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Als fast Partner zum Kunden wechseln

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Hätte die Möglichkeit in den nächsten 2-3 Jahren Partner in meiner BIG 4 zu werden.

Angebot vom Kunden sind 180k all in.
Firmenwagen (A6, 5er..)
In der Regel 40std Woche
Sehr gute Betriebsrente und diverse Zusatzleistungen.

Bin jetzt Ende 30 und habe zwei Kinder daheim, Ihnen zur liebe, denke ich über einen Wechsel nach.

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Schön... Was ist denn deine Frage?

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Schön... Was ist denn deine Frage?

Wie würdet ihr euch entscheiden ?

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Schön... Was ist denn deine Frage?

Wie würdet ihr euch entscheiden ?

Hm, dass wird echt schwer - Hast du mal über Teilzeit nachgedacht?

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Dort noch Aufstiegschancen? Wird es Dich in drei Jahren frustrieren, wenn du dort stehst?

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Schön... Was ist denn deine Frage?

Wie würdet ihr euch entscheiden ?

Würde persönlich zum kunden gehen gehalt und extras hören sich doch astrein an, die stundenzahl auch. Musst du letztlich selbst entscheiden wie viel wert du auf mehr geld/mehr familie und zeit legst. Arm wirst du ja eher nicht werden in beiden fällen. Vielleicht hilft es bei der beurteilung wenn du noch die jetzigen bedingungen dazuschreibst.

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Wie realistisch sind die 40 Stunden? In der Regel bekommt man ab dieser Gehaltsstufe auch in der Industrie nichts geschenkt...

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Hätte die Möglichkeit in den nächsten 2-3 Jahren Partner in meiner BIG 4 zu werden.

Angebot vom Kunden sind 180k all in.
Firmenwagen (A6, 5er..)
In der Regel 40std Woche
Sehr gute Betriebsrente und diverse Zusatzleistungen.

Bin jetzt Ende 30 und habe zwei Kinder daheim, Ihnen zur liebe, denke ich über einen Wechsel nach.

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Also erstmal denke ich, dass hier getrollt wird.

Jemand mit Ende 30 und der Perspektive der Partner-Laufbahn hat doch Menschen mit denen er darüber vertraulich und freundschaftlich reden kann.

Und jemand der den Drive hat, Partner werden zu wollen (warum hast du es sonst so lange dort ausgehalten?), wird sich auf Dauer auf Abteilungsleiterebene nicht wohlfühlen.
Partner werden ist doch das große Ziel bei den Big4: endlich ein angemessenes Gehalt, sehr spannende Aufgaben und ab einem gewissen Punkt auch die Freiheit, mal "nein" zu sagen und Familienzeit zu priorisieren (spätestens ab senior partner).
Wechseln kannst du als Partner sicherlich auch später noch. Würde das definitiv erstmal konsequent durchziehen. Und 40h als AL in der Industrie hast du vielleicht ab und zu, aber garantiert ist das nicht die Regel! Vor allem ist dein Standing als externer oftmals nicht das Beste und man muss sich stärker durchsetzen als Inhouse-Gewächse.

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Also erstmal denke ich, dass hier getrollt wird.

Jemand mit Ende 30 und der Perspektive der Partner-Laufbahn hat doch Menschen mit denen er darüber vertraulich und freundschaftlich reden kann.

Und jemand der den Drive hat, Partner werden zu wollen (warum hast du es sonst so lange dort ausgehalten?), wird sich auf Dauer auf Abteilungsleiterebene nicht wohlfühlen.
Partner werden ist doch das große Ziel bei den Big4: endlich ein angemessenes Gehalt, sehr spannende Aufgaben und ab einem gewissen Punkt auch die Freiheit, mal "nein" zu sagen und Familienzeit zu priorisieren (spätestens ab senior partner).
Wechseln kannst du als Partner sicherlich auch später noch. Würde das definitiv erstmal konsequent durchziehen. Und 40h als AL in der Industrie hast du vielleicht ab und zu, aber garantiert ist das nicht die Regel! Vor allem ist dein Standing als externer oftmals nicht das Beste und man muss sich stärker durchsetzen als Inhouse-Gewächse.

Die Big4 Partner die ich bisher kennengelernt habe hatten mit einer Ausnahme alles andere als Freizeit. Und der eine war schon sehr senior.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Also erstmal denke ich, dass hier getrollt wird.

Jemand mit Ende 30 und der Perspektive der Partner-Laufbahn hat doch Menschen mit denen er darüber vertraulich und freundschaftlich reden kann.

