DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Consulting & AdvisorySAP

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

hi, ich frage mich, ob es nicht irgendwann zu viele SAP Berater gibt. Jedes Jahr beginnen neue Absolventen und diejenigen, die vor 20 Jahren begonnen haben, sind ja auch noch am Markt und ein paar Jahre von der Rente entfernt. Auf der anderen Seite wird die Anzahl der Unternehmen, die SAP nutzen, wahrscheinlich nicht so schnell wachsen oder vielleicht sogar geringer werden, wenn neue SaaS Unternehmen dazu kommen. Was meint ihr?

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

es gibt scheinbar auch viele SAP Berater, die dann in andere Bereiche wechseln

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

Warum denkst du, dass diejenigen, die vor 20 Jahren eingestiegen sind, immer noch am Markt sind?
Sehr viele Leute haben nach einiger Zeit keine Lust mehr auf SAP und wechseln in andere Bereiche. Ich kenne sehr viele Entwickler, die im SAP Bereich angefangen sind, aber mittlerweile Java oder so machen, weil es für die meisten viel interessanter ist.

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

die Berater können ja nicht immer entwickeln und dann stelle ich mir einen Wechsel eher schwierig vor in einen anderen Bereich.. Aber auch wenn 70% in andere Bereiche wechseln, dann baut sich die Anzahl der SAP Berater trotzdem von Jahr zu Jahr weiter auf und es gibt nicht in gleichem Maße ein Wachstum von SAP Kunden oder vielleicht werden es durch anderen Lösungen sogar weniger Kunden

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Warum denkst du, dass diejenigen, die vor 20 Jahren eingestiegen sind, immer noch am Markt sind?
Sehr viele Leute haben nach einiger Zeit keine Lust mehr auf SAP und wechseln in andere Bereiche. Ich kenne sehr viele Entwickler, die im SAP Bereich angefangen sind, aber mittlerweile Java oder so machen, weil es für die meisten viel interessanter ist.

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

Das gleiche kannst du über jede Berufsgruppe sagen. Es gehen ja auch jedes Jahr Leute in Rente, fallen durch Krankheit aus, wechseln den Bereich etc.
Aktuell ist die Nachfrage an IT Fachkräften riesig und auch bei SAP ist noch kein Ende in Sicht.
Ich denke die großen Digitalisierungsprojekte fangen gerade erst an. Ich denke, da man jetzt ruhigen Gewissens einsteigen und muss sich keine Sorgen machen, in 10 Jahren arbeitslos zu sein.

Ich würde mir nur an deiner Stelle Gedanken machen, ob es unbedingt SAP sein soll. Der Bereich ist ja eher unbeliebt.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

die Berater können ja nicht immer entwickeln und dann stelle ich mir einen Wechsel eher schwierig vor in einen anderen Bereich.. Aber auch wenn 70% in andere Bereiche wechseln, dann baut sich die Anzahl der SAP Berater trotzdem von Jahr zu Jahr weiter auf und es gibt nicht in gleichem Maße ein Wachstum von SAP Kunden oder vielleicht werden es durch anderen Lösungen sogar weniger Kunden

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Warum denkst du, dass diejenigen, die vor 20 Jahren eingestiegen sind, immer noch am Markt sind?
Sehr viele Leute haben nach einiger Zeit keine Lust mehr auf SAP und wechseln in andere Bereiche. Ich kenne sehr viele Entwickler, die im SAP Bereich angefangen sind, aber mittlerweile Java oder so machen, weil es für die meisten viel interessanter ist.

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

Gibt ja auch noch Digitalisierung als generellen Trend. Bedeutet du brauchst auch Unternehmensseite immer weniger Leute in Fachbereichen dafür mehr in Schnittstellenjobs zwischen SAP-IT und Fachbereich. Solche hybriden Bereiche wachsen stetig, alles Tätigkeitsfelder für SAP-Berater, ferner kann ein guter SAP-Berater auch i.d.R. so in der Fachabteilung mitarbeiten, sonst wäre er kein guter SAP-Berater.

