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EinstiegsgehälterBachelor

Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft (Ba)

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Gegen solche wie Du, die wirklich an Wirtschaft interessiert sind, ist auch nichts einzuwenden. Aber sind wir mal ehrlich: Die meisten studieren BWL, weil sie versehen mit einem Abi, was studieren müssen. Andere Fächer eine Neigung benötigen, sonst sieht man keinen Stich. Also wird das genommen, was in solch einem Fall von Interessenlosigkeit schon immer populär war: BWL!
Die Hoffnung, ein relativ leichtes Studium mit der Aussicht auf eine Ackermannkarriere zu verbinden, ist der Ansporn. No risk, viel fun!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

AC's sind ja nun wirklich überall normal... Hast Du denn schon mal so ein Auswahlverfahren mit erlebt? Wohl eher nicht. Das Risiko was ein Unternehmen eingeht, wen es sich da "ans Bein bindet" und das BA-Studium finanziert um ihn danach zu übernehmen, ist wohl ziemlich hoch. Die Durchfall-Quote ist ja nicht zu unterschätzen!!!!

Und was denkst Du warum Unternehmen Headhunter angagieren, um passende Leute zu finden, warum Personalvermittlungsfirmen nur so aus dem Boden schießen? Sicher nicht, weil ein Rekrutierungsverfahren mal schnell nebenbei durch gezogen werden kann!!!!

In dem Sinne - viel Spaß beim träumen vom Traumjob!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

hallo,
bei uns an der ba stuttgart betrug in 2005 die durchfallqoute insgesamt!!! sage und schreibe 5%. soviel zum risiko.-
ps: ein baler ist nicht teuerer als ein azubi, bringt jedoch mehr leistung und ist reifer.
generell sind die investitionskosten in einen baler geringer als die mgl fehlinvestition in einen trainee oder einen direkteinsteiger (der viel mehr schaden verursachen kann, und in einem jahr mehr kostet durch gehalt und einarbeitung als ein baler in den 3 jahren ausbildung)!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Vorstandsassi? Das ist wirklich ein toller Job. Mann o Mann. Aber wenn du dir nach deinem Uniabschluss nichts anderes vorstellen kannst wie Präsentationen zu entwerfen, Termine zu planen, das Telefon zu bedienen und das Mädchen für alles zu sein dann viel Spaß dabei.
Wer hat nochmal behauptet: "An der BA ist kein Auslandssemester möglich"? Sowohl in der Theorie- als auch in der Praxisphase sind, sofern das Unternehmen international tätig ist, Auslandssemester möglich. Für die Theorie bietet zum Beispiel die BA Ravensburg viele Partnerunis auf ihrer Homepage an. Es ist also alles möglich, hängt aber immer vom jeweiligen Unternehmen ab.

LG Tobi

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

was macht ein Vorstandsassi den genau ? das ist doch nichts weiter als eine etwas bessere Sekretärin ? dafür hat noch vor 20 - 30 Jahren eine kaufmännische Ausbildung gereicht.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Vielleicht liegt es ja daran, dass die BA-Durchfall-Quote geringer ist, weil die BA-ler einfach eine praxisorientiertere Ausbildung haben und die Dinge, die sie in der Theorie gelernt haben sofort praktisch umsetzen können? Wer die Dinge theoretisch gehört hat ist noch lange nicht in der Lage, diese praktisch anzuwenden. Ich werde im Oktober d. J. das Studium an der BA Richtung SPW beginnen und habe bei meinen Bewerbungsgesprächen oftmals zu hören bekommen, dass das BA-Studium sehr anspruchsvoll ist, die Absolventen aber viel lieber genommen werden, da sie vom ersten Tag an voll einsetzbar sind. Manche Firmen gingen sogar so weit, gar keine Uni-Absolventen mehr einzustellen, da das in der Praxis benötigte Wissen von einem BA-Absolventen zum einen vollkommen ausreichend und zum anderen auch anwendbar ist. Ob die Entscheidung, an die BA zu gehen gut war, werde ich noch erfahren. Aber von vornherein zu sagen, dass nur den Uni-Absolventen die guten Stellen vorbehalten sind, ist nicht unbedingt sehr realitätsnah. Denn die Tatsache, dass gemäß einer Studentenumfrage an der BA Dresden von allen 450 Absolventen der Jahre 1993 bis 2002 kein einziger arbeitslos ist, spricht für sich (http://www.ba-dresden.de/pdf/studienrichtung/11/Absolventenumfrage05.pdf)

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

jop, nur schade das der baler im betrieb (bis auf wenige ausnahmen) nichts anderes macht als ein praktikant, und daher wohl kein großer wissenszugewinn herscht. außerdem kann sich jeder motivierte student sein praxiswissen durch praktika oder werksstudententätigkeit holen!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Ich bin selber von der BA, und habe auch ein normales Gehalt ohne Unterschied zu irgendwelchen Uni-Spähren, die hier in den Köpfen existieren.

Aber deine Umfrage, die du da postest, die wirft nicht gerade ein gutes Licht auf uns. Klar ist keiner arbeitslos, aber wenn man unter die Gehälter schaut, dann sind 60% der Leute UNTER 2000 EURO Monatsverdienst !!!

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die von Nettogehältern dort reden.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Hab mir jetz viel Mist durchgelesen und einige nützliche Informationen. Ich bekomme demnächst mein Abi und werde im 1,6er Bereich liegen. Ich habe zwar schon einen Ausbildungsbetrieb und eine Zusage an einer BA (Gera), allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich mich dort unter Wert vekaufe. Das BA-Studium wird immerwieder zu einer Ausbildung für Abiturienten degradiert. Jedoch, wie das hier von einigen schon angebracht wurde, wird man Teil eines Netzwerkes, hat Beziehungen und wird gerne von den Unternehmen, die Unsummen für die Ausbildung bezahlen, übernommen.
Somit ergeben sich Vor- und Nachteile für die BA. Das theoretische Wissen ist kleiner, das praktische großer als an der Uni. Jedoh verdiene ich sofort Geld, kann übernommen werden und habe schon Beziehungen.
Ist es besser, an der Uni zu studieren und Praktika zu belegen, oder ein BA- Studium abzuschließen und danach noch zusätzliche Qualifikationen neben dem Beruf zu erwerben?

Zu den Aufstiegschancen:
Ich habe einen Bekannten, der nach seinem BA-Studium (Logistik) von DaimlerCrysler übernommen wurde und heute leitender Angestellter der Logistik ist. Also alles eine Frage der persönlicher Vermarktung.
Und da das Studium an der BA eher abgeschlossen ist, habe ich mehr Zeit Geld zu verdienen und mich zu vermarkten.

Ich halte ein BA-Studium für effizienter, lasse mich jedoch gerne durch SINNVOLLE Argumente belehren.

Etwas mehr Ernsthaftigkeit und weniger Kindergestreite (Uni/FH/BA) wäre nicht schlecht...

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Kleine Anmerkung: Wem das BA-Studium zu wenig Theorie beinhaltet der kann auch noch n Master-Studium anhängen...
Damit steigt das Einstiegsgehalt und die Theorielastigkeit ;)

(BA-Student Wirtschaftsingenieurwesen 4. Semester)

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Du bekommst die meisten ausgeschriebenen Stellen als BAler gar nicht, mach mal deine Augen auf. Geht zu einer Universität.

Meine Freundin hat BA sehr gut abgeschlossen, die möglichen Jobs waren aber so mies, dass sie dann doch noch an einer Uni studiert hat und jetzt alles super läuft.

Erspar dir den Ärger an einer BA...

