 beworben hatte und überall Absagen bekam. Daraufhin meinte er, dass allenfalls der Master der Top-UK Uni zu viel des Guten wäre, speziell wenn's jetzt nicht Tier 1 Consulting oder Investment Banking sein soll, sondern ein "normalerer" Job, beispielsweise bei Big 4 oder DAX.

Ich hingegen bin da etwas skeptisch. Zum einen, weil es mir schon fast verrückt erscheint einen Top-Abschluss zu verschweigen, in den ich viel Arbeit, Zeit und Geld investiert habe. Zum anderen aber auch, weil es doch auch andere mit einem solchen oder sogar viel besseren Profil gibt, die ebenfalls Jobs haben, bis hin zu Leuten mit einem Doktorat, die ja auch Arbeit haben... und zwar in den unterschiedlichsten Branchen und Firmen...

Was meint ihr?

und warum bewirbst du nicht bei T1/T2? Ich kapiere die Logik nicht. Wenn du dort nicht eingeladen wirst, dann weißt du wenigstens, dass du nicht überqualifiziert bist. Übrigens ohne BE von überqualifiziert zu sprechen, finde ich sowieso witzig.

"... allenfalls der Master der Top-UK Uni zu viel des Guten wäre, speziell wenn's jetzt nicht Tier 1 Consulting oder ..."

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2023:

Wenn du von den Big 4 abgelehnt wirst wird es 100% an deiner Überqualifikation liegen. Wahrscheinlich haben die nur offene Stellen für Tabellenbefüller aber jemanden wie dich da reinzustecken ist einfach verschwendetes Potential.

Ich weiß dass die Stellenangebote bei den Big4 wirklich real sind und diese Stellen auch besetzt werden wollen. Das einzige ist vielleicht die Standortwahl. Da kann es sein das der mit aufgeführte Standort einfach drin ist ohne das da per se etwas frei wäre.
Daher soll man ja in den Bewerbungen drei Standorte angeben.

Ok das hört sich doof an. Sorry. Ich hoffe es jedoch klar was gemeint ist.

Zum TE, ich weiß es ehrlich gesagt nicht, meinst du wirklich dein CV schreckt ab ? Warst Du der hier schonmal gepostet hat das er bei MBB war und es zu viel wurde ?

Vielleicht versuchst du irgendwie Kontakt aufzunehmen oder im Anschreiben klar zu machen was du willst. Oder sogar beides ? Also im kurzen Telefonat, „ich will wirklich in den audit weil Traum“ oder sowas Und dann halt im Anschreiben ….

Ich wünsche dir viel Erfolg.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2023:

Wenn du von den Big 4 abgelehnt wirst wird es 100% an deiner Überqualifikation liegen. Wahrscheinlich haben die nur offene Stellen für Tabellenbefüller aber jemanden wie dich da reinzustecken ist einfach verschwendetes Potential.

100%
Die haben Angst, dass so jemand nach 4 Monaten wieder weg ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.11.2023:

Wenn du von den Big 4 abgelehnt wirst wird es 100% an deiner Überqualifikation liegen. Wahrscheinlich haben die nur offene Stellen für Tabellenbefüller aber jemanden wie dich da reinzustecken ist einfach verschwendetes Potential.

100%
Die haben Angst, dass so jemand nach 4 Monaten wieder weg ist.

Die durchschnittliche Verweildauer bei Big4 dürfte nicht deutlich über 2 Jahren liegen... glaube denen ist vollkommen egal, ob abzusehen ist, dass jemand relativ zügig wieder geht. Darauf ist auch deren gesamtes Modell ausgerichtet und das Onboarding ist eh auf Massenabfertigung optimiert.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Kann die erfahrung nicht bestätigen. Habe mich auch mit 2 masterabschlüssen (einer von deutscher durchschnittsuni und einer von US top 10 uni) beworben. Dass ich überqualifiziert wäre, wurde nur bei einem Gespräch am rande angesprochen, aber schnell akzeptiert als ich gesagt habe dass ich gern praktisch arbeite. Ich war immer eher etwas enttäuscht, dass mein US Master nicht höher angesehen wurde. Ich habe unglaublich viel Energie investiert um die Zulassung für Uni und Stipendium zu bekommen, aber im Nachhinein hat das eigentlich niemand interessiert. Ist vielleicht anders wenn man an einer Top 5 US uni war und den Vergleich zu UK hab ich auch nicht, in jedem fall hat mir mein abschluss eigentlich weder geholfen noch geschadet. Mein eindruck eher: die Big Four suchen viele leute die ihre reihen füllen und zerpflücken die CVs nicht wie MBB. Es geht eher darum eine vernünftige grosse mannschaft aufzustellen und nicht eine perfekte spezialistentruppe, deshalb gibt es bei den profilen oft eine grosse spannbreite nach oben und unten.
Dass du aktuell absagen bekommst liegt aus meiner Sicht eher daran dass in den letzten zwei jahren overhired worden ist und jetzt jeder angst hat dass die projekte fehlen.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2023:

Wenn du von den Big 4 abgelehnt wirst wird es 100% an deiner Überqualifikation liegen. Wahrscheinlich haben die nur offene Stellen für Tabellenbefüller aber jemanden wie dich da reinzustecken ist einfach verschwendetes Potential.

100%
Die haben Angst, dass so jemand nach 4 Monaten wieder weg ist.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2023:

Ich bin gerade auf Jobsuche und es läuft schleppend. Ich habe meine Studien mit guten Noten (1 vor dem Komma) abgeschlossen und zwei Master. Einer davon an einer Top-Uni in UK (think Oxbridge, LSE). Praktika sind auch vorhanden. Eins im IT-Consulting und eines im PE.

