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"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

Hi!

Ich bin Manager in einer großen Beratung, über die hier im Forum auch öfter diskutiert wird. Im nächsten Jahr steht meine Beförderung zum Senior Manager an. Aktuell leite ich ein kleines Team in einem eher ungewöhnlichen "Spezialthema", indem wir aktuell extremes Wachstum erzielen (ich gemeinsam mit einem weiteren Manager). Nun habe ich gestern die Info bekommen, dass wir von Extern einen neuen Partner eingestellt haben, der nicht aus der Beratung kommt und uns jetzt vor die Nase gesetzt wird.
Laut seinem LinkedIn Profil hat er keine Expertise in der Beratung, sondern kommt von einem der großen Techkonzerne - und ist Mitte 30!!! Und wir stellen ihn als Partner ein!?

Ich kann diese Entscheidung nicht ganz nachvollziehen, da wir wie gesagt sehr erfolgreich sind und nun passiert sowas...

Wie würdet ihr damit umgehen?
Klar ansprechen, dass ich damit nicht einverstanden bin?

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

Nicht meckern, sich arrangieren, Gas geben und aufsteigen.

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

Klingt doch so, als ob es schon beschlossene Sache wäre. Die werden schon wissen was sie tun. Wenn er dir "vor die Nase gesetzt wird" solltest du dir überlegen wie taktisch klug es ist laut zu sagen, dass du deinen zukünftigen für ungeeignet hältst. Ich tippe mal, dass das ganz schnell seitens deines neuen Chefs negativ auf dich zurückfallen könnte.

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Hi!

Ich bin Manager in einer großen Beratung, über die hier im Forum auch öfter diskutiert wird. Im nächsten Jahr steht meine Beförderung zum Senior Manager an. Aktuell leite ich ein kleines Team in einem eher ungewöhnlichen "Spezialthema", indem wir aktuell extremes Wachstum erzielen (ich gemeinsam mit einem weiteren Manager). Nun habe ich gestern die Info bekommen, dass wir von Extern einen neuen Partner eingestellt haben, der nicht aus der Beratung kommt und uns jetzt vor die Nase gesetzt wird.
Laut seinem LinkedIn Profil hat er keine Expertise in der Beratung, sondern kommt von einem der großen Techkonzerne - und ist Mitte 30!!! Und wir stellen ihn als Partner ein!?

Ich kann diese Entscheidung nicht ganz nachvollziehen, da wir wie gesagt sehr erfolgreich sind und nun passiert sowas...

Wie würdet ihr damit umgehen?
Klar ansprechen, dass ich damit nicht einverstanden bin?

Das würde ich absolut nicht tun. Das wirkt total eingeschnappt. Hast du vielleicht schonmal versucht zu fragen warum grad er eingestellt wurde anstatt nur Gründe zu finden warum er unqualifiziert ist? Im Zweifel kennst du gar nicht die Strategie die deine Chefs verfolgen also frag einfach nach anstatt beleidigt zu sein.

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Hi!

Ich bin Manager in einer großen Beratung, über die hier im Forum auch öfter diskutiert wird. Im nächsten Jahr steht meine Beförderung zum Senior Manager an. Aktuell leite ich ein kleines Team in einem eher ungewöhnlichen "Spezialthema", indem wir aktuell extremes Wachstum erzielen (ich gemeinsam mit einem weiteren Manager). Nun habe ich gestern die Info bekommen, dass wir von Extern einen neuen Partner eingestellt haben, der nicht aus der Beratung kommt und uns jetzt vor die Nase gesetzt wird.
Laut seinem LinkedIn Profil hat er keine Expertise in der Beratung, sondern kommt von einem der großen Techkonzerne - und ist Mitte 30!!! Und wir stellen ihn als Partner ein!?

Ich kann diese Entscheidung nicht ganz nachvollziehen, da wir wie gesagt sehr erfolgreich sind und nun passiert sowas...

Wie würdet ihr damit umgehen?
Klar ansprechen, dass ich damit nicht einverstanden bin?

Wie alt bist du denn?
Als ich zum Abteilungsleiter wurde, wurde ich auch einigen deutlich älteren Kollegen mit deutlich mehr Erfahrung vor die Nase gesetzt. Meiner Meinung nach hängt das vom Führungsstil ab. Ich versuche nicht meinen Leuten auf technischem Level zu erklären, was sie zu tun haben - da wissen die viel mehr als ich. Ich verstehe meine Job so, dass ich für meine Leute eine Umgebung schaffe, in der sie möglichst gut arbeiten können (Hindernisse aus dem Weg räumen, etc.).
Ich würde abwarten und schauen wie er sich so verhält - vielleicht lässt er euch alle Freiheiten und befruchtet euch mit neuen Ideen.
Jetzt "klar zu sagen, dass du damit nicht einverstanden bist" würde ich nicht machen. Was erwartest du denn? Dass das Management dann sagt, na wenn der damit nicht einverstanden ist, dann schmeißen wir den neuen Partner natürlich wieder raus. Bissel kindisch, oder?
Schau es dir eine Weile an und dann ziehe die in deinen Augen richtigen Konsequenzen.