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

und jede Menge ects points nachholen, weil dir in der >regel ca 90 Punkte fehlen...viel spass dabei! (lohnt sich zeitlich überhaupt nicht...)

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

"Das BA-Studium wird immerwieder zu einer Ausbildung für Abiturienten degradiert. "

Muß man sich immer fragen, von welchen Leuten diese Beurteilungen kommen. Meist doch von denen, die eben den Rausch des Abiabschlußballes ausgeschlafen haben und denken, ihnen liegt die Welt zu Füßen. So naiv wie sie noch durch die Welt gehen, so naiv und hochnäsig sind auch ihre Kommentare!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Ba - Bachelor 180 ECTS BaWü 210 ECTS Ba-Berlin

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

hier wird wirklich schlecht über die BA in BaWü geredet.
Uns wurde die BA immer als Elite Ausbildung für die Besten Abiturienten verkauft, ich hätte gerne an einer BA studiert, ich bekam leider keinen Platz und bin jetzt an der Uni.
Und für normale Stellen im Mittelstand, wo man auch nicht schlecht verdient, reicht doch ein BA Diplom vollkkommen.
Wieviele Uni Absolventen werden denn wirklich Top Manager ? auch wir werden uns auf normale Stellen bewerben und auch wir müssen uns dann im Beruf behaupten, allerdings hat der BAler kurz nach dem wir unser Vordiplom haben, schon sein Diplom in der Tasche und sammelt Berufserfahrung und verdient gutes Geld.
Ich denke, dass viele von der Uni auch neidisch auf die BAler sind.
Die BAler müssen nicht am Wochenende kellnern, sondern haben ordentlich Geld mit qualifizierter Arbeit.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Zitat: "Wieviele Uni Absolventen werden denn wirklich Top Manager ?"

Da muß man sich bloß die Fragen in diesem Forum Berufseinstieg anschauen und man weiß, wo die meisten landen: Obi, Lidl, Kaufland usw.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

da kann ich dir nur zustimmmen...
Firmen wie DC, Porsche, Bosch, HugoBoss, Lufthansa etc haben vor 3-4 Jahren nur die Leute genommen die ein 1,x Abi hatten.
aus meinem Abi-Jahrgang haben sich viele an der BA beworben aber keinen Platz bekommen. Wo sind die gelandet? in meinem Fall an der Uni Hohenheim und Uni Stuttgart (Zitat damals und heute: weil die jeden nehmen...war damals und heute der gänige Spruch) und genau diese Leute haben jetzt ne große Klappe. in vielen Fällen ist das auch heute noch so. Allerdings hat meines Erachtens die BA an Glanz verloren...immer öfter hört man, dass "Azubis" nicht übernommen werden (Z.B. Lufthansa) und was dann??? dann kann ich nur eins sagen: die meisten haben dann schlechte Karten, weil die Ausbildung sehr (UN-)spezifisch ist/war und dazu kommt noch, dass in vielen anderen Bundesländern (geschweige denn im Ausland) die BA gar nicht bekannt ist.
man sieht: beides hat vor- und Nachteile.
allerdings kann ich viele Uni-Abgänger nicht verstehen...2-5% haben ein top-examen...der rest naja. in den meisten UN wird gar kein Unterschied mehr zw. UNI, FH, und BA gemacht! seit ERA hat sich das sehr stark angeglichen, weil jetzt gilt: bewertet und bezahlt wird die Arbeit die man macht (und nicht ob man einen Dr-Titel hat und nur die Pflanzen mit wasser versorgt!!) und es geht weiter: jetzt kommt bestimmt so ein agent mit der Aussage dass der Stoff an der BA schmaler ist. mag sein, nur für 99% der absolventenjobs ist das irrelevant (man braucht doch vom Studienwissen höchstens 15%).

Aber jedem das seine!
http://www.ba-loerrach.de/628.html
ich will jetzt über niemanden lachen, aber lest mal den Artikel:

Aber hat man nach einer Ausbildung an einer Berufsakademie später auch wirklich so gute Berufschancen wie die Absolventen einer regulären Universität oder Fachhochschule? "Ja", meint Torsten Kronshage, Ausbildungsleiter bei IBM Deutschland. Laut einer firmeninternen IBM-Studie haben 30- bis 44-jährige BA-Absolventen im Durchschnitt die höchsten Gehälter, sie verdienen also mehr als ihre Kollegen von der Uni. Und sie haben gute Chancen, früher in Top-Positionen aufzusteigen als andere: Fast die Hälfte der IBM-Spitzenmanager zwischen 30 und 40 besitzen einen BA-Abschluss, obwohl nur jeder Fünfte in dieser Altersgruppe auf der Berufsakademie war.

anstatt nur zu labern, hier mal ein paar Fakten!!!!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

nope,
ba = no go area

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

da hat jemand den Nagel auf den Kopf getroffen!!!
weiter so!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

"nope,
ba = no go area "

Gute fundierte Begründung hat mich überzeugt!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Mit Marketing 0¤... soso, alles klar. Das ist ganz die Frage wo man wie gut studiert hat. Aufgrund der steigenden Konkurrenzsituation auf allen Märkten ist es immer wichtiger sich von anderen Unternehmen zu differenzieren und dazu braucht man wirksames Marketing. Natürlich machen das viele die gerne Folien auswendig lernen, aber es gibt auch Leute, die fundierte Marktforschung machen und die auch echt was auf dem Kasten haben. Dann arbeitest du sicher nicht für 30.000...
Take it easy!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Hier wird so ein Mist geschrieben. BA-Abschluss als Krone der Ausbildung verkauft. 50% des Top-Management mit BA-Abschluss. Ich lach mich tot.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

weisst du wieviele Top Abiturienten mit Abi besser als 1,5 sich für BA Stellen bewerben und keine bekommen ? die können sich von den allerbesten die Besten auswählen, also mit Abi zwischen 1,0 bis 1,5, super Sozialkompetenz, spitzen Auftreten und man muss auch mit seiner Motivation überzeugen.
Und an der BA ist nicht viel mit Party und lange ausschlafen, da wird von 8 bis 17 Uhr gelernt, danach noch Nachbereitung.
1 Mal darf man durch eine Klausur durchfallen, und schieben darf man auch nicht.

An die Uni gehen dann die, die keinen BA Platz bekommen haben und jetzt neidisch auf die BAler sind, weil sie nach 3 Jahren ihr Diplom haben und ordentlich verdienen, während dessen die Uni Leute mitten im Studium sind und eventuell noch die Praktikaschleife vor sich haben.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Die Krone ist die BA sicher nicht, sondern halt der UNI-Master mit vielen Praktika... aber der BA-Abschluss ist dem Uni-Bachelor mindestens gleichwertig :)

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Man, da muss ich ja wirklich traumhaftes Auftreten und Sozialkompetenz haben, dass ich mit nem ABI von 2,0 gleich 3 Firmen gefunden habe, die mich für die BA nehmen :)
Aber liegt wohl auch daran: wenn man einmal geeignet ist, merken das wohl auch mehrere Personaler.
Generell ist zu sagen: für eine BA-Zulassung muss man sich bewerben, AC's durchlaufen, Bewerbungsgespräche, Testtage usw usw... was muss man für die Uni tun? Wo sind dann wohl die vorerst qualifizierteren Leute? Dass die BA dadurch besser ist als Uni und FH will ich gar nicht behaupten, nur dass die Leute es schaffen im Vergleich zur jenen in kürzerer Zeit ein ähnliches Bildungslevel zu erreichen.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Ich glaube, der Unterschied ist vor allem der, wann ausgesiebt wird. Bei der BA wird zu Beginn der Spreu vom Weizen getrennt. Der Unterschied zwischen Erstimmatrikulierten und Absolventen ist dann nicht mehr so hoch. An einer Uni oder FH sitzen oft bis zum Vordiplom viele drin, die nach und nach rausgeprüft werden- Wir hatten an der FH (E-Technik) eine Absolventenquote von ca. 1/2 der Erstimmatrikulierten. Bis zum Vordiplom sind die Profs. knallhart und rücksichtslos.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Um nochmal zurück aufs Thema zu kommen.