Nun habe ich mit einem Kollegen gesprochen und er hat mir vorgeschlagen ich solle ein wenig mit dem CV experimentieren und doch mal den Master der Uni in UK rausnehmen und schauen ob es allenfalls an "Überqualifizierung" liegt und das Entfernen des UK-Masters vielleicht zu mehr/besseren Ergebnissen führt.

Die Diskussion entstand nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich mich bei allen Big 4 beworben hatte und überall Absagen bekam. Daraufhin meinte er, dass allenfalls der Master der Top-UK Uni zu viel des Guten wäre, speziell wenn's jetzt nicht Tier 1 Consulting oder Investment Banking sein soll, sondern ein "normalerer" Job, beispielsweise bei Big 4 oder DAX.

Ich hingegen bin da etwas skeptisch. Zum einen, weil es mir schon fast verrückt erscheint einen Top-Abschluss zu verschweigen, in den ich viel Arbeit, Zeit und Geld investiert habe. Zum anderen aber auch, weil es doch auch andere mit einem solchen oder sogar viel besseren Profil gibt, die ebenfalls Jobs haben, bis hin zu Leuten mit einem Doktorat, die ja auch Arbeit haben... und zwar in den unterschiedlichsten Branchen und Firmen...

Was meint ihr?

Da kann ich dir auch die Angst nehmen. So ein einjähriger Master aus UK on top (ich hoffe dann zumindest auch in einem anderen Fach) treibt jetzt deine Qualifizierung für einen Job nicht mega in die Höhe. Und definitiv auch nicht so sehr, dass es dich für irgendwas disqualifiziert. Würde mich ohnehin nie für einen Job verbiegen. Man bringt ein Paket mit und entweder es passt oder halt nicht. Gibt genug Firmen da draußen. Ich hatte z.B. auch mit ein paar Jahren BE meinen abgebrochenen Physikbachelor noch im CV stehen. Von den Interviewern wurde das dann entweder ignoriert oder es wurde thematisiert und man konnte noch glaubhafter seine Motivation für die jetzige Fachlaufbahn darlegen. Genauso könnte ein Interviewer auch auf deiner UK Alma Mater gewesen sein, was sich dann ggf. auch als Vorteil für dich herausstellen könnte…

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Zumindest bei uns Deal Advisory wäre „Überqualifizierung“ kein Thema.
Ich bezweifle, dass das ein Ablehnungsgrund ist. Der Personalbedarf für Neueinstellungen ist aktuell einfach nicht so da wie noch vor 1-2 Jahren.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2023:

Ich bin gerade auf Jobsuche und es läuft schleppend. Ich habe meine Studien mit guten Noten (1 vor dem Komma) abgeschlossen und zwei Master. Einer davon an einer Top-Uni in UK (think Oxbridge, LSE). Praktika sind auch vorhanden. Eins im IT-Consulting und eines im PE.

Nun habe ich mit einem Kollegen gesprochen und er hat mir vorgeschlagen ich solle ein wenig mit dem CV experimentieren und doch mal den Master der Uni in UK rausnehmen und schauen ob es allenfalls an "Überqualifizierung" liegt und das Entfernen des UK-Masters vielleicht zu mehr/besseren Ergebnissen führt.

Die Diskussion entstand nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich mich bei allen Big 4 beworben hatte und überall Absagen bekam. Daraufhin meinte er, dass allenfalls der Master der Top-UK Uni zu viel des Guten wäre, speziell wenn's jetzt nicht Tier 1 Consulting oder Investment Banking sein soll, sondern ein "normalerer" Job, beispielsweise bei Big 4 oder DAX.

Ich hingegen bin da etwas skeptisch. Zum einen, weil es mir schon fast verrückt erscheint einen Top-Abschluss zu verschweigen, in den ich viel Arbeit, Zeit und Geld investiert habe. Zum anderen aber auch, weil es doch auch andere mit einem solchen oder sogar viel besseren Profil gibt, die ebenfalls Jobs haben, bis hin zu Leuten mit einem Doktorat, die ja auch Arbeit haben... und zwar in den unterschiedlichsten Branchen und Firmen...

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Bei den Big4 wird man nicht wegen Überqualifizierung abgelehnt. Das ist Unsinn und nur Cope.

Die Ablehnung kommt zu 99% aufgrund mangelnder Kapazitäten. Wenn man schon 100 Bewerber pro offene Position hat, wird jede nachkommende Bewerbung nunmal einfach abgelehnt. Glaube nicht, dass sich jemand ernsthaft dein Profil angesehen hat.

Anders kann es in der Industrie sein. Aber auch da wohl eher aufgrund nicht passender Studienvertiefung oder fachfremder Erfahrung.

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WiWi Gast

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Nein, mach es auf keinen Fall schlechter. Kann bei internationalen Unternehmen ein Plus sein, du findest schon was, einfach dranbleiben...

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WiWi Gast

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Ich kann den TE hier nur warnen, falsch abzubiegen. Er ist nicht überqualifiziert, sondern wurde nur nicht als geeignet für den Job eingestuft, d.h. es war ein besserer da. Überqualifizierung gibt es praktisch nur in Foren. In der Praxis ist das egal. Auch das ewige Argument, dass der Kandidat nach 3 Monaten abhaut, ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Wenn er abhauen wollte, müsste er da nicht beginnen, oder? Also hat das schon seinen Grund, warum er sich dort bewerben musste.