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

In der gesamten IT gibt es seit Jahrzehnten zu wenig richtige Fachkräfte. Die Branche ist durchsetzt mit Seiteneinsteigern ohne irgendeine Ausbildung. IT Fachkräfte mir relevanter Ausbildung werden sicher bis zur Rente in Lohn und Brot stehen.

Wenn SAP keine Fehler macht, werden sie ihre Stellung halten können. Vorhersagen kann ich das nicht. Es müsste nur mal ein Snowden auftauchen, der alle SAP Systeme leakt. Das wäre es dann gewesen. Cloud sei Dank!

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

wieso ist SAP unbeliebt? Meinst du, es könnte langweilig für mich sein oder es gibt bald weniger Unternehmen, die SAP nutzen?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Das gleiche kannst du über jede Berufsgruppe sagen. Es gehen ja auch jedes Jahr Leute in Rente, fallen durch Krankheit aus, wechseln den Bereich etc.
Aktuell ist die Nachfrage an IT Fachkräften riesig und auch bei SAP ist noch kein Ende in Sicht.
Ich denke die großen Digitalisierungsprojekte fangen gerade erst an. Ich denke, da man jetzt ruhigen Gewissens einsteigen und muss sich keine Sorgen machen, in 10 Jahren arbeitslos zu sein.

Ich würde mir nur an deiner Stelle Gedanken machen, ob es unbedingt SAP sein soll. Der Bereich ist ja eher unbeliebt.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

die Berater können ja nicht immer entwickeln und dann stelle ich mir einen Wechsel eher schwierig vor in einen anderen Bereich.. Aber auch wenn 70% in andere Bereiche wechseln, dann baut sich die Anzahl der SAP Berater trotzdem von Jahr zu Jahr weiter auf und es gibt nicht in gleichem Maße ein Wachstum von SAP Kunden oder vielleicht werden es durch anderen Lösungen sogar weniger Kunden

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Warum denkst du, dass diejenigen, die vor 20 Jahren eingestiegen sind, immer noch am Markt sind?
Sehr viele Leute haben nach einiger Zeit keine Lust mehr auf SAP und wechseln in andere Bereiche. Ich kenne sehr viele Entwickler, die im SAP Bereich angefangen sind, aber mittlerweile Java oder so machen, weil es für die meisten viel interessanter ist.

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

Naja schau dir die Software einfach mal an. SAP ERP ist mega alt und wird seit Jahrzehnten mit Mühe und Not am Leben gehalten.
Das ganze funktioniert schon irgendwo und durch HANA hat die SAP auch mal kleinere Innovationen zu vermelden.
Im Großen und Ganzen ist SAP ERP aber ein Flickenteppich und hat nur noch durch die Abhängigkeit der Unternehmen von der Software seine Daseinsberechtigung behalten. Mit einer derartigen Usability würde heute kein neues Produkt am Software-Markt überleben.

Mir ist es ein Rätsel, warum junge Absolventen ausgerechnet mit dem Dinosaurier SAP arbeiten wollen. Wer auf Oldschool Software steht und gern Dienst nach Vorschrift macht ist bei SAP richtig, aber die meisten wollen doch eben genau das nicht, oder?
Es gibt wirklich mega viele Bereiche, die spannender / innovativer etc. sind.

Letztendlich ist es natürlich Geschmackssache, ich spreche nur gerne diese "Warnung" aus, da ich mich auch zunächst in die SAP Welt verrannt habe, da ich es nicht besser wusste.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

wieso ist SAP unbeliebt? Meinst du, es könnte langweilig für mich sein oder es gibt bald weniger Unternehmen, die SAP nutzen?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Das gleiche kannst du über jede Berufsgruppe sagen. Es gehen ja auch jedes Jahr Leute in Rente, fallen durch Krankheit aus, wechseln den Bereich etc.
Aktuell ist die Nachfrage an IT Fachkräften riesig und auch bei SAP ist noch kein Ende in Sicht.
Ich denke die großen Digitalisierungsprojekte fangen gerade erst an. Ich denke, da man jetzt ruhigen Gewissens einsteigen und muss sich keine Sorgen machen, in 10 Jahren arbeitslos zu sein.