Wo seht ihr denn die unterste Gehaltsgrenze, mit einem BA-Abschluß im Handel zu arbeiten?
Diese Frage finde ich viel interessanter, als Spekulationen was man verdienen kann, da dies sehr von den unterschiedlichen Betrieben und Branchen abhängt.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Vielleicht 300EUR als BAler

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Du im Handel weniger verdienst als in der Industrie. Freunde von mir sind BAs im Handelskonzern und haben ca. 33.000 - aber nicht vergessen, Du erhälst während Deiner Ausbildung ja auch ein Gehalt

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

WArum suchst du die unterste Gehaltsgrenze?
Was ist denn das für ein Denken?
Schau doch, wo du am besten verdienen kannst, nicht womit du grad noch über die Runden kommst.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Zwischen 30t und 35t sollte es schon sein. Es geht ja auch nur um das Einstiegsgehalt. Du wirst deine Sprünge schon noch machen, dafür musst du dich aber auch in deinen Job reinhängen. Ich bin seit zwei Jahren fertig mit meinem BA Studium und verdiene 60t.

Ich habe auch Neueinsteiger von der Uni hier. Klar haben die ein großes Theoriewissen. Sie sagen mir aber selbst auch, dass sie vieles von dem Erlernten gar nicht im Job brauchen.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Wenn ich manche Beiträge hier lese frage ich mich wo die Leute eigentlich leben....
All diejenigen, die versuche einen Hochschultyp (wie z.b. FH) schlecht zu reden (das ganz auch noch auf eine darartige binäre Weise) können meiner Meinung nach nicht viel im Kopf haben...

Ich selbst habe an der BA studiert...bzw. schreibe gerade meine Diplomarbeit und werde anschließend zunächst mal ein Jahr arbeiten.

Ich bin mir der Vor- und Nachteile der BA durchaus bewusst. Genauso glaube ich dass auch von den anderen Hochschulen wie FH oder Uni zu wissen.

Vielleicht werde ich nach meinem ersten Berufsjahr nochmal studieren...dann an einer FH oder Uni. Um einfach auch mal das andere kennenzulernen. Außerdem will ich nicht bereits im Alter von 23 Jahren für "immer und ewig" arbeiten müssen --- ein ganz klarer NAchteil der BA :) ..man ist so jung fertig...

Wenn jemand hier einen Hochschultyp schlecht redet liegt das meiner Meinung nach daran, dass er selbst nicht zufrieden ist mit dem was er macht - daher muss er halt die andere Sachen schlecht reden. ich kenne solche Leute zu genüge - leider verbreitet sich diese Art von Menschen immer mehr.

Es ist wirklich interessant zu sehen mit welchen Gründen ehemalige Uni-Gänger, die inzwischen an ner FH gelandet sind ihren "Abgang" rechtfertigen....glaubt ihr, dass es viele gibt die sage: Ich habe es nicht geschafft. Oder: Es war mir zu schwer???

Genau diese Leute sind es die nachdem Abi voller Stolz auf die Uni sind und gnadenlos überzeugt davon waren, dass nur die Uni die einzig wahre Hochschule ist. Ba und Fh sind völliger Dreck...scheiße, wenn man dann selbst mal da landet...

So leute braucht die Welt nicht. So leute dürften gar nichts studieren und lernen sondern sollte erstmal ihre persönlichen Probleme und Frust in griff bekommen...

Ich bin froh an der BA gewesen zu sein - ich gebe ehrlich zu...ich hätte es retrospektiv damals nicht an ner Uni geschafft....

Inzwishcen traue ich mir ein Studium auch an einer Universität zu .... und werde das auch irgendwann tun. Erstmal wird jetzt ein Jahr bisschen Kohle mitgenommen....

Ich hasse all die Leute, die ihren Hochschultyp, ihr Studienfach oder ihren tollen Studentenstatus schön reden und diesen verteidigen in dem sie "ANDERE" schlecht reden.... glaubt ihr etwa, dass diese Art von Leuten mal die besagten "Top-Manager" werden. Lächerlich! Das braucht die Welt nicht....

bye bye

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

hab mir jetzt mal die meisten Artikel durchgelesen und moechte auch was dazu sagen.

bin im 6ten Semester an einer BA in BW und wuerde es nichtmehr machen.

vieles, was in den oben genannten Beitraegen von Uniabsolventen gesagt wird stimmt. Die BA hat nicht auch nur annaehrend ein vergleichbares Niveau. Es gibt zwar teilweise Ausnahmen, aber manchmal wuerde man aufgrund der unterirdischen Niveau lieber aus der Vorlesung gehen.

die anerkennung in der praxis ist zwar relativ gut, aber ich glaube trotzdem dass langfristig uniabsolventen (nicht fh-absolventen) die nase vorne haben. allein schon weil sie in einer anderen position anfangen und aelter sind.

habe jetzt mit anfang 23 ein Angebot ueber 41000 bekommen und bin damit eigentlich sehr zufrieden (das ist 2000 mehr als unsere FH-Absolventen bekommen) und ich habe auch ein anspruchsvolleres taetigkeitsgebiet in meiner abteilung bekommen als die fhler die vor einem halben Jahr dort angefangen haben).

insofern wuerde ich als Fazit sagen:
BAler und FHler nehmen sich fachlich nicht soo viel (und wenn die fhler das anders sehen bilden sie sich das ein). Die evtl. geringe Differnenz wird durch die bessere Praxis der BAler mehr als gutgemacht und ich wuerde baler deshalb vor fhler sehen (karrieretechnisch - natuerlich abh. von jedem einzelnen).

uniabsolventen (wir egehn jetzt mal von einem ambitionierten und zieltrebigem aus) spielen sicherlich in einer anderen liga und werden das, mal davon ausgegeangen dass sie die geforderte leistung bringen, sicherlich auch bis zum karriereende durchhalten. das heisst jedoch noch lange nicht das baler oder fhler durch sehr gute Leistung dort hinkommen. Nur die Unileute nehmen einen gewissen Vorsprung von Haus aus mit.

Ob das jetzt gerechtfertigt ist oder nicht laesst sich dreuber streiten. Ich denke jedoch schon. Sie studieren laenger und wissenschaftlich fundierter.

ich will jetzt weder die uni toll reden noch die ba/fh schlechtreden, aber das ist mein Eindruck.

Die BA muss sich vielleicht wegen der teilweise mangelnden wissenschaftlichkeit verstecken, aber sicher nicht wegen der Arbeitsmarktfaehigkeit ihrer Absolventen im Vergleich zur FH (und ich habe auch shcon von genuegenden gehoert dass es dort teilweise auch drunter und drueber geht). UNI ist ein anderes Thema und ich finde man braucht UNI und BA nicht vergleichen bzw. bewerten was besser/schlechter ist.

BA als EInrichtung (wissenschaftlichkeit, Niveau)ist meilenweit von einer UNI entfernt, BA als Wissensvermittler ist meiner Ansicht nach aber zwischen FH und UNI angesiedelt.

Was der einzelne in der Praxis draus macht ist was anderes: Es gibt BAler bei McKinsey, PWC,... es gibt BAler die ihren MBA in Oxford, Tuck, HHL, WHU gemacht haben. Genauso gibt es UNIabsolventen die nie wirklich Fuss gefasst haben in einem vernuenftigen Unternehmen.

