DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Digitaltrends & NewsHome-Office

Home-Office – Das Büro der Zukunft

Längst ist die Arbeitsform Home-Office nicht mehr nur auf wenige Berufe beschränkt - Fakt ist, immer mehr Erwerbstätige arbeiten von Zuhause aus – sei es als Selbständiger oder als Angestellter. Einige Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern sogar die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob sie einen Tag die Woche von Zuhause aus arbeiten wollen.

Das Arbeiten im Home-Office hat viele Vorteile, sollte jedoch vorab wohl durchdacht werden. Anders als in einem Büro muss jeder in den eigenen vier Wänden selbst dafür sorgen, dass der „Arbeitsalltag“ reibungslos von statten gehen kann. Neben allerlei an IT, wie einer schnellen Internetverbindung, einem Computer, einem Telefon- und/oder Fax-Anschluss, gehört hierzu auch das passende Mobiliar. Vor allem wer an Letzterem spart, riskiert auf Dauer Rückenprobleme zu bekommen.

Ergonomische Bürostühle nehmen zwar viel Platz ein, entlasten die Wirbelsäule allerdings enorm. Sie sind je nach Körpergröße des Benutzers verstellbar und die Kopflehne lässt sich in der Regel anbauen oder auch abmontieren. Mittlerweile bieten immer mehr Hersteller auch verstellbare Schreibtische an, die sich nach dem gleichen Prinzip an die Körpergröße des Benutzers anpassen lassen. Übrigens sind solche Tische auch eine optimale Alternative für alle, die insgesamt sehr viel sitzen.

Roter ergonomischer Büro-Hocker zum Wippen.

Neben einer optimalen Bestuhlung und einem geräumigen Arbeitstisch sollte auch die Beleuchtung stimmen – vor allem im Winter, wenn die Tage kürzer werden. Wer Lichtquellen in seinem Arbeitsumfeld intelligent einsetzt, entlastet seine Augen erheblich. Das macht vor allem Sinn, wenn der Blick über Stunden auf einen Computerbildschirm gerichtet ist.

Durch die wachsende Digitalisierung werden immer mehr Informationen nur auf der Festplatte archiviert. Mit der Zeit sammeln sich dennoch viele Papier-Dokumente wie Rechnungen oder Korrespondenzen an. Um hier nicht durcheinander zu kommen, sollte ein Ablagesystem angeschafft werden. Wer zudem auf eine aufgeräumte Optik Wert legt, der ist mit einem abschließbaren Schrank bestens beraten. Hinter den Türen sind Ordner schnell abgelegt und trotzdem jederzeit griffbereit. Offene Regale hingegen lassen sich zusätzlich auch dekorativ aufwerten, beispielsweise mit Bilderrahmen oder einem eleganten Duftdiffusor im Regal. Zusätzlich zu Regalsystemen sollte auch in die kleinen Details investiert werden. Ablagen auf dem Arbeitstisch sorgen stets für Ordnung. Für schnelle Notizen – vor allem bei Anrufen – ist nach wie vor das klassische Notizbuch sinnvoll. Natürlich dürfen dann auch Stifte nicht fehlen.

Wie jemand seinen Arbeitsplatz gestaltet, hängt vor allem vom verfügbaren Platz ab. Wer einen ganzen Raum zur Verfügung hat, der kann sich natürlich leichter einrichten und vor allem in Mobiliar investieren. Wer lediglich einen Bereich zum Arbeitsplatz umgestalten will, der muss das schon intelligent durchdenken. Für solche Situationen empfehlen sich Sekretäre. Insbesondere Modelle mit Fächern oder ganzen Regalsystemen bieten ausreichend Platz. Und wenn dann endlich Feierabend ist, lässt sich der Deckel einfach zuklappen.

Wer noch keine Idee hat, wie das Arbeitszimmer aussehen soll, findet Inspirationen und unzählige Produkte im Netz – beispielsweise in der Kategorie Arbeitszimmer auf Livingo oder natürlich bei dem Allrounder Amazon.

Im Forum zu Home-Office

19 Kommentare

Künftige HomeOffice Regelungen Big4

WiWi Gast

Bei uns (KPMG) ändert sich im aktuellen Team auch erst mal nix. Aus der Führung wird aber durch das neue Arbeitsmodell klar die Erwartungshaltung aufgebaut, in die Niederlassungen zurückzukehren, selb ...