Ich würde mir nur an deiner Stelle Gedanken machen, ob es unbedingt SAP sein soll. Der Bereich ist ja eher unbeliebt.

die Berater können ja nicht immer entwickeln und dann stelle ich mir einen Wechsel eher schwierig vor in einen anderen Bereich.. Aber auch wenn 70% in andere Bereiche wechseln, dann baut sich die Anzahl der SAP Berater trotzdem von Jahr zu Jahr weiter auf und es gibt nicht in gleichem Maße ein Wachstum von SAP Kunden oder vielleicht werden es durch anderen Lösungen sogar weniger Kunden

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Warum denkst du, dass diejenigen, die vor 20 Jahren eingestiegen sind, immer noch am Markt sind?
Sehr viele Leute haben nach einiger Zeit keine Lust mehr auf SAP und wechseln in andere Bereiche. Ich kenne sehr viele Entwickler, die im SAP Bereich angefangen sind, aber mittlerweile Java oder so machen, weil es für die meisten viel interessanter ist.

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

was wäre das, wenn man im Bereich Prozessmanagement tätig sien möchte ? Salesforce?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Naja schau dir die Software einfach mal an. SAP ERP ist mega alt und wird seit Jahrzehnten mit Mühe und Not am Leben gehalten.
Das ganze funktioniert schon irgendwo und durch HANA hat die SAP auch mal kleinere Innovationen zu vermelden.
Im Großen und Ganzen ist SAP ERP aber ein Flickenteppich und hat nur noch durch die Abhängigkeit der Unternehmen von der Software seine Daseinsberechtigung behalten. Mit einer derartigen Usability würde heute kein neues Produkt am Software-Markt überleben.

Mir ist es ein Rätsel, warum junge Absolventen ausgerechnet mit dem Dinosaurier SAP arbeiten wollen. Wer auf Oldschool Software steht und gern Dienst nach Vorschrift macht ist bei SAP richtig, aber die meisten wollen doch eben genau das nicht, oder?
Es gibt wirklich mega viele Bereiche, die spannender / innovativer etc. sind.

Letztendlich ist es natürlich Geschmackssache, ich spreche nur gerne diese "Warnung" aus, da ich mich auch zunächst in die SAP Welt verrannt habe, da ich es nicht besser wusste.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

wieso ist SAP unbeliebt? Meinst du, es könnte langweilig für mich sein oder es gibt bald weniger Unternehmen, die SAP nutzen?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Das gleiche kannst du über jede Berufsgruppe sagen. Es gehen ja auch jedes Jahr Leute in Rente, fallen durch Krankheit aus, wechseln den Bereich etc.
Aktuell ist die Nachfrage an IT Fachkräften riesig und auch bei SAP ist noch kein Ende in Sicht.
Ich denke die großen Digitalisierungsprojekte fangen gerade erst an. Ich denke, da man jetzt ruhigen Gewissens einsteigen und muss sich keine Sorgen machen, in 10 Jahren arbeitslos zu sein.

Ich würde mir nur an deiner Stelle Gedanken machen, ob es unbedingt SAP sein soll. Der Bereich ist ja eher unbeliebt.

die Berater können ja nicht immer entwickeln und dann stelle ich mir einen Wechsel eher schwierig vor in einen anderen Bereich.. Aber auch wenn 70% in andere Bereiche wechseln, dann baut sich die Anzahl der SAP Berater trotzdem von Jahr zu Jahr weiter auf und es gibt nicht in gleichem Maße ein Wachstum von SAP Kunden oder vielleicht werden es durch anderen Lösungen sogar weniger Kunden