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WiWi Gast

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Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

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WiWi Gast

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Die Frage ist doch, was will man mit so einem Profil bei den Big4?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

5 Jahre Studium ist halt auch elend lang, kein Wunder dass es da nur zu Big4 gereicht hat.

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WiWi Gast

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Nützlich wärst Du für die Volkswirtschaft im Tiefbau. Der Glasfaser- und Fernwärmeausbau bedarf hier vieler Fachkräfte.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Hier der TE @die Vorposterin : Du scheinst wohl gerne Detektiv zu spielen und interpretierst sehr viel in meinen Text hinein. Sei aber vielleicht vorsichtig damit, du könntest hierdurch ein falsches Bild einer Person präsentieren. Vielleicht habe ich ja "think Oxbridge, LSE" geschrieben eben weil es Oxbridge war, ich aber durch das hinzufügen der LSE die eindeutige Identifizierung erschweren wollte, was ja in deinem Fall geklappt hätte :-). Aber vielleicht war's ja wirklich so wie du es schreibst und es war die LSE :-). Wäre es Oxbridge, kann man dann wiederum aus deinen Ausführungen interpretieren, dass deine Argumentation dann eine andere wäre?

Zweitens, wer sagt T1-T3 wären keine Optionen bei mir gewesen? Vielleicht waren sie es aber ich bin dort nach Einladungen zu den Tests oder den Interviews nicht durchgekommen? Oder vielleicht habe ich mich dort nie beworben, weil nicht jeder Lust hat im T1 UB die ganze Zeit herumzujetten oder sich in T1 IB zu Tode zu schuften? Kann ja auch durchaus eins von diesen Szenarien sein wie ja dein Profil beispielhaft zeigt; oder warum bist du selbst nicht bei T1 UB/IB?

Ob dein Profil wirklich so viel besser ist hängt irgendwo auch davon ab was du meinst wenn du schreibst "Auslandsstudium in 3 Ländern an bekannten Unis". Wenn ich jetzt mal deine spekulative Interpretationslogik anwende, kann man dann daraus schliessen, dass es daher weder UK noch US und keine Top-Unis waren? Dies weil du es sonst explizit erwähnt hättest und jemand der es nicht explizit erwähnt deshalb wohl eben nicht da war? Du siehst wie offenkundige Interpretation Verwirrung stiften können und jemanden vielleicht nicht korrekt zeigen.

Ich erkenne und verstehe die Kernaussage deiner Antwort, "I get it". Du hast auch ein sehr gutes Profil und bist trotzdem in einem "normalen" Job. Für diesen Teil deiner Antwort danke ich dir. Dennoch würde ich dich bitten mit solchen Interpretationen, wie du sie offenkundig gezeigt hast, die allenfalls richtig, allenfalls falsch sind, hinter dem Berg zu halten. Es lenkt den Leser ab von der Sache und legt den Fokus auf die Person, wobei du dadurch nicht nur den "Scheinwerfer" auf mich richtest sondern, wie gesagt, durch so Interpretationen mich allenfalls auch in ein "falsches Licht" rückst (d.h. mich allenfalls falsch darstellst).

So möchte ich den anderen Lesern mitteilen, dass die Äusserungen dieser Posterin zu meiner Person bitte nicht als gegebene Fakten sondern als ihre persönlichen Interpretationen angesehen werden sollten, welche allenfalls richtig aber, als Interpretationen, eben auch genauso gut allenfalls falsch sein könnten.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

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WiWi Gast

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Someone's butthurt

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Ja, definitiv nicht Oxbridge, lol
Stimme mit der Vorposterin nach diesem Kommentar noch mehr überein. Definitiv überschätzt du dich hier massiv und hast einfach nur ein Riesenego. Vielleicht solltest du es mal bei Next10 versuchen

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Hier der TE @die Vorposterin : Du scheinst wohl gerne Detektiv zu spielen und interpretierst sehr viel in meinen Text hinein. Sei aber vielleicht vorsichtig damit, du könntest hierdurch ein falsches Bild einer Person präsentieren. Vielleicht habe ich ja "think Oxbridge, LSE" geschrieben eben weil es Oxbridge war, ich aber durch das hinzufügen der LSE die eindeutige Identifizierung erschweren wollte, was ja in deinem Fall geklappt hätte :-). Aber vielleicht war's ja wirklich so wie du es schreibst und es war die LSE :-). Wäre es Oxbridge, kann man dann wiederum aus deinen Ausführungen interpretieren, dass deine Argumentation dann eine andere wäre?

Zweitens, wer sagt T1-T3 wären keine Optionen bei mir gewesen? Vielleicht waren sie es aber ich bin dort nach Einladungen zu den Tests oder den Interviews nicht durchgekommen? Oder vielleicht habe ich mich dort nie beworben, weil nicht jeder Lust hat im T1 UB die ganze Zeit herumzujetten oder sich in T1 IB zu Tode zu schuften? Kann ja auch durchaus eins von diesen Szenarien sein wie ja dein Profil beispielhaft zeigt; oder warum bist du selbst nicht bei T1 UB/IB?

Ob dein Profil wirklich so viel besser ist hängt irgendwo auch davon ab was du meinst wenn du schreibst "Auslandsstudium in 3 Ländern an bekannten Unis". Wenn ich jetzt mal deine spekulative Interpretationslogik anwende, kann man dann daraus schliessen, dass es daher weder UK noch US und keine Top-Unis waren? Dies weil du es sonst explizit erwähnt hättest und jemand der es nicht explizit erwähnt deshalb wohl eben nicht da war? Du siehst wie offenkundige Interpretation Verwirrung stiften können und jemanden vielleicht nicht korrekt zeigen.