Nur haben es UNIabsolventen einfach leichter hoehere Positionen zu bekommen als BA, Fhler.

Ich werde jetzt mein BA-Studium fertigmachen und 1-2 Jahre arbeiten um dann evtl. nochmal zu studieren. An einer UNI bzw. privaten Schule die voll akkreditiert ist (auch so ein WItz an der BA).

Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das BA-Studium bereue... Ich hatte ein super Ausbildungsunternehmen und konnte die meiste Zeit meienr Praxisohasen im Ausland bei Tochtergesellschaften verbringen. INsofern war es super, aber wie gesagt musste ich mehr als einmal mein Kopf schuetteln ueber das Niveau an der BA in einigen Bereichen und meinen Kommilitionen (die ja angeblich sooo vorselektiert sein sollen)

Fazit:
BAler sind mindestens so arbeitsmarktfit, bzw. haben die mindesens gleichen Perspektiven wie Fhler. Ein BA-Diplom mit einem UNi-Diplom vergleichen zu wollen ist aber mehr als laecherlich. Das sind zwei unterschiedliche Ligen, die aber in der Praxis durch sehr gute Leistung von BAler zum Teil erreicht werden koennen...

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Jo kann deine Meinung nur unterstreichen.
kannst du mir evtl sagen auf welcher Ba du bist und was du studierst?

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Richtig. Seh ich auch so.

BA ist eine einzige Verschwendung von Intellekt, Motivation und baut im Wesentlichen auf der Naivität junger Menschen. Hochglanzbroschüren versprechen den Manager von morgen, namhafte Firmen werben mit den BA-Karriereaussichten und einige 1,X-Abikollegen zieht es an die BA.

Die Realität schaut anders aus: Das Vorlesungsniveau ist mit Ausnahmen wirklich unterirdisch. Man wird durch die BWL gescheucht mit Auswendiglernklausuren, um schnell dem Unternehmen als Arbeitskraft zur Verfügung zu stehen. Das ist nicht schlimm oder verwerflich. BA funktioniert. Fast alle bekommen guten Job, Kohle passt auch. Das mit der Karriere und BA sehe ich gar nicht als so gravierendes Problem an (eigene Erfahrung). Schlimm ist dagegen, dass einfach viele BA'ler das Gefühl haben, was verpasst zu haben und verarscht worden zu sein. Man ist intelligent, motiviert und will was reißen. Und dann wird man oberflächlich durch die BWL gejagt, wo es interessant/schwierig wird heißt es "das ist nicht praxisrelevant bzw. keine Zeit" oder aber gar nix (weil der VHS-Dozent mit FH-Diplom selbst keine Ahnung davon hat). Haben andere Semesterferien macht man selbst Praxisphase im Unternehmen - andere entdecken die Welt, wir die Materialstammpflege in SAP R/3...

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Aber das weiß man doch vorher das die BA nicht so theoretisch ist. Wer halt die Praxis liebt, aber dennoch nicht auf einen Hochschulabschluss verzichten möchte ist auf einer BA genau richtig.
Wem allerdings das lernen und tiefgreifende theoretische Probleme liegen, soll halt an eine Uni geben. Deswegen gibt es ja die verschiedenen Möglichkeiten, so dass sich jeder nach seinen Neigungen das beste für ein selber raussuchen kann.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Zitat: "weil der VHS-Dozent mit FH-Diplom selbst keine Ahnung davon hat)."

Was hat den die VHS mit BA zu tun?

Ich finde es schon dreist, wenn ein angeblicher BA-Student (nicht doch eine verkappte Uni-"Intelligenzbestie"?) behauptet, die FH ist gleich und sie damit in den Dreck zieht. Ich war an einer FH, und ich kann mir kein Urteil über die BA erlauben, außer daß es Fakt ist, daß dort die Regelstudienzeit 6 Sem. mit Praxisphasen ist, bei der FH 8 Sem. mit einem Praxissemester. Woher nimmst Du Dein "Wissen", ein Urteil über die FH abzugeben?. Ich war an der HTWK Leipzig - Nachfolger der TH Leipzig (Elektrotechnik) und meine Profs. kamen nicht von der VHS, die waren Prof. Dr.-Ing. oder Prof. Dr.-Ing. habil. Einige in ganz Deutschland für ET bekannt und geschätzt (Prof. em. Dr.-Ing. habil. Woschni, Prof. Dr.-Ing. habil. Altmann). Ein weiterer hält die gleiche Vorlesung "Schaltungstechnik" an der TU Dresden (Prof. Dr.-Ing. habil. Reinhold). Einer war lange Zeit bei der NASA. Ich finde es unverschämt, solch ein Urteil über Einrichtungen und Dozenten abzugeben, wenn man keinen Überblick hat. Bewirf Dich selber mit Dreck, von mir aus, aber zieh nicht andere mit rein. Ich bin sehr gut ausgebildet worden und stehe dem Uni-Diplom-Absolventen mit 2 Semestern Stoff nach, aber nicht vom Niveau der gehörten Vorlesungen! PS.: Ich habe Abi und hätte mich nicht an diese FH gesetzt, wenn sie vom Niveau so grottenschlecht gewesen sei, wie Du über die FH's zu "berichten" weißt!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Also man muss wirklich sagen, hier trifft sich die Elite beider Seiten... Eigentlich wollte ich mich darüber informieren, wie Einstiegsgehälter an einer BA aussehen, aber das Thema wurde von den meisten hier drin irgendwie wohl verfehlt... Ist aber auch sehr schwer, eine Ueberschrift zu lesen und dann noch richtig zu deuten. Man merkt also wirklich, hier haben sich Denker versammelt...
Auf der einen Seite die frustrierten Uni-Studenten, welche Angst haben, dass sie mit ihrem mittelmässigen Abschluss keine Stelle bekommen, andererseits diejenigen, welche die BA als Kirche ansehen und dorthin zum beten gehen...
Zu den Uni Studenten: Schliesst ihr BWL nicht mit einem Top-Zeugnis ab, werdet ihr in der Masse von zig Tausend Absolventen untergehen... Wie bei der BA auch, können sich die Unternehmen die Top-Leute raussuchen, welche ihren Abschluss an der Uni mit Sternchen gemacht haben. Die Auswahl ist riessig, viel Spass an den Rest...
Wer die BA-Schiene fährt, hat einfach die sichere Variante gewählt. Einstiegsgehalt mag etwas niedriger sein, Aufstiegschancen etwas schwerer, aber diejenigen, die es von der Uni aus zu einer Top-Position bringen, schaffen es auch mit dem Sprungbrett BA. Ich verrate euch auch das Geheimrezept des Erfolges dieser Leute: Harte und gute Arbeit`! Dein tollen Uni-Abschluss kannst dir sonstwohin schieben wenn du menschlich ne Pfeife bist!
Eins ist klar: Die guten Uni-Absolventen welche menschlich auch noch was zu bieten haben, deren Weg ist gemacht, aber für alle die sich im Mittelfeld beider Abschlüsse befinden, haben ungefähr den gleichen Weg vor sich... Ausnahmen bestätigen die Regel.

Also meine Aufforderung an alle frustrierten Uni-Studenten: Steigerung des Selbstwertgefühls durch Kritik an anderen, ist das Mittel der Dummen. Beweisst es euch selber, dass ihr Recht habt, aber bis zu diesem Zeitpunkt, einfach mal den Ball flach halten.