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

Mach dich mit dem anderen Manager und deinem super Nischenspezialthema selbständig und erspare der Consulting Firm den Stress, den du gerade anzetteln willst.

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

1/10.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Hi!

Ich bin Manager in einer großen Beratung, über die hier im Forum auch öfter diskutiert wird. Im nächsten Jahr steht meine Beförderung zum Senior Manager an. Aktuell leite ich ein kleines Team in einem eher ungewöhnlichen "Spezialthema", indem wir aktuell extremes Wachstum erzielen (ich gemeinsam mit einem weiteren Manager). Nun habe ich gestern die Info bekommen, dass wir von Extern einen neuen Partner eingestellt haben, der nicht aus der Beratung kommt und uns jetzt vor die Nase gesetzt wird.
Laut seinem LinkedIn Profil hat er keine Expertise in der Beratung, sondern kommt von einem der großen Techkonzerne - und ist Mitte 30!!! Und wir stellen ihn als Partner ein!?

Ich kann diese Entscheidung nicht ganz nachvollziehen, da wir wie gesagt sehr erfolgreich sind und nun passiert sowas...

Wie würdet ihr damit umgehen?
Klar ansprechen, dass ich damit nicht einverstanden bin?

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ExBerater

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

Spannendes Thema!
Glaubt man diesem Forum wird jeden Tag ein frischer (Ex)Berater in einem großen Unternehmen einem Team, einer Abteilung oder einem Bereich als neuer Chef vorgesetzt. In den allermeisten Fällen haben die Mitarbeiter dort mehr Erfahrung vom Thema und sind älter.
Wir hier finden das völlig normal. Nun also der umgekehrte Fall und großer Aufschrei beim Berater :-)

Ich würde erst ein mal nüchtern festhalten, dass sich deine Firma dabei sicher was gedacht hat. Vielleicht reicht der Firma euer "extremes" Wachstum nicht, in jedem Fall aber verspricht sie sich von dem Externen einiges, denn sonst würde jemand ohne Beratungserfahrung in dem Alter nicht als Partner eingestellt werden (ist er Partner oder "Expert Partner"?).
Wenn du also deinen Chefs die dafür verantwortlich sind, "dumm" kommst, könnte das ganz schnell negativ gewertet werden, schließlich stellst du ihre eigene Strategie in Frage.

Ich würde abwarten was der Typ leistet. Im besten Fall bringt er so viele Business, dass es dir/euch mehr Möglichkeiten eröffnet. Im schlimmsten Fall ist er eine totaler Reinfall, dann ist er schnell wieder weg.

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

Als Manager, auch kurz vor Senior Manager, seid ihr halt zu Junior bzw. werdet so von der restlichen Partnerriege eingeschätzt, dass ihr nicht Partner-ready seid und man jemanden für Steuerung des Themas und der Kundenkontakte mit entsprechendem Auftreten benktift. Das sollte ja aber nicht negativ für dich sein sein, da keine direkte Konkurrenz, sondern selbst nach deiner angestrebten Beförderung immer noch eine Ebene über dir.

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Hi!

Ich bin Manager in einer großen Beratung, über die hier im Forum auch öfter diskutiert wird. Im nächsten Jahr steht meine Beförderung zum Senior Manager an. Aktuell leite ich ein kleines Team in einem eher ungewöhnlichen "Spezialthema", indem wir aktuell extremes Wachstum erzielen (ich gemeinsam mit einem weiteren Manager). Nun habe ich gestern die Info bekommen, dass wir von Extern einen neuen Partner eingestellt haben, der nicht aus der Beratung kommt und uns jetzt vor die Nase gesetzt wird.
Laut seinem LinkedIn Profil hat er keine Expertise in der Beratung, sondern kommt von einem der großen Techkonzerne - und ist Mitte 30!!! Und wir stellen ihn als Partner ein!?

Ich kann diese Entscheidung nicht ganz nachvollziehen, da wir wie gesagt sehr erfolgreich sind und nun passiert sowas...

Wie würdet ihr damit umgehen?
Klar ansprechen, dass ich damit nicht einverstanden bin?

Wie alt bist du denn?
Als ich zum Abteilungsleiter wurde, wurde ich auch einigen deutlich älteren Kollegen mit deutlich mehr Erfahrung vor die Nase gesetzt. Meiner Meinung nach hängt das vom Führungsstil ab. Ich versuche nicht meinen Leuten auf technischem Level zu erklären, was sie zu tun haben - da wissen die viel mehr als ich. Ich verstehe meine Job so, dass ich für meine Leute eine Umgebung schaffe, in der sie möglichst gut arbeiten können (Hindernisse aus dem Weg räumen, etc.).
Ich würde abwarten und schauen wie er sich so verhält - vielleicht lässt er euch alle Freiheiten und befruchtet euch mit neuen Ideen.
Jetzt "klar zu sagen, dass du damit nicht einverstanden bist" würde ich nicht machen. Was erwartest du denn? Dass das Management dann sagt, na wenn der damit nicht einverstanden ist, dann schmeißen wir den neuen Partner natürlich wieder raus. Bissel kindisch, oder?
Schau es dir eine Weile an und dann ziehe die in deinen Augen richtigen Konsequenzen.