Ich erkenne und verstehe die Kernaussage deiner Antwort, "I get it". Du hast auch ein sehr gutes Profil und bist trotzdem in einem "normalen" Job. Für diesen Teil deiner Antwort danke ich dir. Dennoch würde ich dich bitten mit solchen Interpretationen, wie du sie offenkundig gezeigt hast, die allenfalls richtig, allenfalls falsch sind, hinter dem Berg zu halten. Es lenkt den Leser ab von der Sache und legt den Fokus auf die Person, wobei du dadurch nicht nur den "Scheinwerfer" auf mich richtest sondern, wie gesagt, durch so Interpretationen mich allenfalls auch in ein "falsches Licht" rückst (d.h. mich allenfalls falsch darstellst).

So möchte ich den anderen Lesern mitteilen, dass die Äusserungen dieser Posterin zu meiner Person bitte nicht als gegebene Fakten sondern als ihre persönlichen Interpretationen angesehen werden sollten, welche allenfalls richtig aber, als Interpretationen, eben auch genauso gut allenfalls falsch sein könnten.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Überqualifizierung ist so ein typisches Thema, das es nur in Online-Foren gibt und nicht in der Realität. Genauso wie die Frage, ob eine UB Tier nun 1.5 oder Tier 2 oder Tier 2.5 ist.

Wird jemand mit einem guten, passenden Profil nicht eingeladen wird, dann entweder weil man keine Kapazität hat oder aufgrund von Diversity-Merkmalen (vor allem bei Management-Positionen, z.B. man hat 90% Männerquote und möchte eine Frau für die neue Position, etc.).

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Hier der TE @die Vorposterin : Du scheinst wohl gerne Detektiv zu spielen und interpretierst sehr viel in meinen Text hinein. Sei aber vielleicht vorsichtig damit, du könntest hierdurch ein falsches Bild einer Person präsentieren. Vielleicht habe ich ja "think Oxbridge, LSE" geschrieben eben weil es Oxbridge war, ich aber durch das hinzufügen der LSE die eindeutige Identifizierung erschweren wollte, was ja in deinem Fall geklappt hätte :-). Aber vielleicht war's ja wirklich so wie du es schreibst und es war die LSE :-). Wäre es Oxbridge, kann man dann wiederum aus deinen Ausführungen interpretieren, dass deine Argumentation dann eine andere wäre?

Zweitens, wer sagt T1-T3 wären keine Optionen bei mir gewesen? Vielleicht waren sie es aber ich bin dort nach Einladungen zu den Tests oder den Interviews nicht durchgekommen? Oder vielleicht habe ich mich dort nie beworben, weil nicht jeder Lust hat im T1 UB die ganze Zeit herumzujetten oder sich in T1 IB zu Tode zu schuften? Kann ja auch durchaus eins von diesen Szenarien sein wie ja dein Profil beispielhaft zeigt; oder warum bist du selbst nicht bei T1 UB/IB?

Ob dein Profil wirklich so viel besser ist hängt irgendwo auch davon ab was du meinst wenn du schreibst "Auslandsstudium in 3 Ländern an bekannten Unis". Wenn ich jetzt mal deine spekulative Interpretationslogik anwende, kann man dann daraus schliessen, dass es daher weder UK noch US und keine Top-Unis waren? Dies weil du es sonst explizit erwähnt hättest und jemand der es nicht explizit erwähnt deshalb wohl eben nicht da war? Du siehst wie offenkundige Interpretation Verwirrung stiften können und jemanden vielleicht nicht korrekt zeigen.

Ich erkenne und verstehe die Kernaussage deiner Antwort, "I get it". Du hast auch ein sehr gutes Profil und bist trotzdem in einem "normalen" Job. Für diesen Teil deiner Antwort danke ich dir. Dennoch würde ich dich bitten mit solchen Interpretationen, wie du sie offenkundig gezeigt hast, die allenfalls richtig, allenfalls falsch sind, hinter dem Berg zu halten. Es lenkt den Leser ab von der Sache und legt den Fokus auf die Person, wobei du dadurch nicht nur den "Scheinwerfer" auf mich richtest sondern, wie gesagt, durch so Interpretationen mich allenfalls auch in ein "falsches Licht" rückst (d.h. mich allenfalls falsch darstellst).

So möchte ich den anderen Lesern mitteilen, dass die Äusserungen dieser Posterin zu meiner Person bitte nicht als gegebene Fakten sondern als ihre persönlichen Interpretationen angesehen werden sollten, welche allenfalls richtig aber, als Interpretationen, eben auch genauso gut allenfalls falsch sein könnten.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

Man kann dir nicht helfen, wenn du nicht die Fakten auf den Tisch legst und dich weiter so ominös gibst.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Überqualifizierung gibt es maximal beim KMU nebenan die sich bei Alternativen dann vielleicht doch für die "bodenständigere" Person entscheiden. Bei Big4 oder großen Industrieunternehmen gibt es das nicht.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

5 Jahre Studium ist halt auch elend lang, kein Wunder dass es da nur zu Big4 gereicht hat.

Klar, Bachelor und Master macht man auch normal bereits in 3 Jahren ;)

