hallo zusammen,

ich habe in den nächsten monaten meinen ersten großen vertrag vor augen, der stark auf ein variables modell aufbaut. dazu wollte ich gerne eure meinung hören.

kurz zu mir: vor 4,5 jahren während informatik BS als WS bei einer kleinen BI UB (80h / monat auf rechnung
erfolg: >120h / monat auf rechnung

mit 176h im monat auf rechnung hätte ich mein maximales brutto verdient. abgerechnet wird jährlich, schwächere monate könnte ich also mit besseren ausgleichen.

drei fragen:
wie findet ihr das angebot generell? habe bedenken mich unter wert zu verkaufen, denn: habe projektverantwortung, info master 1,6 an LMU, mehrjährige berufserfahrung in UB (wenn auch meist nur als "WS"..)

was sagt ihr zu den anteilen? ich bekomme nicht mal 60% des all-in garantiert. wenn ich normal meine 6 wochen urlaub nehme + feiertage und die zeit dann nicht ausgleiche, lande ich irgendwo in den 50ern.
aufträge kommen (gerade) zwar immer sehr viele rein (wir müssen ablehnen), für die eigentliche akquise bin ich jedoch nicht zuständig.

wie sehen bei euch so die anteile am gehalt aus?

da ich bis jetzt keine anderen beratungen von innen gesehen habe, kann ich das angebot schlecht einordnen. freue mich also sehr über eure erfahrungen!

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TE hier:

da mein beitrag oben zerschossen wurde noch einmal der relevante teil hier:

kurz zu mir: vor 4,5 jahren während informatik BS als WS bei einer kleinen BI UB (80h / monat auf rechnung
erfolg: >120h / monat auf rechnung

mit 176h im monat auf rechnung hätte ich mein maximales brutto verdient. abgerechnet wird jährlich, schwächere monate könnte ich also mit

besseren ausgleichen.

drei fragen:
wie findet ihr das angebot generell? habe bedenken mich unter wert zu verkaufen, denn: habe projektverantwortung, info master 1,6 an LMU,

mehrjährige berufserfahrung in UB (wenn auch meist nur als "WS"..)

was sagt ihr zu den anteilen? ich bekomme nicht mal 60% des all-in garantiert. wenn ich normal meine 6 wochen urlaub nehme + feiertage und

die zeit dann nicht ausgleiche, lande ich irgendwo in den 50ern.
aufträge kommen (gerade) zwar immer sehr viele rein (wir müssen ablehnen), für die eigentliche akquise bin ich jedoch nicht zuständig.

wie sehen bei euch so die anteile am gehalt aus?

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schade mit der software (probleme mit sonderzeichen?!), also ein letztes mal:

kurz zu mir: vor 4,5 jahren während informatik BS als WS bei einer kleinen BI UB (unter 10) in münchen angefangen, danach ein knappes jahr vollzeit und längere reise und nun wieder ws als master informatik. auf meinem vertrag steht zwar ws, unseren kunden gegenüber trete ich jedoch normal als berater auf, andere WS bei uns arbeiten mir zu.

folgendes steht nun im raum:
garantie: 34k
variabel: 8k
erfolg: 18k

bedingungen:
variabel: mehr als 80h pro monat auf rechnung
erfolg: mehr als 120h pro monat auf rechnung

mit 176h im monat auf rechnung hätte ich mein maximales brutto verdient. abgerechnet wird jährlich, schwächere monate könnte ich also mit besseren ausgleichen.

drei fragen:
wie findet ihr das angebot generell? habe bedenken mich unter wert zu verkaufen, denn: habe projektverantwortung, info master 1,6 an LMU, mehrjährige berufserfahrung in UB (wenn auch meist nur als "WS"..)

was sagt ihr zu den anteilen? ich bekomme nicht mal 60% des all-in garantiert. wenn ich normal meine 6 wochen urlaub nehme + feiertage und die zeit dann nicht ausgleiche, lande ich irgendwo in den 50ern.
aufträge kommen (gerade) zwar immer sehr viele rein (wir müssen ablehnen), für die eigentliche akquise bin ich jedoch nicht zuständig.

wie sehen bei euch so die anteile am gehalt aus?

da ich bis jetzt keine anderen beratungen von innen gesehen habe, kann ich das angebot schlecht einordnen. freue mich also sehr über eure erfahrungen!

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Das hört sich ja extrem nach Abzocke an. Wenn du den variablen Anteil durch die Stunden ausfüllst, dann zweifle ich sehr stark an, dass die Erfolgsvergütung jemals erreicht wird. Du weißt, dass ein normaler Arbeitnehmer bei einer 40h Woche 174h arbeitet, oder? Das heißt, dass du mehr als 8 Stunden pro Tag (jeden Arbeitstag, nie im Büro oder Home Office) auf Rechnung bringen müsstest. Das ist nicht nur unrealistisch, sondern hab ich auch noch nie gehört, dass sowas jemals jemand geschafft hat. Außer du rechnest die Stundensätze falsch ab und betrügst den Kunden dadurch. Kann man mal machen, aber wenn das auffliegt, dann wird sich das Unternehmen von deinen Aktivitäten distanzieren, die sind fein raus und du sitzt am Ende vielleicht sogar mit ner Abmahnung da. Außerdem steht dein Name dann gerade für sowas. Für mich liegt also die Garantie zu niedrig und der Erfolg zu hoch. Das UN wird wissen warum.

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