9 Kommentare

Home Office - IB / PE / VC

WiWi Gast

Was soll denn immer diese HO Fragerei??? Wenn ihr WLB geht, dann ab in den Konzern oder ins Consulting. In Finance wird halt richtig gearbeitet, aller political correctness zum trotz.

2 Kommentare

EY und PwC Überstundenregelung und Home Office

WiWi Gast

PwC Audit hier: Es gilt, dass alle Überstunden aufgeschrieben werden können. Würde sagen, dass es zu 90% auch so ist. Ist aber auch projekt- und teamabhängig. Bzgl. Home-Office wurde die Flex-Work Ge ...

71 Kommentare

Heimlich aus dem Ausland arbeiten

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.08.2023: Zur Not halt noch einen 2. VPN sei es virtuell oder die Eltern, Freunde etc. Gibt es zur not kein Citrix, Virtual Desktop etc. was man nutzen könnte? ...

6 Kommentare

Karriere-Zukunft und Tellerrand

WiWi Gast

Ich glaube die Arbeitswelt wird sich genau in diese Richtung entwickeln. In Zukunft konkurrieren die weltweiten High Potentials bei den besten AG um die besten Jobs. Insofern kein operatives Tagesgesc ...

56 Kommentare

Aktuelle Situation MBB Home Office

WiWi Gast

500€ nur? Das wirkt echt sehr bescheiden. Ich konnte mir bei meinem jetzigen Arbeitgeber (DAX 40) zumindest für bis zu 2.000€ über die Kostenstelle einen Tisch, Stuhl und zwei Monitore bestellen. ...

5 Kommentare

Anreise aus dem Home Office

Ceterum censeo

WiWi Gast schrieb am 25.01.2022: Ja. Liebe Grüße ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Home-Office

Der Blick hoch an einem Hochhaus mit vielen, verspiegelten Fenstern.

Digitalisierung in Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung nimmt zu

Deutsche Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften blicken auf ein gutes Geschäftsjahr 2015 zurück. Der Umsatzanstieg von 6,4 Prozent übertraf die Erwartungen. Dennoch bleiben die WP-Gesellschaften verhalten optimistisch und erwarten 2016 und 2017 lediglich eine Wachstumssteigerung von 5,1 Prozent. Neue Möglichkeiten des Wachstums und der Differenzierung eröffnet den WP-Gesellschaften die Digitalisierung. Dies sind einige Ergebnisse aus der aktuellen Lünendonk-Studie 2016.

Ein Notebook zeigt das Logo von Facebook und das der geplanten Kryptowährung Libra von Facebook.

Facebook's Kryptowährung Libra hat Pech: Wichtiger Partner PayPal steigt aus

Im kommenden Jahr will Facebook die hauseigene Kryptowährung, die den Namen Libra hat, auf den Markt bringen. Die kritischen Stimmen sind in letzter Zeit aber derart laut geworden, sodass nun die ersten Partner, die zu Beginn noch voller Stolz präsentiert wurden, wieder abgesprungen sind. Mit PayPal hat sich jetzt einer der namhaftesten Partner verabschiedet. Die Begründung? Man muss sich auf die bestehenden Geschäfte konzentrieren.

Word Cloud Big Data.

Big Data: Jedes dritte Unternehmen nutzt Datenanalysen

35 Prozent der befragten Unternehmen und Verwaltungen nutzen Big Data. Vorreiter in der Nutzung von Datenanalysen sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Automobilindustrie. Für diese branchenbezogenen Unternehmen erweist sich die Nutzung von Big Data als nahezu positiv. Anders verhält es sich nach wie vor in öffentlichen Verwaltungen, zeigen die Ergebnisse der aktuellen KPMG-Studie in Kooperation mit dem Digitalverband Bitkom.

Umsatzrekord: Digitalisierung treibt ITK-Branche auf 160-Milliarden Euro

Durch die Digitalisierung dürften die Umsätze der deutschen ITK-Branche in 2016 um 1,7 Prozent über die Rekordmarke von 160 Milliarden Euro klettern. Die Umstellung der gesamten Wirtschaft auf digitale Geschäftsmodelle beflügelt vor allem das Softwaregeschäft, das dieses Jahr um mehr als sechs Prozent zulegen könnte. Durch den Smartphone-Boom schufen die ITK-Unternehmen im Vorjahr 23.000 neue Arbeitsplätze. In 2016 werden durch die Digitalisierung erneut 20.000 neue Jobs erwartet, so der ITK-Branchenverband Bitkom.