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Ich bezweifele deinen CV ein wenig an. Was soll dieser Nonsense hier? Deine Aussagen bzgl. T1 mit Nebelkerzen zu versehen und zu behaupten T1 wäre nur herumjetten und Big 4 nur in Office oder wie? Deine allgemeine Schubladenvorstellungen sind ein wenig konfus.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Hier der TE @die Vorposterin : Du scheinst wohl gerne Detektiv zu spielen und interpretierst sehr viel in meinen Text hinein. Sei aber vielleicht vorsichtig damit, du könntest hierdurch ein falsches Bild einer Person präsentieren. Vielleicht habe ich ja "think Oxbridge, LSE" geschrieben eben weil es Oxbridge war, ich aber durch das hinzufügen der LSE die eindeutige Identifizierung erschweren wollte, was ja in deinem Fall geklappt hätte :-). Aber vielleicht war's ja wirklich so wie du es schreibst und es war die LSE :-). Wäre es Oxbridge, kann man dann wiederum aus deinen Ausführungen interpretieren, dass deine Argumentation dann eine andere wäre?

Zweitens, wer sagt T1-T3 wären keine Optionen bei mir gewesen? Vielleicht waren sie es aber ich bin dort nach Einladungen zu den Tests oder den Interviews nicht durchgekommen? Oder vielleicht habe ich mich dort nie beworben, weil nicht jeder Lust hat im T1 UB die ganze Zeit herumzujetten oder sich in T1 IB zu Tode zu schuften? Kann ja auch durchaus eins von diesen Szenarien sein wie ja dein Profil beispielhaft zeigt; oder warum bist du selbst nicht bei T1 UB/IB?

Ob dein Profil wirklich so viel besser ist hängt irgendwo auch davon ab was du meinst wenn du schreibst "Auslandsstudium in 3 Ländern an bekannten Unis". Wenn ich jetzt mal deine spekulative Interpretationslogik anwende, kann man dann daraus schliessen, dass es daher weder UK noch US und keine Top-Unis waren? Dies weil du es sonst explizit erwähnt hättest und jemand der es nicht explizit erwähnt deshalb wohl eben nicht da war? Du siehst wie offenkundige Interpretation Verwirrung stiften können und jemanden vielleicht nicht korrekt zeigen.

Ich erkenne und verstehe die Kernaussage deiner Antwort, "I get it". Du hast auch ein sehr gutes Profil und bist trotzdem in einem "normalen" Job. Für diesen Teil deiner Antwort danke ich dir. Dennoch würde ich dich bitten mit solchen Interpretationen, wie du sie offenkundig gezeigt hast, die allenfalls richtig, allenfalls falsch sind, hinter dem Berg zu halten. Es lenkt den Leser ab von der Sache und legt den Fokus auf die Person, wobei du dadurch nicht nur den "Scheinwerfer" auf mich richtest sondern, wie gesagt, durch so Interpretationen mich allenfalls auch in ein "falsches Licht" rückst (d.h. mich allenfalls falsch darstellst).

So möchte ich den anderen Lesern mitteilen, dass die Äusserungen dieser Posterin zu meiner Person bitte nicht als gegebene Fakten sondern als ihre persönlichen Interpretationen angesehen werden sollten, welche allenfalls richtig aber, als Interpretationen, eben auch genauso gut allenfalls falsch sein könnten.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2023:

Kann die erfahrung nicht bestätigen. Habe mich auch mit 2 masterabschlüssen (einer von deutscher durchschnittsuni und einer von US top 10 uni) beworben. Dass ich überqualifiziert wäre, wurde nur bei einem Gespräch am rande angesprochen, aber schnell akzeptiert als ich gesagt habe dass ich gern praktisch arbeite. Ich war immer eher etwas enttäuscht, dass mein US Master nicht höher angesehen wurde. Ich habe unglaublich viel Energie investiert um die Zulassung für Uni und Stipendium zu bekommen, aber im Nachhinein hat das eigentlich niemand interessiert. Ist vielleicht anders wenn man an einer Top 5 US uni war und den Vergleich zu UK hab ich auch nicht, in jedem fall hat mir mein abschluss eigentlich weder geholfen noch geschadet. Mein eindruck eher: die Big Four suchen viele leute die ihre reihen füllen und zerpflücken die CVs nicht wie MBB. Es geht eher darum eine vernünftige grosse mannschaft aufzustellen und nicht eine perfekte spezialistentruppe, deshalb gibt es bei den profilen oft eine grosse spannbreite nach oben und unten.
Dass du aktuell absagen bekommst liegt aus meiner Sicht eher daran dass in den letzten zwei jahren overhired worden ist und jetzt jeder angst hat dass die projekte fehlen.

Wenn du von den Big 4 abgelehnt wirst wird es 100% an deiner Überqualifikation liegen. Wahrscheinlich haben die nur offene Stellen für Tabellenbefüller aber jemanden wie dich da reinzustecken ist einfach verschwendetes Potential.

100%
Die haben Angst, dass so jemand nach 4 Monaten wieder weg ist.