Und jemand der den Drive hat, Partner werden zu wollen (warum hast du es sonst so lange dort ausgehalten?), wird sich auf Dauer auf Abteilungsleiterebene nicht wohlfühlen.
Partner werden ist doch das große Ziel bei den Big4: endlich ein angemessenes Gehalt, sehr spannende Aufgaben und ab einem gewissen Punkt auch die Freiheit, mal "nein" zu sagen und Familienzeit zu priorisieren (spätestens ab senior partner).
Wechseln kannst du als Partner sicherlich auch später noch. Würde das definitiv erstmal konsequent durchziehen. Und 40h als AL in der Industrie hast du vielleicht ab und zu, aber garantiert ist das nicht die Regel! Vor allem ist dein Standing als externer oftmals nicht das Beste und man muss sich stärker durchsetzen als Inhouse-Gewächse.

Ziel war es schon immer Partner zu werden, damals dachte ich auch als Partner wird es entspannter( was absolut nicht der Fall ist), klar die 40std wird in stressigen Phasen auch in der Industrie überschritten ( habe selten jemanden nach 18uhr beim Kunden im Büro gesehen)

Meiner Ehe würde es auch gut tun ( Frau weiß nichts vom Offer). Durch das Forum wollte ich objektive Meinungen bekommen, mein Umfeld empfhielt mir Partner zu werden ( welches sehr realistisch ist, aber 100% Sicherheit gibt es nie).

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Schön von dir, deinen Kindern zuliebe das Offer ernsthaft zu berücksichtigen, aber was willst DU?
Dein Umfeld will, dass du Partner wirst? Woher kennt dein Umfeld die Aufgaben eines Partners? Ich vermute, dass du in deinem Umfeld vom Partnerwerden redest und sie dir deshalb dazu raten.
Das Offer hört sich sehr gut an, aber du musst glücklich sein und 100% hinter deiner Entscheidung stehen, denn es gibt immer einen Kollegen, den du nicht ausstehen kannst oder Strukturen innerhalb des Unternehmens, die dich ankotzen.
Um genau dann nicht Reue zu zeigen (a la war doch nicht die richtige Entscheidung etc), verweile in nem ruhigem Zimmer und schreibe dir Pro und Kontra alles auf.
Und danach was dein Bauchgefühl sagt.
Viel Glück

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Also erstmal denke ich, dass hier getrollt wird.

Jemand mit Ende 30 und der Perspektive der Partner-Laufbahn hat doch Menschen mit denen er darüber vertraulich und freundschaftlich reden kann.

Und jemand der den Drive hat, Partner werden zu wollen (warum hast du es sonst so lange dort ausgehalten?), wird sich auf Dauer auf Abteilungsleiterebene nicht wohlfühlen.
Partner werden ist doch das große Ziel bei den Big4: endlich ein angemessenes Gehalt, sehr spannende Aufgaben und ab einem gewissen Punkt auch die Freiheit, mal "nein" zu sagen und Familienzeit zu priorisieren (spätestens ab senior partner).
Wechseln kannst du als Partner sicherlich auch später noch. Würde das definitiv erstmal konsequent durchziehen. Und 40h als AL in der Industrie hast du vielleicht ab und zu, aber garantiert ist das nicht die Regel! Vor allem ist dein Standing als externer oftmals nicht das Beste und man muss sich stärker durchsetzen als Inhouse-Gewächse.

Ziel war es schon immer Partner zu werden, damals dachte ich auch als Partner wird es entspannter( was absolut nicht der Fall ist), klar die 40std wird in stressigen Phasen auch in der Industrie überschritten ( habe selten jemanden nach 18uhr beim Kunden im Büro gesehen)

Meiner Ehe würde es auch gut tun ( Frau weiß nichts vom Offer). Durch das Forum wollte ich objektive Meinungen bekommen, mein Umfeld empfhielt mir Partner zu werden ( welches sehr realistisch ist, aber 100% Sicherheit gibt es nie).

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Ich finde das ist das perfekte Alter und die perfekte Lebenssituation, um in die Industrie zu wechseln!

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Keiner hier kennt dich gut genug, um dir da wirklich einen vernünftigen Ratschlag geben zu können.

