DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Consulting & AdvisoryGegenangebot

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Hallo zusammen,

mich würde interessieren, was zum Thema "Umgang mit Gegenangeboten" denkt. D.h., der Fall, dass ihr von einem Kunden/Konkurrenten ein Angebot bekommt - evtl. schon kündigt und euer Personalchef euch ein (gutes) Gegenangebot unterbreitet.

Oft liest man "niemals ein Gegenangebot akzeptieren" auf einschlägigen Seite. Man würde sich damit alle weiteren Wege im Unternehmen verbauchen und gleichzeitig zwei Arbeitgeber verprellen etc. Solche Artikel werden aber - oh Wunder - meist von Personalern, Personalberatern oder Headhuntern geschrieben, die natürlich kein Interesse an Gegenangeboten haben.

Wie seht ihr das? Eine legitime Taktik? Oder zeugt es doch Illoyalität und Opportunismus?

antworten
Nouqie

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Lange Zeit war Loyalität gegenüber meinem Arbeitgeber bzw. meinem zukünftigen Arbeitgeber meine Leitmaxime. Irgendwann in deinem Leben kommt aber der Punkt, an dem du feststellst, dass dir dies nichts bringt und dir im Berufsleben nur eines wichtig sein sollte: Du selbst.

Wenn du ein Gegenangebot bekommst, schau, welches der beiden Angebote dir den größten Vorteil bietet und hör notfalls auf dein Bauchgefühl. Zumindest mMn nach ist "nie ein Gegenangebot annehmen" Schwachsinn.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Haben schon recht. Einmal gekündigt ist verprellt, ein anderes angebot annehmen und dann absagen ist doppelt verprellt.

Daher immer sicher gehen.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Ich sehe da kein Problem. Ein Gegenangebot unterstreicht das Interesse des Arbeitgebers an dir und deine Arbeit. Du kannst das Umfeld und deine Kollegen einschätzen. Falls das Gehalt der einzige Grund für einen Wechsel sein sollte, kannst du ruhig das Gegenangebot annehmen und bleiben.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Also wenn man kein Problem damit hat illoyal zu sein und das mit seinem Gewissen vereinbaren kann, sehe ich kein Problem.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Ja, das Gehalt ist das eigentliche Problem, Ansonsten bin ich eigentlich sehr bei der Firma.

Was illoyal angeht: Da denke ich mir inzwischen. Was interessiert das meinen Arbeitgeber? Gerade in der UB ist mehr oder weniger eine Ressource, die "gestafft" wird. Als Ansgestellter loyal zu sein, wird ja auch nicht m ehr wirklich belohnt. Wer lange im Unternehmen bleibt, bekommt oft nicht die Gehaltssprünge, die man Neueinsteigern bietet, Am Ende wird beim Mitarbeiter gespart, wo es geht. Warum nicht nach egoistischen Interessen handeln?

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Für was sollte es Loyalität beim Arbeitgeber geben? So ein Schwachsinn.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Ich habe vor einiger Zeit ein gutes Gegenangebot nach Kündigung angenommen. Grade und Gehalt wurden sofort angepasst, die weiteren genannten Pain Points haben sich nicht im geringsten verändert.
Da ich erneut ein gutes Angebot erhalten habe und mit dem Status Quo weiterhin nicht sonderlich zufrieden war, bin ich nun doch gegangen.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Lieber vorher mit dem neuen Angebot zu Chef gehen bevor man kündigt. In dem Fall zeigt man, dass man eigentlich gerne bleiben möchte.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:

Also wenn man kein Problem damit hat illoyal zu sein und das mit seinem Gewissen vereinbaren kann, sehe ich kein Problem.

Deswegen braucht man kein schlechtes Gewissen haben. Man ist seinem Arbeitgeber und ihren Shareholdern nichts schuldig. Den eigenen Vorteil langfristig maximieren ist hier angesagt.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Welcher Arbeitgeber/Vorgesetzte ist denn seinen Mitarbeitern schon loyal gegenüber? Als würde sich der Durchschnittsvorstand auch nur ansatzweise dafür interessieren.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:

Also wenn man kein Problem damit hat illoyal zu sein und das mit seinem Gewissen vereinbaren kann, sehe ich kein Problem.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:

Welcher Arbeitgeber/Vorgesetzte ist denn seinen Mitarbeitern schon loyal gegenüber? Als würde sich der Durchschnittsvorstand auch nur ansatzweise dafür interessieren.

Also wenn man kein Problem damit hat illoyal zu sein und das mit seinem Gewissen vereinbaren kann, sehe ich kein Problem.

Da gibt es eine Menge gute Beispiele aber versuch ruhig weiter dein eigenes Verhalten zu rechtfertigen.

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Wieso schlechtes Gewissen haben, wenn du selbst innerhalb weniger Tage ersetzt werden kannst

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:

Für was sollte es Loyalität beim Arbeitgeber geben? So ein Schwachsinn.