Willkommen in der Realität. Harvard, Yale, Stanford und das war’s. Den Rest kennen hier in DE 97% nicht. Wenn ich irgendwas von Duke, Caltech, Wharton erzähle zucken die meisten nur mit den Schultern es sei denn man ist in der WiWi bubble

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Na ja... ich glaube da übertreibst du schon ein wenig... Ausser Harvard, Yale und Stanford werden Leute wohl auch Oxford und Cambridge kennen... ich hätte gesagt eher als Yale... jetzt ist es natürlich interessant wie es sich ausserhalb von T1 UB und IB verhält, also im grossen Rest der Berufswelt. Ich würde dir bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Recht geben, dass dort von der Bekanntheit her wahrscheinlich nach Harvard, Stanford, Oxford und Cambridge bald Schluss ist. Aber bei Big 4 und DAX, die ja hier auch erwähnt wurden, denke ich auch die restlichen Elite-Unis sind dort bekannt. Also auch die LSE, die hier ebenfalls erwähnt wurde. Und dann gehts halt um die Frage ob Elite-Unis, die von der Bekanntheit eine Stufe unter den vier vorher genannten sind, ob die für Big 4 oder DAX womöglich auch zu viel sind. Meiner Meinung nach durchaus ja. Ich denke mit LSE, Yale oder Wharton, vielleicht sogar schon mit HSG, könnte es bei Big 4 oder DAX schon zu viel sein. Mit Harvard, Stanford, Oxford und Cambridge sowieso.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Willkommen in der Realität. Harvard, Yale, Stanford und das war’s. Den Rest kennen hier in DE 97% nicht. Wenn ich irgendwas von Duke, Caltech, Wharton erzähle zucken die meisten nur mit den Schultern es sei denn man ist in der WiWi bubble

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Bin Personaler im DAX. Auslandsabschlüsse sind bei uns kein Vorteil. Völlig egal welche Hochschule. Eher in manchen Bereichen ein Nachteil, wenn man deutsche Gesetze nicht kennen sollte. Auch glaube, viele hier fallen auf das Hochschulmarketing rein. Das zieht aber in der Realität gar nicht.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2023:

Na ja... ich glaube da übertreibst du schon ein wenig... Ausser Harvard, Yale und Stanford werden Leute wohl auch Oxford und Cambridge kennen... ich hätte gesagt eher als Yale... jetzt ist es natürlich interessant wie es sich ausserhalb von T1 UB und IB verhält, also im grossen Rest der Berufswelt. Ich würde dir bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Recht geben, dass dort von der Bekanntheit her wahrscheinlich nach Harvard, Stanford, Oxford und Cambridge bald Schluss ist. Aber bei Big 4 und DAX, die ja hier auch erwähnt wurden, denke ich auch die restlichen Elite-Unis sind dort bekannt. Also auch die LSE, die hier ebenfalls erwähnt wurde. Und dann gehts halt um die Frage ob Elite-Unis, die von der Bekanntheit eine Stufe unter den vier vorher genannten sind, ob die für Big 4 oder DAX womöglich auch zu viel sind. Meiner Meinung nach durchaus ja. Ich denke mit LSE, Yale oder Wharton, vielleicht sogar schon mit HSG, könnte es bei Big 4 oder DAX schon zu viel sein. Mit Harvard, Stanford, Oxford und Cambridge sowieso.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Willkommen in der Realität. Harvard, Yale, Stanford und das war’s. Den Rest kennen hier in DE 97% nicht. Wenn ich irgendwas von Duke, Caltech, Wharton erzähle zucken die meisten nur mit den Schultern es sei denn man ist in der WiWi bubble

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 21.11.2023:

Na ja... ich glaube da übertreibst du schon ein wenig... Ausser Harvard, Yale und Stanford werden Leute wohl auch Oxford und Cambridge kennen... ich hätte gesagt eher als Yale... jetzt ist es natürlich interessant wie es sich ausserhalb von T1 UB und IB verhält, also im grossen Rest der Berufswelt. Ich würde dir bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Recht geben, dass dort von der Bekanntheit her wahrscheinlich nach Harvard, Stanford, Oxford und Cambridge bald Schluss ist. Aber bei Big 4 und DAX, die ja hier auch erwähnt wurden, denke ich auch die restlichen Elite-Unis sind dort bekannt. Also auch die LSE, die hier ebenfalls erwähnt wurde. Und dann gehts halt um die Frage ob Elite-Unis, die von der Bekanntheit eine Stufe unter den vier vorher genannten sind, ob die für Big 4 oder DAX womöglich auch zu viel sind. Meiner Meinung nach durchaus ja. Ich denke mit LSE, Yale oder Wharton, vielleicht sogar schon mit HSG, könnte es bei Big 4 oder DAX schon zu viel sein. Mit Harvard, Stanford, Oxford und Cambridge sowieso.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Willkommen in der Realität. Harvard, Yale, Stanford und das war’s. Den Rest kennen hier in DE 97% nicht. Wenn ich irgendwas von Duke, Caltech, Wharton erzähle zucken die meisten nur mit den Schultern es sei denn man ist in der WiWi bubble

Halte ich für ziemlichen Unsinn. Viele Absolventen dieser Unis kommen auch in ganz normalen Firmen unter, auch den Big 4, kann man auch auf LinkedIn nachschauen. Ich sehe auch keinen Grund, dass das eine Überqualifikation darstellen soll, dass ist doch lächerlich, vielleicht wolltest du auch nur deine eigene Uni pushen damit. Absolventen dieser Unis kochen auch nur mit Wasser, oft liegt es auch daran, wie viel jemand bereit ist, für einen Abschluss auszugeben. Ich kenne da z. B. eine Politikerin, die einen Master an der LSE sogar mit Distinction abgeschlossen hat und sicher kein Genie ist. Aber jetzt mal ernsthaft, der einzige Fall, wo mir einfällt, dass jemand vielleicht wegen Überqualifikation nicht genommen wird, ist, wenn ein Praktikum offensichtlich nur für den Lebenslauf gemacht wird, ohne späteres Einstiegsinteresse, also sowas wie Audit oder TAS bei manchen "Target"-Studenten, und dann auch nicht wegen Überqualifikation, sondern weil es wahrscheinlich ist, dass die Person nur ein Praktikum mitnehmen möchte.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

2 Praktika klappt vielleicht in UK, aber nicht in Deutschland. Ist hier einfach zu wenig,

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

5 Jahre Studium ist halt auch elend lang, kein Wunder dass es da nur zu Big4 gereicht hat.

Klar, Bachelor und Master macht man auch normal bereits in 3 Jahren ;)

Als High Performer kann man das wirklich problemlos in 4 Jahren schaffen. Ich und mehrere (ja mehrere) bekannte haben das hinbekommen.

