Umgang mit Gegenangeboten in der UB
Hallo zusammen,
mich würde interessieren, was zum Thema "Umgang mit Gegenangeboten" denkt. D.h., der Fall, dass ihr von einem Kunden/Konkurrenten ein Angebot bekommt - evtl. schon kündigt und euer Personalchef euch ein (gutes) Gegenangebot unterbreitet.
Oft liest man "niemals ein Gegenangebot akzeptieren" auf einschlägigen Seite. Man würde sich damit alle weiteren Wege im Unternehmen verbauchen und gleichzeitig zwei Arbeitgeber verprellen etc. Solche Artikel werden aber - oh Wunder - meist von Personalern, Personalberatern oder Headhuntern geschrieben, die natürlich kein Interesse an Gegenangeboten haben.
Wie seht ihr das? Eine legitime Taktik? Oder zeugt es doch Illoyalität und Opportunismus?
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