Ein paar Denkanstöße helfen aber vielleicht trotzdem:

  • Du schreibst du hast die Möglichkeit (!) Partner zu werden und zwar in 2-3 Jahren. Daraus schließe ich, dass du noch nicht lange Senior Manager bist. Vielleicht 1-2 Jahre. Da ich selbst länger bei einer Big 4 gearbeitet habe weiß ich, dass längst nicht jeder Partner wird. Und die die es nicht schaffen, bleiben selten bei der Firma. In 2-3 Jahren kann viel passieren. Projekte können schief gehen, der Markt kann sich ändern etc. Dein Weg zum Partner ist daher alles andere als gesichert. Das solltest du meiner Meinung nach bei allem was du entscheidest berücksichtigen.

  • Du selbst musst mit der Arbeit glücklich werden. Einen Job nur anzunehmen, weil die Familie es will oder du den Eindruck hast, dass sie es will, schafft dir vielleicht Probleme in der Zukunft. Wenn dir der neue Job nämlich nicht gefällt, ist vielleicht schnell die Frau oder das Kind der Schuldige. Wenn du wechselst, solltest du selbst dahinter stehen und nicht Jemand anderes.

  • Stell dir die Frage, ob du zur Zeit zufrieden bist und falls nicht, was sich ändern müsste, damit du es wirst. Passt der neue Job in das Bild, das sich dabei formt? Ist er vielleicht sogar der Weg dorthin? Oder siehst du dich selbst in 5-10 Jahren eher bei einer Big4?

  • Wenn du schon in einem Online Forum um Rat fragst, solltest du vielleicht auch mal deine Frau in den Kreis der Ratschlag gebenden mit aufnehmen. Ich kann mir schon vorstellen, warum du eher nicht willst, dass sie von dem Offer weiß, aber wenn du das Offer wirklich ihretwegen annehmen würdest, macht es Sinn mit ihr darüber zu sprechen.
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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Wie ist die Geschichte ausgegangen?

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Ab zum Kunden, wenn das Klima dort einigermaßen passt. Die 180k sind ganz ok, solange es nicht FFM oder München ist. An deinem Punkt im Leben würde ich mich für die Familie entscheiden und nicht alles auf später verschieben.

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Voice of Reason

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Aus meiner persönlichen Erfahrung aus einer Big4:
jemand mit "Perspektive in 2-3 Jahren Partner zu werden" ist nicht "fast Partner" - er ist ein beliebiger Senior Manager mit vielen anderen dutzend Peers im gleichen Rennen.
Gibt genügend SMs, die brauchen überhaupt nicht mehr als 3 Jahre bis zum Partner.

Ich nenne mich "ehemaliger Beinahe-Partner" und ich bin durch sämtliche Assessments durchgewesen und habe bereits die Aussage bekommen "es geht nicht mehr darum OB Du Partner wirst, sondern nur noch WANN - und leider klappt es dieses Jahr nicht. Nächstes Jahr aber bestimmt". Und auch im nächsten Jahr wurde leider der Einkauf eines Partners von außen präferiert.

Conslusio: erst wenn es (wie bei KPMG) in der FAZ announced wird, bist Du wirklich durch.
Bis dahin bist Du einfach einer von sehr vielen Senior Managern, die alle auf der gleichen Reise sind, sich aber an unterschiedlichen Wegpunkten befinden.

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Persönlicher Eindruck aus 3 Jahren big4 (1 als SC, 2 als Manager): Partner sind meist dauerhaft gestresst und unglücklich... glückliche/fröhliche/ entspannte Typen habe ich da nie getroffen. Taten mir teilweise fast Leid (natürlich nur fast aufgrund der fürstlichen Entlohnung)

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

WiWi Gast schrieb am 28.02.2022:

Wie ist die Geschichte ausgegangen?

Da der Thread sowieso ausgegraben worden, hier ein kleiner Erfahrungsbericht:

Ich habe als Principal/Director die Strategieberatung (T2) verlassen, trotz realistischem Partner Track. (Das ist immer realistisch, es gibt nie eine "Garantie", selbst mit sehr soliden Finanzen und Kundennetzwerk ist es immer noch eine Sache von Politik und einigen anderen Dingen)

Warum? Am Ende muss man sich überlegen, ob man diesen Lebensstil und die Arbeit in diesem Umfeld wirklich will und wie wichtig das Geld als Kriterium ist.
Für mich war ausschlaggebend, dass es in der gesamten Partnerschaft quasi niemanden gab, der für mich ein Vorbild in seiner Lebensgestaltung ist. Jeder arbeitet auf die ein oder andere Art viel zu viel - ich kenne fast keinen Partner, der im Urlaub *wirklich* off ist und der konsequent am WE off ist. Mindestens für die "wichtigen" Kunden ist jeder immer erreichbar. Niemand hält konstant seine Arbeitszeit im Fenster von 30-45h, in den meisten Fällen ist es substanziell mehr.