Mit Regelstudienzeit ist man kaum noch etwas besonderes bei der aktuellen schwemme an Studenten. Wenn du da nicht mehrere Top-Praktika oder Veröffentlichungen hast, bist du einer von vielen, ein NPC.

In den 60er haben nur 10% der Bevölkerung studiert. Da war man nach formaler akademischer Qualifikation direkt im 90. Perzentil wenn man sein Studium überhaupt irgenwann mal abgeschlossen hat, auch mit 4 Semestern über Regelstudienzeit. Heute ist das vollkommen anders. Außerdem entfällt der Stellenwert der akademischen Bildung durch die Akademikerschwemme und die Bildungsmöglichkeiten im Internet + on the Job immer mehr. Wenn man zu Berufsstart glänzen will, muss man schon besser sein als der Durchschnittsstudent. Vor 60 Jahren hat es noch gereicht, ein unterdurchschnittlicher Student zu sein.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Du bist nicht überqualifiziert.
Dass du ausbleibende Angebote aber direkt darauf schiebst anstatt dir mal dein restliches Profil nüchtern vor Augen zu führen spricht schonmal Bände über dich.

  • Du hast nur 2 relevante Praktika, das schaffen viele nach dem Bachelor
  • PE ist nur besonders, wenn man bei einem Top-Player war. Small- oder Mid-Cap ist jetzt nicht so besonders, dass es dich abhebt
  • IT Consulting kann auch alles sein. Bechtle nennt seine Leute auch Consultant, letztendlich sind es halt Service-Kräfte, ein KMU in dem Bereich bringt auch keine Strahlkraft für den CV
  • Wie oben angesprochen nehme ich deinen Ansatz als sehr unreflektiert wahr, vllt. scheitert es ja auch einfach daran
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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Nach deinem hissy fit auf den unverhohlen provokant verfassten Text weiter oben würde ich spontan tippen, dass der personal fit bisher nicht gepasst hat. Womöglich lässt du deine vermeintliche Überqualifikation etwas zu sehr "raushängen".

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.11.2023:

Kann die erfahrung nicht bestätigen. Habe mich auch mit 2 masterabschlüssen (einer von deutscher durchschnittsuni und einer von US top 10 uni) beworben. Dass ich überqualifiziert wäre, wurde nur bei einem Gespräch am rande angesprochen, aber schnell akzeptiert als ich gesagt habe dass ich gern praktisch arbeite. Ich war immer eher etwas enttäuscht, dass mein US Master nicht höher angesehen wurde. Ich habe unglaublich viel Energie investiert um die Zulassung für Uni und Stipendium zu bekommen, aber im Nachhinein hat das eigentlich niemand interessiert.

Wenn du in dem US Studium etwas gelernt hast, das dich im Job gegenüber deinen zusätzlich qualifiziert, dann wird dich das im Job weiterbringen. Wenn nicht, warum sollte sich jemand für die Energie interessieren, die du für die Zulassung aufgewendet hast?

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 21.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2023:

Na ja... ich glaube da übertreibst du schon ein wenig... Ausser Harvard, Yale und Stanford werden Leute wohl auch Oxford und Cambridge kennen... ich hätte gesagt eher als Yale... jetzt ist es natürlich interessant wie es sich ausserhalb von T1 UB und IB verhält, also im grossen Rest der Berufswelt. Ich würde dir bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Recht geben, dass dort von der Bekanntheit her wahrscheinlich nach Harvard, Stanford, Oxford und Cambridge bald Schluss ist. Aber bei Big 4 und DAX, die ja hier auch erwähnt wurden, denke ich auch die restlichen Elite-Unis sind dort bekannt. Also auch die LSE, die hier ebenfalls erwähnt wurde. Und dann gehts halt um die Frage ob Elite-Unis, die von der Bekanntheit eine Stufe unter den vier vorher genannten sind, ob die für Big 4 oder DAX womöglich auch zu viel sind. Meiner Meinung nach durchaus ja. Ich denke mit LSE, Yale oder Wharton, vielleicht sogar schon mit HSG, könnte es bei Big 4 oder DAX schon zu viel sein. Mit Harvard, Stanford, Oxford und Cambridge sowieso.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Willkommen in der Realität. Harvard, Yale, Stanford und das war’s. Den Rest kennen hier in DE 97% nicht. Wenn ich irgendwas von Duke, Caltech, Wharton erzähle zucken die meisten nur mit den Schultern es sei denn man ist in der WiWi bubble

Halte ich für ziemlichen Unsinn. Viele Absolventen dieser Unis kommen auch in ganz normalen Firmen unter, auch den Big 4, kann man auch auf LinkedIn nachschauen. Ich sehe auch keinen Grund, dass das eine Überqualifikation darstellen soll, dass ist doch lächerlich, vielleicht wolltest du auch nur deine eigene Uni pushen damit. Absolventen dieser Unis kochen auch nur mit Wasser, oft liegt es auch daran, wie viel jemand bereit ist, für einen Abschluss auszugeben. Ich kenne da z. B. eine Politikerin, die einen Master an der LSE sogar mit Distinction abgeschlossen hat und sicher kein Genie ist. Aber jetzt mal ernsthaft, der einzige Fall, wo mir einfällt, dass jemand vielleicht wegen Überqualifikation nicht genommen wird, ist, wenn ein Praktikum offensichtlich nur für den Lebenslauf gemacht wird, ohne späteres Einstiegsinteresse, also sowas wie Audit oder TAS bei manchen "Target"-Studenten, und dann auch nicht wegen Überqualifikation, sondern weil es wahrscheinlich ist, dass die Person nur ein Praktikum mitnehmen möchte.