Gruss und schönes Leben noch

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Spanne liegt zwischen 20000¤(Zeitarbeit, öffentliche Einrichtungen) und wenns hochkommt 60000¤ (Discounter) für Absolventen der BA

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Also ich war an der BA-Frankfurt und kann nur sagen, dass ich die gleichen Professoren, die gleichen Skripte, die gleichen Vorlesungen und die gleichen Klausuren, wie die Uni Studenten aus Frankfurt und Mainz hatte. Denn meine Profs an der BA kommen von den Unis Mainz und Frankfurt, die geben sich doch nicht die mühe und gestalten ihre Vorlesungen für BA-Studenten um. Ich finde BA,FH und UNI Abschlüsse lassen sich nicht vergleichen! Sonst würden sie doch genauso heißen! Der einzige Unterschied zu den Nicht-BA-Studenten ist, das die Semsterphase ein Monat kürzer ist und man keine Semesterferien hat, sondern Urlaub nehmen muss.

Ich wurde von meiner Firma sofort übernommen, mit leicht überdurchschnittlichen Gehalt und auch noch über dem Durchschnitt von Uni-Absolventen. Ich arbeite auch im Personalbereich und habe auch Entscheidungsgewalt bei Personalauswahl. Dazu lässt sich sagen, dass mittelständische Unternehmen oft auf BA-Studenten zurückgreifen, weil diese ein niedriegeres EInstiegsgehalt als Uni-Absolventen haben. Das senkt nämlich die Kosten der Firma. Aber was man nicht vergessen darf, wenn man die Studenten der BA und Uni nach ihrem Alter sortiert und die Gehälter der Gleichaltrigen, ist eindeutisch die Tendenz, dass BA-Studenten immer etwas mehr verdienen, weil sie einfach mit 22Jahren meistens mit abgeschlossenem Bachelor jetzt ins Berufsleben einsteigen!
98% der Unternehmen in Deutschland gehören dem Mittelstand an!
Hinzuzufügend ist dieser ganzen lächerlichen Diskussion auch, dass die bestbezahltesten Abschlüsse momentan der EMBA ist! Für die unwissenden Theoretiker an den Unis und FHs: Das ist der berufsbegleitende Master an Akademien!

Danke fürs Gespräch!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

EMBAs gibts auch an Unis. Das ist ganz einfach der berufsbegleitende MBA.
Aber Du hast schon recht. Im Schnitt wird ein BA-Absolvent mit 27 sicher mehr verdienen als der Durchschnitts-BWL-Absolvent, der da gerade mal sein Diplom fertig hat.
Bei BA denke ich mir halt, dass man sich schon sehr auf ein Unternehmen festlegt. Risiko ist auch dabei. Wenn Dein Unternehmen sagt: nix Übernahme weil Einstellstopp, dann landest DU ganz schnell bei der Zeitarbeit

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Hey Leute ich hab jetzt nen Berufsakademie Studienplatz bei der Deutschen Bahn. Einstiegsgehalt: 24.000¤ (da würden selbst Lockführer gegen streiken)

Bin mittlerweile aber sehr verunsichert ob die BA wirklich der richtige Weg für mich ist. Sicher verdient man schon Geld während des Studiums aber im Endeffekt erkauft sich die Firma damit einen Teil deiner Zeit die man an der Uni ins Studium gesteckt hätte.

Das Problem ist, dass überall behauptet wird jetzt wo es in Berlin an den Unis sowieso nur noch bachelors gibt wären die Abschlüsse gleichwertig, was ich aber bezweifle...

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Also, jeder kann und soll machen was er will.

was hier die leute schreiben und zwar hauptsächlich die uni studenten ist einfach nur pure überzogene aroganz.
sei es fh,uni oder ba - für jeden dieser 3 richtungen gibt es vor und nachteile. keines ist perfekt!

uni leute haben sicher die beste fachliche ausbildung, aber schade, dass man immer wieder sieht das sie meist so eingebildet sind dass man schon wieder vergessen kann sie in führungspositionen ein zu setzen.

jungs kommt mal klar....

was für eine zeitverschwendung es für mich gerade war diesen thread zu lesen...

hätte ich mal lieber meine vwl weiter gebüffelt.

in diesem sinne... hört auf zu flamen... geht was lernen oder geht einen saufen... aber der thread is 1. vom thema total ab und 2. total schwachsinnig!

so long...

cYa

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Übrigens wird z.B. die BA Stuttgart in 1-2 Jahren eine Hochschule...

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Kinder Kinder,

das ist jetzt schon der zweite thread, den ich mir durchlese, in dem es um einstiegsgehälter von BA'lern geht und 90% doof rum diskutiert wird!! Seid ihr denn alle nicht in der Lage auf eine simple Frage zu antworten? Sorry, da fehlt mir das Verständnis!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

"Übrigens wird z.B. die BA Stuttgart in 1-2 Jahren eine Hochschule..."

Wird die BA Stuttgart dadurch besser? Ich denke nicht...
Ein BA-Studium ist halt einfach kein "echtes" Studium im Vergleich zu FH/Uni.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

alle ba's in baden-württemberg!!

ich habe ein angebot für den anschluss an die ba nächsten oktober. 38.500 gtundgehalt zzgl bonus (ca 1 monatsgehalt)... es geht also auch trotz ba anständig

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WiWi Gast

Zukunftschancen der BA'ler

Ach, wie schön dieser ewige Streit geführt wird...
Da muss ich auch meinen Senf dazugeben.

Als BA Student in der Hauptstadt kann ich nur sagen, dass die BA der FH auf keinen Fall überlegen ist. Ich habe beispielsweise Skripte (von Freunden) von der größten FH hier in Berlin mit den BA Skripten verglichen. Die BA schnitt besser ab, war eindeutig tiefgründiger und fundierter. Dozenten lehren bei uns an FHs, Unis und BA. Diese berichten auch, dass sie die gleichen Prüfungen schreiben und die Ergebnisse eindeutig zu gunsten der BA'ler ausfallen.

Also so schlecht kann das doch gar nicht sein.
Außerdem studiert man an einer BA in Berlin effektiv nur 2 Wochen weniger im Jahr als ein Uni Student, der ja locker auf mindesten 4 Monate Ferien kommt. Zeit die der BA-Student effektiv nutzt in der Praxisphase.
Bedingt durch den Bologna-Prozess, kann man mitlerweile den Bachlor von FH, Uni, BA durchaus vergleichen. Die BA Berlin ist bespielsweise die einzige Hochschule die den Bachelor mit 210 Credits nach 6 Semesteren akkreditiert bekam. Wer fragt den allen Ernstes im Unternehmen später: 'Wo genau haben sie denn den Bachelor gemacht?'

Und zum Schluss zu eigentlichen Thema: 40.000 Brutto sind denke ich realistisch. Egal ob BA, FH oder Uni Student. Man muss sich im Unternehmen selber profilieren und nicht mit seinem Abschluss um den Hals geheftet durch die Gänge rennen und rufen: Ich bin von der Uni und du???