Sehe ich aus so. Der Arbeitgeber ist der erste der Dich kündigt, wenn Du zuviel Geld kosten solltest! Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind Kapitalisten!

antworten
ExBerater

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Ich verstehe die Fragestellung nicht.
Die Sache ist die: Die meisten Firmen werden dir nicht von alleine mehr geben als du bekommst, solange du nicht klar zeigst, wie wertvoll du bist.
In der UB gibt es natürlich reguläre Beförderungen aber das ist ja nur das Mininum was jeder bekommt der halbwegs "on track" ist.

Ergo: Die einzige echte Möglichkeit Sprünge beim Gehalt zu machen sind Wechsel! Das machen uns ja täglich all die Partner vor, die vollkommen opportunistisch, egoistisch und ohne jede Loyalität von einer Beratung zur anderen hüpfen.
In der UB das Wort Loyalität in den Mund zu nehmen zeugt von viel Naivität - um nicht zu sagen Dummheit.

Du hast ein gutes Angebot. Aber die neue Firma wäre inhaltlich das Gleiche in grün? Dann sag es deiner jetzigen Firma, dass du gerne bleiben würdest aber du ein sehr gutes Angebot hast. Nun ist es an deinem aktuellen Arbeitgeber zu evaluieren, ob du ihm mehr Wert bist. Er macht ein Gegenangebot, was schon mal sehr gut ist!

Nun ist es an dir zu evaluieren, welches Angebot in Summe das bessere ist: Gehalt, Grade/Level, Umfeld, Chancen, Reputation... und dann entscheidest du dich.

Loyalität als Gegenargument anzufügen ist sowas von dümmlich. Wenn dies ein relevantes Argument wäre, denn spreche es ja gegen jeden Wechsel an sich. Denn dein möglicher neuer Arbeitgeber weiß ja jetzt schon, dass du NICHT loyal bist, sonst hättest du dich nicht beworben!

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

also ich würde mich dann wahrscheinlich nicht mehr wohl fühlen, weil die Leute sich wahrscheinlich ein bestimmtes Bild von mir machen :-/

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Damit sind die restlichen 6% der Gender Pay Gap auch erklärt..

WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:

also ich würde mich dann wahrscheinlich nicht mehr wohl fühlen, weil die Leute sich wahrscheinlich ein bestimmtes Bild von mir machen :-/

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

ExBerater schrieb am 04.07.2019:

Ich verstehe die Fragestellung nicht.
Die Sache ist die: Die meisten Firmen werden dir nicht von alleine mehr geben als du bekommst, solange du nicht klar zeigst, wie wertvoll du bist.
In der UB gibt es natürlich reguläre Beförderungen aber das ist ja nur das Mininum was jeder bekommt der halbwegs "on track" ist.

Ergo: Die einzige echte Möglichkeit Sprünge beim Gehalt zu machen sind Wechsel! Das machen uns ja täglich all die Partner vor, die vollkommen opportunistisch, egoistisch und ohne jede Loyalität von einer Beratung zur anderen hüpfen.
In der UB das Wort Loyalität in den Mund zu nehmen zeugt von viel Naivität - um nicht zu sagen Dummheit.

Du hast ein gutes Angebot. Aber die neue Firma wäre inhaltlich das Gleiche in grün? Dann sag es deiner jetzigen Firma, dass du gerne bleiben würdest aber du ein sehr gutes Angebot hast. Nun ist es an deinem aktuellen Arbeitgeber zu evaluieren, ob du ihm mehr Wert bist. Er macht ein Gegenangebot, was schon mal sehr gut ist!

Nun ist es an dir zu evaluieren, welches Angebot in Summe das bessere ist: Gehalt, Grade/Level, Umfeld, Chancen, Reputation... und dann entscheidest du dich.

Loyalität als Gegenargument anzufügen ist sowas von dümmlich. Wenn dies ein relevantes Argument wäre, denn spreche es ja gegen jeden Wechsel an sich. Denn dein möglicher neuer Arbeitgeber weiß ja jetzt schon, dass du NICHT loyal bist, sonst hättest du dich nicht beworben!

+1

antworten
ExBerater

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

das ist ein spannedes Thema und da hast du 100% Recht aus meiner Sicht.
Es gibt keine Gender-begründeten "pay gap" - es gibt nur Leute die mehr oder weniger echte Berufserfahrung haben und sich mehr oder weniger schlau in Verhandlungen ums Gehalt anstellen.

Leider korrelieren die beiden obigen Punkte mit dem Geschlecht - was man aber kaum den Arbeitgebern vorwerfen kann

WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:

Damit sind die restlichen 6% der Gender Pay Gap auch erklärt..

WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:

also ich würde mich dann wahrscheinlich nicht mehr wohl fühlen, weil die Leute sich wahrscheinlich ein bestimmtes Bild von mir machen :-/

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Das ist der größte Schwachsinn, den ich je gelesen habe. Es würde dir mal gut tun, bei einer Gehaltsverhandlung einer (qualifizierten, selbstbewussten und erfahrenen) Frau dabei zu sein. Da würdest du schnell merken, dass es absolut einen Gender-begründeten "Pay Gap" gibt - ist natürlich einfach als Mann (ohne Erfahrungswerte) das abzustreiten ;)

ExBerater schrieb am 17.09.2019:

das ist ein spannedes Thema und da hast du 100% Recht aus meiner Sicht.
Es gibt keine Gender-begründeten "pay gap" - es gibt nur Leute die mehr oder weniger echte Berufserfahrung haben und sich mehr oder weniger schlau in Verhandlungen ums Gehalt anstellen.

Leider korrelieren die beiden obigen Punkte mit dem Geschlecht - was man aber kaum den Arbeitgebern vorwerfen kann

WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:

Damit sind die restlichen 6% der Gender Pay Gap auch erklärt..

WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:

also ich würde mich dann wahrscheinlich nicht mehr wohl fühlen, weil die Leute sich wahrscheinlich ein bestimmtes Bild von mir machen :-/

antworten
ExBerater

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Ich verhandele selbst jeden Tag mit Männern und Frauen Gehälter.
und wer sagt eigentlich dass ich ein Mann bin?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Das ist der größte Schwachsinn, den ich je gelesen habe. Es würde dir mal gut tun, bei einer Gehaltsverhandlung einer (qualifizierten, selbstbewussten und erfahrenen) Frau dabei zu sein. Da würdest du schnell merken, dass es absolut einen Gender-begründeten "Pay Gap" gibt - ist natürlich einfach als Mann (ohne Erfahrungswerte) das abzustreiten ;)

ExBerater schrieb am 17.09.2019:

das ist ein spannedes Thema und da hast du 100% Recht aus meiner Sicht.
Es gibt keine Gender-begründeten "pay gap" - es gibt nur Leute die mehr oder weniger echte Berufserfahrung haben und sich mehr oder weniger schlau in Verhandlungen ums Gehalt anstellen.

Leider korrelieren die beiden obigen Punkte mit dem Geschlecht - was man aber kaum den Arbeitgebern vorwerfen kann

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

ExBerater schrieb am 24.09.2019:

Ich verhandele selbst jeden Tag mit Männern und Frauen Gehälter.
und wer sagt eigentlich dass ich ein Mann bin?

Das gewählte Icon und der Name

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

ExBerater schrieb am 24.09.2019:

Ich verhandele selbst jeden Tag mit Männern und Frauen Gehälter.
und wer sagt eigentlich dass ich ein Mann bin?

Das gewählte Icon und der Name

ich glaube, hier können wir den Tread schließen *facepalm*

antworten
WiWi Gast

Umgang mit Gegenangeboten in der UB

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

ExBerater schrieb am 24.09.2019:

Ich verhandele selbst jeden Tag mit Männern und Frauen Gehälter.
und wer sagt eigentlich dass ich ein Mann bin?

Das gewählte Icon und der Name

Haha Schach und matt.

antworten

Artikel zu Gegenangebot

Geplanter Jobwechsel: Gegenangebote zeigen Wirkung

Abitur, Studienwahl, Berufswahl,

Mitarbeiter, die planen, den Arbeitgeber zu wechseln, lassen sich durchaus von einem verbesserten Gegenangebot umstimmen. Und so nutzen Unternehmen dieses Instrument mittlerweile verstärkt zur Personalbindung – der Trend zeichnet sich auch in Frankreich und Großbritannien ab.

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.

Macht ein Hidden Champion aus NRW das Consulting von morgen?

Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.

Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Roland Berger übernimmt POLARIXPARTNER

Ein Wolkenkratzer symbolisiert die Übernahme der POLARIXPARTNER durch die Unternehmensberatung Roland Berger.

Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Accenture übernimmt Ingenieurberatung umlaut

Wirtschaftsingenieur

Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.

Accenture übernimmt Strategieberatung Homburg & Partner

Ein Messbecher mit einer roten Flüssigkeit.

Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.

Horvath mit neuem Markenauftritt auf Wachstumskurs

horvath-Logo-Rebranding

Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.

Tanas Consulting: Pionierarbeit bei der Anwendung von ChatGPT im Geschäftsumfeld

Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Managementberatung AT Kearney mit Rebranding

Die Worte AT und raus stehen für die Kürzung des Firmennamens der Beratung AT Kearney um die Buchstaben A und T.

Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.

Bain übernimmt die dänische Beratung Qvartz

Übernahme der dänischen Beratung Qvartz durch Bain.

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.

Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

FTI Consulting übernimmt Andersch AG

Akquisition: FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG

FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.

Antworten auf Umgang mit Gegenangeboten in der UB

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 24 Beiträge

Diskussionen zu Gegenangebot

Weitere Themen aus Consulting & Advisory