Gerade diese Politikerin hat die LSE mit ihrem einjährigen Master ohne Bachelorvoraussetzung und ohne Masterarbeit ja im gewissen Sinn als "Titelmühle" enttarnt und viele Personaler betrachten (leider) alle Auslandsabschlüsse so: Gekauft und der Rest wird gechillt.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

Ich sehe leider nicht, dass du irgendwie überqualifiziert wärst, sonst würde der A-Markt dich für Stellen wollen, an denen du dich selbst für qualifiziert hältst. Da lehnt er dich aber ab, d.h. es gab noch kein Angebot an dich. Auch der B-Markt will doch offensichtlich nicht mit deinem Profil. Anstatt dich realistisch einzuschätzen ignorierst du das Votum des A-Marktes und erklärst dir die Ablehnung des B-Marktes damit, dass du eigentlich A-Qualifikant bist. Ist schon eine gefährliche Denkweise, weil du dich so nicht um den C-Markt bemühst und mit der Zeit, in der Regel nach 8 - 12 Monaten, wirste von dem direkt an den Restmarkt durchgereicht werden, denn noch unattraktiver als ein unpassendes Profil ist ein unpassendes Profil, das nach dem Studium ewig arbeitslos war.

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 21.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

5 Jahre Studium ist halt auch elend lang, kein Wunder dass es da nur zu Big4 gereicht hat.

Klar, Bachelor und Master macht man auch normal bereits in 3 Jahren ;)

Als High Performer kann man das wirklich problemlos in 4 Jahren schaffen. Ich und mehrere (ja mehrere) bekannte haben das hinbekommen.

Mit Regelstudienzeit ist man kaum noch etwas besonderes bei der aktuellen schwemme an Studenten. Wenn du da nicht mehrere Top-Praktika oder Veröffentlichungen hast, bist du einer von vielen, ein NPC.

Zumal man auch bedenken muss, dass 4 Jahre im Diplom noch die Regelstudienzeit war. Und dass Bachelor plus Master jetzt so viel mehr Material abdecken, glaube ich ehrlich gesagt nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

Haha, dachte genau dasselbe.

"Oxbridge" ist eine Kategorie und die kennt man auch.

"Oxbridge, LSE" würde niemand außer evtl. LSE-Absolventen so formulieren als Kategorie

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WiWi Gast

Profil im CV absichtlich SCHLECHTER machen um Jobs zu bekommen?

WiWi Gast schrieb am 21.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Du überschätzt dein Profil enorm. Da du *think Oxbridge, LSE* schreibst, ist es dann die LSE. Kein Oxbridge Absolvent würde die LSE in einem Satz mit Oxford und Cambridge nennen. Das heisst du warst an einer Uni, die der Durchschnittsrecruiter nicht kennt. Daher sieht er nur Auslandsstudium = Positiv aber es ist heute auch nichts überragendes mehr. Er wird nicht von der Uni geflasht wie du dir das denkst.
Und ausserdem wenn du wirklich so gut bist wie du denkst, hättest du wahrscheinlich von T1-T3 auch mal Einladungen erhalten und das erwähnt …

Vielleicht hast du einfach keine passenden Praktika oder auch vom Studium her zu wenig Fokus auf den Bereich in den du willst.

Ich war übrigens mit 1,0 Abi, 5 Jahre Auslandstudium in 3 Ländern an bekannten Unis, 1,5 BSc und 1,3 MSc bei den Big 4 ;) Also und 5 Praktika. Also einem deutlich besserem Profil als dem deinen

5 Jahre Studium ist halt auch elend lang, kein Wunder dass es da nur zu Big4 gereicht hat.

Klar, Bachelor und Master macht man auch normal bereits in 3 Jahren ;)

Als High Performer kann man das wirklich problemlos in 4 Jahren schaffen. Ich und mehrere (ja mehrere) bekannte haben das hinbekommen.

Mit Regelstudienzeit ist man kaum noch etwas besonderes bei der aktuellen schwemme an Studenten. Wenn du da nicht mehrere Top-Praktika oder Veröffentlichungen hast, bist du einer von vielen, ein NPC.

Zumal man auch bedenken muss, dass 4 Jahre im Diplom noch die Regelstudienzeit war. Und dass Bachelor plus Master jetzt so viel mehr Material abdecken, glaube ich ehrlich gesagt nicht.

Man merkt, dass ihr die meiste Zeit eures Studiums in Deutschland verbracht habt. Man kann nicht in allen Ländern mehr Credits als üblich pro Jahr belegen. Ergo hat keiner die Möglichkeit das Studium schneller als in Regelstudienzeit abzuschließen.

Und 4 Jahre ist auch mega einfach wenn man einen 1-jährigen Master macht. Hatte ich aber nicht

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