Ebenfalls Anfang/Mitte 30. Mir geht es auch nicht primär um das Alter, sondern die Kombination aus nicht-Beratung, Alter, der Einstellung als Partner - halt der Gesamtsituation.

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Voice of Reason

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

Naja nu - ich weiß sehr gut, dass sich die Entscheidung über die Einstellung eines externen Kandidaten als Partner nicht leichtgemacht wird.
Das ist nämlich typischerweise für das Unternehmen ein ziemlich großes Risiko und auch mit signifikanten Kosten verbunden - daher kannst du davon ausgehen, dass sich irgendjemand was gedacht haben wird.

Und das irgendein Manager irgendjemandem klar macht, dass er aber mit dieser Einstellung "nicht einverstanden" ist, könnte wohl kaum von weniger Interesse für die Entscheidungsträger sein.
Ausserdem ist die Entscheiden gefallen.
Wäre deine Meinung relevant, wärst Du vorher gefragt worden.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Hi!

Ich bin Manager in einer großen Beratung, über die hier im Forum auch öfter diskutiert wird. Im nächsten Jahr steht meine Beförderung zum Senior Manager an. Aktuell leite ich ein kleines Team in einem eher ungewöhnlichen "Spezialthema", indem wir aktuell extremes Wachstum erzielen (ich gemeinsam mit einem weiteren Manager). Nun habe ich gestern die Info bekommen, dass wir von Extern einen neuen Partner eingestellt haben, der nicht aus der Beratung kommt und uns jetzt vor die Nase gesetzt wird.
Laut seinem LinkedIn Profil hat er keine Expertise in der Beratung, sondern kommt von einem der großen Techkonzerne - und ist Mitte 30!!! Und wir stellen ihn als Partner ein!?

Ich kann diese Entscheidung nicht ganz nachvollziehen, da wir wie gesagt sehr erfolgreich sind und nun passiert sowas...

Wie würdet ihr damit umgehen?
Klar ansprechen, dass ich damit nicht einverstanden bin?

Wie alt bist du denn?
Als ich zum Abteilungsleiter wurde, wurde ich auch einigen deutlich älteren Kollegen mit deutlich mehr Erfahrung vor die Nase gesetzt. Meiner Meinung nach hängt das vom Führungsstil ab. Ich versuche nicht meinen Leuten auf technischem Level zu erklären, was sie zu tun haben - da wissen die viel mehr als ich. Ich verstehe meine Job so, dass ich für meine Leute eine Umgebung schaffe, in der sie möglichst gut arbeiten können (Hindernisse aus dem Weg räumen, etc.).
Ich würde abwarten und schauen wie er sich so verhält - vielleicht lässt er euch alle Freiheiten und befruchtet euch mit neuen Ideen.
Jetzt "klar zu sagen, dass du damit nicht einverstanden bist" würde ich nicht machen. Was erwartest du denn? Dass das Management dann sagt, na wenn der damit nicht einverstanden ist, dann schmeißen wir den neuen Partner natürlich wieder raus. Bissel kindisch, oder?
Schau es dir eine Weile an und dann ziehe die in deinen Augen richtigen Konsequenzen.

Ebenfalls Anfang/Mitte 30. Mir geht es auch nicht primär um das Alter, sondern die Kombination aus nicht-Beratung, Alter, der Einstellung als Partner - halt der Gesamtsituation.

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

Ziemlich arrogante Einstellung. Schon mal darüber nachgedacht, dass dein zukünftiger Vorgesetzter den kompletten Bewerbungsprozess erfolgreich durchlaufen hat? Er hat deine Vorgesetzen wohl offenkundig so von sich überzeugt, dass diese ihn direkt als Führungskraft einstellen. Und jetzt kommst du und beschwerst dich über ihn basierend auf seinem LinkedIn-Profil. Da wird dein Partner sicher sagen, ja lieber TE wenn du Bedenken hast ohne ihn überhaupt zu kennen, dann machen wir die Einstellung natürlich rückgängig. Mach dich ruhig lächerlich vor deinen Vorgesetzen.

Fakt ist: Du kennst ihn nicht. Wenn er tatsächlich unfähig sein sollte kannst du dich immer noch beschweren bzw. dann ist er eh schnell weg. Vielleicht ist er aber auch der beste Vorgesetzte den du je haben wirst. Warte es einfach ab.

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WiWi Gast

"Nicht-Consultant" vor die Nase gesetzt

Also einen bald Senior Manager, der Vertrauen in seine Arbeit und Selbstvertrauen in sein Können hat, würde so einen Post nicht schreiben. Ansonsten +1 zu ExBeraters Post.

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