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

naja, von den 4 monaten ferien merke ich nichts an der uni:
praktika, prüfungen in den "ferien" ... lassen mir ungefähr 4-6wochen im jahr als urlaub übrig.
auf der ba hast du im unternehmen wenigstens 30tage im jahr urlaub und sogar auf der ba noch zusätzlich ab und zu frei.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Na und? man bezahlt für Akkreditierung. Die lehnen doch Credits nicth ab wenn man mehr in den Antrag schreibt. BA hat im Endeffekt 3 Uni-Semester Theorie (=Vordiplom). Bei uns werden BA Diplome auch noch nicht mal fürs ganze Vordiplom anerkannt - es tut mir leid aber zurecht. Es ist sehr oberflächlich was ja auch Sinn ist, da es sich um eine Ausbildung handelt. Bestimmte Masterschwerpunkte waren mit dem Vorwissen an einer BA z.B. überhaupt nicht möglich (Und das sind durchaus Praxisschwerpunkte). Wer flexibel für Unternehmen sein will, Master machen will der sollte die Hand von der BA lassen.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Zitat:Ich habe beispielsweise Skripte (von Freunden) von der größten FH hier in Berlin mit den BA Skripten verglichen. "

So kann man das nicht machen. Kenne noch einen Artikel aus den 90igern, wo die FHTW mit der TFH verglichen wurde und die FHTW wesentlich höheren Anspruch hatte. Vielleicht weil sie aus einer Ingenieur h o c h schule mit habilitierten Profs. und akad. Mittelbau entstand und nicht aus einer Fachschule mit ihren bekannten Anfangsmauscheleien in den 70ern, die den Ruf der FH erst herabsetzten?

Übrigens: An der FH werden die Prüfungen in den ersten Ferienwochen nach Ende des Winter- bzw. Sommersemesters geschrieben.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Ich möchte mich nun auch mal zu Worte melden. Habe eifrig das ganze Thema gelesen, was man nicht alles macht um sich von seiner Diplomarbeit abzulenken :-)

Zu mir: Ich bin BA-Student im 6. Semester an der BA Mannheim, Fachrichtung Industrie, bei einem deutschen Chemie- und Pharmaunternehmen. Meine Ausbildungsvergütung beträgt im 3. Jahr 1060 Euro.

Um gleich mal auf die Frage ganz am Anfang einzugehen: Einsteigen werde ich dieses Jahr in meinem Unternehmen mit einem Jahresgehalt von ca. 42.000 Euro (Urlaubs- und Weihnachtsgeld inklusive) + Bonus.

Nun zur Diskussion:

Ich muss mich outen und sagen, dass ich vielen Uni-Studenten Recht gebe. Man kann die BA nicht mit der Uni vergleichen. Die Uni vermittelt definitiv mehr Wissen und vor allem das wissenschaftliche arbeiten. Gerade letzteres ist an der BA ein Witz. In den drei Jahren erstellen wir 4 Arbeiten von ca. 12 Seiten Umfang, 1 mit 20 Seiten und die Diplomarbeit mit lachhaften 40 Seiten. Zur Verteidigung der Diplomarbeit muss ich anmerken, dass wir dazu nur 12 Wochen Zeit haben. Über wissenschaftliches Arbeiten hatten wir einen Vortrag und einen Leitfaden, das war es dann auch schon.

Vom Anspruch kann ich es nicht vergleichen, da ich noch keine Uni Klausuren geschrieben habe. Die Argumentation, dass an den BAs nur die besten der besten sind, ist auch überzogen. Ich habe mit meinem 1,8er Abi 3 Bewerbungen abgeschickt. Eine Absage und 2 Zusagen, wobei der eine Einstellungstest beinahe schon eine Beleidigung für mein Abitur war und ich habe in Hessen Abitur gemacht.
Zu den Leuten an der BA, da die Einstellungstests (die meisten Firmen machen nämlich nur solche und keinen ACs) recht einfach sind, sind die Leute an der BA auch nicht alle die Turboleuchten. Teilweise fragt man sich, wie einige dort überhaupt das Abi geschafft haben. Das dürfte aber an der Uni genauso sein, einen guten Abischnitt kann jeder Vollidiot erreichen, weshalb NCs auch witzlos sind.

Bei den Vorlesungen ist es dann schlichtweg Glückssache. VWL hatte ich im "Grundstudium" bei einem Gymnasiallehrer. Jetzt im Vertiefungsstudium allerdings bei einem Prof. der Uni Heidelberg, gefällt mir viel besser.
So ist das in jedem Fach. Mit Glück bekommt man einen fähigen Dozenten, der dann auch wirklich was vermittelt, oder man lernt Bücher auswendig.
Für das Berufsleben reicht es aber meistens aus. Wenn man mal was nicht weiß, wegen zu dünnem Theoriewissen, schlägt man es eben nach.
Zwei Freundinnen von mir sind übrigens an der FH und ich gebe ihnen, recht erfolgreich, Nachhilfe in KLR etc.

Wer irgendwann ins Top Management will, sollte aber zur Uni gehen. Nicht unbedingt wegen des fundierten Theoriewissens, sondern vielmehr aufgrund der konservativen Einstellung der meisten Unternehmen/Führungskräfte/Personaler. In meinem Unternehmen z.B. kommt man ohne einen Dr. übrigens nicht über den Abteilungsleiter hinaus. Lustigerweise sind die Leute dann aber, bis auf wenige Ausnahmen, keine Kaufmänner, sondern Naturwissenschaftler mit MBA.

Mein Fazit: Wer sich damit zufrieden geben kann im mittleren Management zu arbeiten, der soll zur BA. Später kann man dann ja sein Glück mit Aufbaustudiengängen versuchen.
Wer höher hinaus will soll halt zur Uni. Aber auch da ist nichts geschenkt. "Nur die harten kommen in den Garten" Wer glaubt das Unistudium ist schon Garant für die Topkarriere liegt falsch, da muss dann allerhand nebenher gemacht werden. Wer einfach nur vor sich her studiert in der Regelstudienzeit, ohne Zusatzqualifikation, Auslandserfahrung und super Noten, bekommt bei uns nichtmal eine Praktikantenstelle.
Wer in der deutschen Industrie weit nach oben will, der soll eine Naturwissenschaft studieren, MBA machen, unglaublich lange, viel und gut arbeiten. Zeit ist Geld, so ist das auch mit dem Gehalt, wer viel will, muss auch viel leisten und wer schonmal seine 55 Stunden in der Woche geschafft hat, weiß, ob er das sein ganzes Berufsleben durchziehen will, oder nicht.

Gruß
Marcel

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Zitat: ". In den drei Jahren erstellen wir 4 Arbeiten von ca. 12 Seiten Umfang, 1 mit 20 Seiten und die Diplomarbeit mit lachhaften 40 Seiten. "

Vergleich zu meiner FH (ET): unzählige Ausarbeitungen zu Versuchen gingen meist ca. 20 Seiten mit anschließendem Kolloquium, Oberseminare - jeder Student mußte eins leiten zu 90 min, einen Großen Beleg mit 70 Seiten. Diplomarbeit 147 Seiten.

Die Diplomarbeit war mit einem 30minütigem Vortrag und 30minütigen Kolloquium öffentlich zu verteidigen.

Alle Profs. mit Dr. bzw. habil.

Ich weiß, man kann keine Pauschalurteile abgeben, aber in diesem Vergleich sieht die BA ziemlich mies aus. Da sehe ich nicht BA = FH

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

BA's wurden in BaWü geschaffen damit der Staat Kohle spart (Eine BA ist viel billiger als eine FH. Und eine Unis nochmal viel teurer). So ist es nun mal. Die Anforderungen an die Dozenten sind geringer. Es ist halt im Endeffekt eine Ausbildungsanstalt. Für alles andere fehlt auch die Infrastruktur (akademisch etc.). Aber es soll auch nur Ausbildung vermitteln und nicht zum Masterstudium befähigen.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

147 Seiten in der Diplomarbeit?! Ich habe hier für meine Diplomarbeit eine Dissertation vor mir liegen, die hat weniger Seiten. Oder zählst Du da alles mit, auch den Anhang und so?
Ziemlich heftig für eine Diplomarbeit, aber das mag an Eurer Studienordnung liegen, da hat man dann aber sicherlich mehr Zeit als nur 12 Wochen.