Die Art der Arbeit finde ich auch wenig inspirierend - man wird immer weniger Führungskraft und immer mehr Salesguy/girl. Auch wenn sich viele Partner als tolle Manager und Führungskräfte sehen - fast alle sind grottig, weil sie es

  • a) nie gelernt haben und
  • b) nicht darauf hin inzentiviert sind.

Mir war die Führungskarriere/-entwicklung wichtig.

Inhaltlich ist es zwar nett immer anders zu sehen und Leute zu Beraten - aber am Ende hat man keine Verantwortung und fast kein Partner könnte auf "executive" Level eine Firma führen, weil einfach die Fähigkeiten fehlen (verbindliche Entscheidungen schnell treffen, Dinge umsetzen, diverse Teams aufbauen und motivieren, echte Verantwortung tragen etc.). Berater denken immer, sie tun wichtige Dinge und sind ganz tolle Geschäftsleute. Am Ende ist es aber ein Pool von insecure overachivern (was mich auch einschließt). So viele Kollege sind Partner geworden, weil sie sich nie aktiv dagegen entschieden haben, sondern einfach dageblieben sind und "gut genug" waren. Wenn man ein bisschen Glück hat und einen soliden Job macht ist die Partnerschaft nicht so ein unerreichbares Ding, wie viele denken.

Vielen jungen/frischen Partnern kann man täglich beim Altern zuschauen. Der Druck beim Einstieg in die Partnerschaft ist recht groß, weil man das erste mal *wirklich* Sales liefern muss und sich max. 1-2 Jahre Patzer leisten kann. Es ist witzig zu sehen, wie viele hotshot-Direktoren sich als Partner erstmal die Hosen vollmachen. Zusätzlich ist man plötzlich ganz unten in einer riesen Pyramide von Partnern - man ist wieder der Junior im neuen Team.

Das Geld ist natürlich richtig richtig gut (absolute Untergrenze sind ~350-400k als Entry Partner) und da kommt man außerhalb der Beratung so schnell nicht ran. Die Frage ist, ob das alles und die eigene Priorität ist. Außerdem wird es einfach zu einem massiven goldenen Käfig. von 275k auf 235k zu gehen ist noch okay - von 400k einen Schritt auf 250k zu machen ist gefühlt deutlich härter. Auf der anderen Seite sammelt man als Partner quasi keine "marketable Skills" - man kann einfach kaum Dinge, die ein Gehalt über 250k in der Privatwirtschaft rechtfertigen würde. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.

Mein eigener Exit waren etwa 235k all-in bei einer 35-45h/Woche in einem größeren, stark skalierenden Start-up (bzw. schon etwas über diese Phase hinaus). Ich bin super glücklich mit dem Umstieg, weil ich endlich neue Dinge lerne, wirklich was bewege, viele Leute verantworte, die Kollegen interessant sind (und eben nicht alles Berater) und echte Familienfreundlichkeit besteht (keiner zuckt auch nur, wenn man das Kind aus der Kita holt oder man Kinderkrankentage nehmen muss). Calls vor 8/9 oder nach 18 Uhr gibt es einfach nicht, außer irgendwas explodiert mal richtig.
Was ich am wenigsten vermisse: immer auf Abruf für die Kunden zu sein, egal wann sie anrufen und was sie wollen ...

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Sehr guter Beitrag! Ich kann aus eigener Erfahrung (Big4) berichten, dass es auch das mangelnde Vorbild innerhalb der Partnerschaft war, das mich ziehen lassen hat.
Wozu auf eine Karotten hinarbeiten, die augenscheinlich viel die das erreicht haben, scheinbar nicht glücklich macht?

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Interessante Beitraege. Danke fuer euere Offenheit.

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WiWi Gast

Als fast Partner zum Kunden wechseln

Den letzten langen Erfahrungsbericht kann ich nur unterschreiben.

Hatte einen ähnlichen Werdegang bei einer vermutlich anderen UB, denn meine Gehälter stimmen nicht ganz überein. Bin aus der UB als Principal raus und in die Industrie.

Habe jetzt viel weniger Druck, mehr Zeit, reise allerdings fast genauso viel (bin zuständig für diverse Sites) und ein besseres Fixum. Langfristig wäre Partner sicherlich schön im CV, aber ich lebe jetzt und möchte viel Zeit mit meinen Kids. Und ob ich jetzt 300k als Partner oder 200k in der Industrie mache, ist für mich jetzt eher nebensächlich.

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