Elektronische Signatur: Eine Hand hält einen Stift und leistet am tablet eine digitale Unterschrift.

Elektronische Signatur - Die Unterschrift von morgen ist digital

Die elektronische Signatur bereitet den Weg für große Veränderungen. Sie wird elektronische Transaktionen vereinfachen, beschleunigen und sicherer machen. Entlasten soll die digitale Unterschrift vor allem den Behörden- und Geschäftsalltag. Doch auch Studierende profitieren, denn das elektronisch signierte Hochschulzeugnis wird künftig im EU-Ausland anerkannt. Das spart bei den Bewerbungen Zeit und Geld für Beglaubigungen, lobt Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries die digitale Signatur.

Weiteres zum Thema Digitaltrends & News

Ein Mann mit Kopftaschenlampe sieht sich den Sternenhimmel an.

Digitalstrategen: Chief Digital Officer (CDO) – das Einhorn unter den Top-Managern

Das Berufsbild des Chief Digital Officer (CDO) ist brandneu. Aktuell haben erst lediglich zwei Prozent der großen Unternehmen die Position eines CDO geschaffen. Der digitale Wandel muss jedoch in der Unternehmensspitze verankert werden. Dies ist Aufgabe des Chief Digital Officers, welcher eine Digitalstrategie erarbeiten und die Digitalisierung von Unternehmen und Geschäftsmodellen vorantreiben und gestalten soll.

Der Ausschnitt einer Computertastatur zeigt die Buchstaben CDO für Chief Digital Officer.

Chief Digital Officer: Digitalchefs definieren Rolle selbst

Bis 2025 muss jede Führungskraft ein digitales Verständnis mitbringen. Verantwortlich für die Digitalstrategie und den digitalen Wandel von Unternehmen ist der Chief Digital Officer (CDO). Die Digitalchefs definieren ihre Rolle und ihre Aufgaben dabei meist selbst. Zentrale Aufgaben sind das Trendscouting, das Formulieren einer Digitalstrategie und und die Digitalisierung interner Prozesse. Die wichtigsten Kompetenzen des CDO sind Innovationskraft, Veränderungswillen und die Fähigkeit zur Kollaboration. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zu Profil, Rolle und Kernkompetenzen des CDO.

Petition für Digitalministerium in Deutschland: Blick durch ein Fernglas mit Wlan-Symbol auf den Bundestag in Berlin.

Online-Petition: Digitalminister (m/w) für Deutschland gesucht

Unter »digitalministerium.org« ist die Online-Petition »Digitalminister (m/w)« auf Initiative des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V. gestartet. Der Verband sieht in der Digitalisierung die größte Chance und Herausforderung der Gegenwart. Er fordert die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD daher dazu auf, einen Digitalminister oder eine Digitalministerin für Deutschland zu benennen. Zahlreiche Digitalverbände und Ökonomen haben sich der Forderung bereits angeschlossen.

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Viele deutsche Unternehmen ohne Strategie

Neun von zehn deutschen Unternehmen sehen Industrie 4.0 als Chance. Aber nur jedes fünfte Unternehmen hat eine Strategie und Verantwortlichkeiten für die Industrie 4.0 definiert. 44 Prozent können zudem keine Fortschritte beim Thema verzeichnen. Vorreiter investieren im Schnitt 18 Prozent ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets im Bereich Industrie 4.0, wie eine aktuelle McKinsey-Studie zeigt.

Industrie 4.0

Industrie 4.0 erstmals unter den Top-Themen des Jahres

Die Digitalisierung des produzierenden Gewerbes gewinnt in diesem Jahr an Bedeutung, wie eine aktuelle Trendumfrage des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) zeigt. Im Ranking der Themen liegen Cloud Computing, dann IT-Sicherheit und Big Data vorne.

Das Netz eines Spielplatzklettergerüstes vor blauem Himmel.

Internet der Dinge: Megatrend mit Milliardenumsätzen eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten

Viele Top-Manager sind damit überfordert, eine Erfolg versprechende Strategie für das Internet der Dinge zu entwickeln. Das Geschäft mit intelligenten, vernetzten Gegenständen bietet Technologieanbietern, Telekommunikationsunternehmen und Endgeräteherstellern bis zum Jahr 2020 Umsatzpotentiale von mehr als 300 Milliarden US-Dollar. Doch um vom Internet der Dinge zu profitieren, müssen Unternehmen investieren, Know-how aufbauen und sich Partnerschaften sichern.

Beliebtes zum Thema News

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.