Dass der einzige Grund für die Einrichtung von Berufsakademien eine Sparmaßnahme sein soll, glaubst Du doch wohl selbst nicht.
Und wieso sollte ein BA Studium nicht zum Masterstudium befähigen?

Ich bezweifele, dass man so viel mehr bei einem Bachelor an Uni oder FH lernt, dass es da einen Unterschied gibt.

Sicherlich ist ein BA Diplom kein Uni-Diplom. Ich würde es aber mit dem Grundstudium vergleichen, oder eben mit dem Bachelor, was es seit 2006 ja auch ist.

Mir persönlich ist es im Endeffekt egal, ob ich einen akad. Titel habe oder eben nicht (ich werde keinen bekommen, da noch BA Diplom, nicht Bachelor). Hauptsache, ich werde in der Firma ernst genommen, die Arbeit ist anspruchsvoll und das Geld stimmt. Bei mir ist das der Fall(wie bereits geschrieben 42k + Bonus, wer hat das schon mit 23 Jahren). Vielleicht hatte ich einfach nur Glück mit der Firma, aber ich kann auf den gleichen Stellen anfangen, wie ein Uni oder FH Absolvent und verdiene auch das gleiche (außer Uni-Diplomanden, die bekommen 200 Euro im Monat mehr). Wertvoll ist die Berufserfahrung und die werde ich ab September fleißig sammeln.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Ja ich zähle auch den Anhang mit 24 Seiten mit. Das sind von mir erstellte Konstruktionszeichnungen, Schaltpläne, Logikpläne und Berechnungen. Warum sollte ich die nicht zählen, schließlich habe ich auch dahinein eine Menge Zeit und Arbeit investiert. Was ich nicht mitgezählt habe, sind die Softwarelistings dazu, obwohl die auch von mir kamen.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Dann ist das ein ganz schöner Schinken, die Diplomarbeit. Hätte ich nicht gedacht, dass man für sein Diplom, auch noch an einer FH, so eine umfangreiche Arbeit schreiben muss.

Zum Thema:
Bei den Einstelungstests für ein Berufsakademiestudium kann man auch einfach bei dem entsprechenden Unternehmen nachfragen, wie hoch das Einstiesgehalt bei anschließender Übernahme ausfallen wird. Habe ich auch gmacht und es hat mir niemand übel genommen.

Überlegt Euch nur vorher genau, was Ihr Euch von Eurem Studium und dem späteren Berufsleben erwartet und was Ihr leisten wollt.

Gruß
Marcel

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

"Alle Profs. mit Dr. bzw. habil."

LOL?
Gibts Professoren ohne Dr.? Sowas hab ich noch nie gesehen.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Er meinte vielleicht eher die Dozenten. Dass ein Professor auch einen Doktortitel hat ist selbstverständlich. Deshalb haben die BA-Profs auch alle einen Dr. also nichts besonderes.

Gruß
Marcel

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Hm, http://www.ba-stuttgart.de/1071.0.html
Da ist eine Professorin ohne Dr. Auf der BA-Homepage wird sonst immer der Dr. mit erwähnt. Glaube auch nicht das der Dr bewusst weggelassen wird.
Anscheinend geht es wohl auch ohne. Hätte ich nicht erwartet.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Also, daß jeder Prof. einen Dr. haben muß, ist nicht wahr. Im Architektur-, Kunst- und Sozialarbeitsbereich gibt es einige Prof. Dipl.. Sogar an der RWTH Aachen gab es einen Prof. für Strömungslehre der keinen Dr. hatte.

Das mit dem habil. ist an den FH's nicht der Regelfall, an den Unis mittlerweile auch nicht mehr (wer nimmt dort dann eigentlich die Dissertation A ab?). Meine FH ging aus einer TH hervor, deswegen auch noch Oberseminare, großer Beleg und die 147 Seiten. Die können sich immer noch nicht von den alten Gepflogenheiten trennen. Aber ich fand's gut.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

147 Seiten - das ist mal wieder plakative Hetze von einem FH-Ler. Wie man deinem Thread entnehmen kann, studierst du ein technisches Fach. Da ist der Umfang doch immer größer, das kannst du mit BWLern überhaupt nicht vergleichen. ich hatte an der BA mit Anhängen etc. auch 80 Seiten und das ist ein ganz normaler Wert, wie ihn auch Diplomarbeiten an Unis und FHs aufweisen, also bleibt bitte mal sachlich. Und wie mien Vorposter schon recht hatte: Es gibt Doktorarbeiten die sind nicht viel länger. Wie gesagt BWL =/ Ingenieur!!!

Dass hier einer an der FH mehr schriftliche Arbeiten einreichen musste und Kolloquien hatte, kann man doch auch nicht einfach so im Raum hier stehen lassen. Das hat wahrscheinlich irgendwelche Klausuren ersetzt oder die mündliche Preüfung die man an der BA nach 4 Semestern hatte oder sonstwas. Das gibts in manchen Studiengängen an der BA auch, das ist doch nix besonderes.

Leute bleibt einfach mal sachlich hier. Ich bin die ganze BA-Hetze satt. Ihr werdet irgendwann in euerm Leben merken was ihr hier für einen Käse von euch gegeben hat.

Oder wollt ihr behaupten ihr seid besser als alle BA-Studenten???? Das glaubt ihr doch selbst nicht. Da gibts auch sehr intelligente Leute mit viel Wissen. Seltsam einfach, was ihr hier von euch gebt. Ich habe viele Freunde an großen Unis (BWL - Uni Mannheim, Uni Frankfurt, Uni Saarbrücken, St. Gallen, auch die privaten EBS, Frankfurt School der WHU) und die reden alle nicht so abschätzend wie ihr hier. Und wisst ihr wieso? Weil sie mich kennen und wissen, dass sie mir nicht überlegen sind und ich trotzdem meinen Weg gehen werde, unabhängig davon, was ihr hier für sinnloses Zeugs von euch gebt. Weil wir gemeinsam an Fallstudienwettbewerben von Unis teilgenommen haben und gesehen haben, was ich kann und wie erfolgreich ich dabei war. Und so wie mich gibt es noch sehr viele andere an den BAs, die genug drauf haben, um sich mit den besten zu messen. Außer natürlich mit euch hier, denn ihr denkt ja, dass ihr besser als jeder BAler seid.

Es geht hier nicht um mich persönlich, ich möchte euch nur ein Beispiel geben damit ihr versteht, dass euer ganzes Blabla hier reine Zeitverschwendung ist. Wenn ihr es jetzt nicht versteht, werdet ihr nach dem Studium da sitzen und euch ärgern und hier beschweren, wie der BAler euch vielleicht karrieremäßig abgezogen hat und dann hilft euch das ganze Gelaber hier gar nix. Wacht auf und realisiert mal, dass es woanders auch sehr gute Leute gibt, die es nicht verdient haben, abwertend behandelt zu werden.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Da hast du vollkommen recht - aber dafür wäre ja Selbstbewusstsein nötig. Und das gibts nicht umsonst. Und welcher Student möchte schon das chillige Leben auf dem Campus mit einer solchen Herausforderung belasten, seine Persönlichkeit zu entwickeln...

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Du scheinst die Zeilen von mir nicht richtig gelesen zu haben. Ich habe mich auf denjenigen bezogen, der hier seine BA als Schrott (40 Seiten usw.) hingestellt hat. Er hat sein eigenes Nest beschmutzt. Ich habe das erzählt, was an meiner FH üblich war, dann den Vergleich mit dem 40Seiten-Schreiber gewagt. Daß die BA's alle so sind, habe ich ausdrücklich n i c h t gesagt!