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Warum denkst du, dass diejenigen, die vor 20 Jahren eingestiegen sind, immer noch am Markt sind?
Sehr viele Leute haben nach einiger Zeit keine Lust mehr auf SAP und wechseln in andere Bereiche. Ich kenne sehr viele Entwickler, die im SAP Bereich angefangen sind, aber mittlerweile Java oder so machen, weil es für die meisten viel interessanter ist.

antworten
WiWi Gast

Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Naja schau dir die Software einfach mal an. SAP ERP ist mega alt und wird seit Jahrzehnten mit Mühe und Not am Leben gehalten.
Das ganze funktioniert schon irgendwo und durch HANA hat die SAP auch mal kleinere Innovationen zu vermelden.
Im Großen und Ganzen ist SAP ERP aber ein Flickenteppich und hat nur noch durch die Abhängigkeit der Unternehmen von der Software seine Daseinsberechtigung behalten. Mit einer derartigen Usability würde heute kein neues Produkt am Software-Markt überleben.

Mir ist es ein Rätsel, warum junge Absolventen ausgerechnet mit dem Dinosaurier SAP arbeiten wollen. Wer auf Oldschool Software steht und gern Dienst nach Vorschrift macht ist bei SAP richtig, aber die meisten wollen doch eben genau das nicht, oder?
Es gibt wirklich mega viele Bereiche, die spannender / innovativer etc. sind.

Letztendlich ist es natürlich Geschmackssache, ich spreche nur gerne diese "Warnung" aus, da ich mich auch zunächst in die SAP Welt verrannt habe, da ich es nicht besser wusste.

Aber SAP ist nicht gleich R/3. Ich glaube, du hast da einfach die Entwicklungen der letzten Jahre verpasst.

Was gibt es denn an mega vielen Bereiche, die spannender und innovativer sind, als was gerade im SAP Umfeld abgeht?

antworten

Artikel zu SAP

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.

Macht ein Hidden Champion aus NRW das Consulting von morgen?

Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.

Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Roland Berger übernimmt POLARIXPARTNER

Ein Wolkenkratzer symbolisiert die Übernahme der POLARIXPARTNER durch die Unternehmensberatung Roland Berger.

Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Accenture übernimmt Ingenieurberatung umlaut

Wirtschaftsingenieur

Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.

Accenture übernimmt Strategieberatung Homburg & Partner

Ein Messbecher mit einer roten Flüssigkeit.

Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.

Horvath mit neuem Markenauftritt auf Wachstumskurs

horvath-Logo-Rebranding

Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.

Tanas Consulting: Pionierarbeit bei der Anwendung von ChatGPT im Geschäftsumfeld

Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Managementberatung AT Kearney mit Rebranding

Die Worte AT und raus stehen für die Kürzung des Firmennamens der Beratung AT Kearney um die Buchstaben A und T.

Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.

Bain übernimmt die dänische Beratung Qvartz

Übernahme der dänischen Beratung Qvartz durch Bain.

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.

Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

FTI Consulting übernimmt Andersch AG

Akquisition: FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG

FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.

Beraterleben: Einblicke in die Energiewirtschaft von morgen

Das Bild zeigt die Senior Beraterin bei innogy Consulting Janina Köhler bei einer Präsentation.

Janina Köhler ist Senior Beraterin bei innogy Consulting. Die Wirtschaftsingenieurin gibt Einblicke in ihr Beraterleben. In ihren Projekten erlebt sie täglich, wie Industrien durch die Energiewende verschmelzen. Smart City Konzepte gelingen beispielweise nur im Zusammenspiel von Autoindustrie und Medien, berichtet sie. In weniger als zwei Jahren hat die Wirtschaftsingenieurin bereits die Karrierestufe zum Senior Consultant erreicht. Sie spricht von einem Berufsstart und einer Beraterkarriere mit perfekter Balance.

Antworten auf Gibt es irgendwann zu viele SAP Berater? (wenn jedes Jahr neue einsteigen?)

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 11 Beiträge

Diskussionen zu SAP

Weitere Themen aus Consulting & Advisory