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Als Schrott habe ich die Ba nicht bezeichnet. Für mich hat die Qualität eines Studiengangs nichts mit dem Umfang der zu erstellenden Arbeiten zu tun. Ich empfinde das Studium an einer BA als sehr gute Alternative zu FH oder Uni.
Was ich mit meinem Beispiel ausdrücken wollte ist, wie ich auch geschrieben habe, dass man an einer BA eben nicht wirklich die Möglichkeit hat wissenschaftlich zu arbeiten, weil es nicht wirklich verlangt und nicht vermittelt wird.
Wer darauf verzichten kann, so wie ich, der ist an einer BA gut aufgehoben.

Mit meinem Beitrag wollte ich versuchen die Aussagen einiger BAler und FHler zu relativieren. Eine Ba ist keine FH ist keine Uni. Schlechter macht das jedoch keinen der verschiedenen Studiengänge. Die wissenschaftliche Arbeit rückt nur in Richtung BA immer weiter in den Hintergrund und die Praxisnähe in den Vordergrund.

Gruß
Marcel

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Berufsakademie ist kein Studium sondern eine nicht-akademische Ausbildung (auch in BaWü). Der Großteil des Lehrkörpers hat noch nicht mal den Doktor oder ist habilitiert. Forschung wird dort auch nicht betrieben und fließt nicht in die Lehre ein => Wichtig für viele Knowledge-Industrien wie Berater, IT /Business Architekt etc.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Also wer hier Sachlichkeit fordert, der sollte zumindest mit gutem Beispiel voran gehen. Aber nein, stattdessen wird eine Selbstbeweihräucherung der eigenen Person mitsamt Bildungsanstalt vorgenommen.

Vor 2-3 Jahren schloß ich mein BWL-Studium ab und verbrachte damals einige Zeit hier im Forum. Heute stelle ich fest, dass noch immer dieselben (überflüssigen?) Diskussionen über BA-FH-Unis stattfinden, die niemandem helfen.

Damals hieß es, das BA-Studium sei ein "Schmalspurstudium" und man erwerbe durch die einseitige praktische Ausbildung in nur EINEM Betrieb eine gewisse "Betriebsblindheit" oder auch einen "begrenzten Horizont in fachlicher und persönlicher Hinsicht".

Nun, diese Vorwürfe sind m.E. nicht ganz abwegig.

So mag diese Art von Ausbildung in vielerlei Hinsicht ausreichende betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermitteln. So kann ich mir durchaus vorstellen, dass das zuvor genannten KLR-Wissen unserers BA'lers ausreichen müßte, um 2 FH-Studentinnen mit Schwerpunkt Marketing/Organisation Nachhilfe zu geben. Aber bitte, die Kostenrechnung ist seit Jahrzenten sowas von ausgelutscht!!! Falls die zwei noch weitere Hilfe benötigen, dann kann ich ihnen meinen kleinen Bruder empfehlen. Der lernt derzeit im Rahmen seiner Ausbildung zum Industriekaufmann ebenfalls KLR. Und zwar wesentlich fundierter als an jeder Hochschule!

Meines Erachtens kommt an einer BA die Ausprägung elementarer Eigenschaften wie z.B. Eigeninitiative, Selbständigkeit, Selbstdisziplin und Anpassungsfähigkeit zu kurz.
Für einen Einsatz in einer "Konzernkarriere", die jedem einzelnen klare Ziele, Sicherheit, eingeführte Prozesse und Methoden sowie feste Gehälter gibt, mag man auf einige dieser Eigenschaften verzichten können. Aber nicht, wenn man sich auf dem nach Flexibilität schreienden Arbeitsmarkt behaupten muß und sich auf neue Unternehmen, neue Unternehmenskulturen, neue MA und neue Aufgaben einstellen muß.

Meiner Meinung nach haben sich die "Konzernkarrieren" überholt. Hier in Baden-Württemberg kenne ich Unternehmen, die ihre gesamte BA-Ausbildung abgeschafft haben. Die haben schließlich festgestellt, dass sie die BA-Absolventen für immer an der Backe haben werden. Und Abfindungsprogramme um diese MA loszuwerden kosten viel Geld.

Bei Daimler und HP beobachte ich die Werdegänge von einigen Leuten, die es mit Sicherheit ins höhere Management schaffen werden. Eingestiegen sind diese Leute mit den internationalen Trainee Programmen mit vielen Auslandsaufenthalten nach ihren Hochschulstudium. Nicht mit der BA.

Wie schon mehrfach hier geschrieben worden ist, hängt die Wahl des einzuschlagenden Weges von den persönlichen Vorlieben und Zielen ab.

MM

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

"So mag diese Art von Ausbildung in vielerlei Hinsicht ausreichende betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermitteln. So kann ich mir durchaus vorstellen, dass das zuvor genannten KLR-Wissen unserers BA'lers ausreichen müßte, um 2 FH-Studentinnen mit Schwerpunkt Marketing/Organisation Nachhilfe zu geben. Aber bitte, die Kostenrechnung ist seit Jahrzenten sowas von ausgelutscht!!! Falls die zwei noch weitere Hilfe benötigen, dann kann ich ihnen meinen kleinen Bruder empfehlen. Der lernt derzeit im Rahmen seiner Ausbildung zum Industriekaufmann ebenfalls KLR. Und zwar wesentlich fundierter als an jeder Hochschule!"

Zum Glück kommst du Retter von der BA und hilfst den ahnungslosen FH-Studenten :D. In Zukunft übernimmt das dein kleiner Bruder, der natürlich fundierte Kenntnisse in der KLR hat. Lehre > FH, da muss ich dir natürlich vollkommen zustimmen.

Daraus leite ich mal ab:

Lehre > FH
Lehre = Uni
BA > Lehre
BA > FH
BA > Uni

So, Endergebnis:
BA Top, Rest Flop
(bis auf die Lehre, die hat gar nicht mehr so schlecht abgeschnitten)

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Hallo MM,

"Meines Erachtens kommt an einer BA die Ausprägung elementarer Eigenschaften wie z.B. Eigeninitiative, Selbständigkeit, Selbstdisziplin und Anpassungsfähigkeit zu kurz.
Für einen Einsatz in einer "Konzernkarriere", die jedem einzelnen klare Ziele, Sicherheit, eingeführte Prozesse und Methoden sowie feste Gehälter gibt, mag man auf einige dieser Eigenschaften verzichten können. Aber nicht, wenn man sich auf dem nach Flexibilität schreienden Arbeitsmarkt behaupten muß und sich auf neue Unternehmen, neue Unternehmenskulturen, neue MA und neue Aufgaben einstellen muß.

Meiner Meinung nach haben sich die "Konzernkarrieren" überholt. Hier in Baden-Württemberg kenne ich Unternehmen, die ihre gesamte BA-Ausbildung abgeschafft haben. Die haben schließlich festgestellt, dass sie die BA-Absolventen für immer an der Backe haben werden. Und Abfindungsprogramme um diese MA loszuwerden kosten viel Geld."

Das kann ich so einfach nicht stehen lassen. Glaubst du wirklich, die Tatsache, dass man sich an der Uni seine Vorlesungen selbst arrangieren muss reicht aus, um die von dir angesprochenen Fähigkeiten zu erlernen? Oder wo soll sonst dieser große Unterschied zwischen den beiden Bildungswegen liegen? Was an einem Unistudium ist es denn genau, was diese Fähigkeiten lehrt, was ein BA-Studium nicht bieten kann?

Zur Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt: Vorausgesetzt, man macht sein BA Studium in einem ausreichend großen Betrieb (von kleinen Betrieben würde ich auch abraten) muss man sich auch im 3 Monatsturnus an neue Arbeitsbedingungen anpassen. Das einzige was bleibt ist die Unternehmenskultur, da es ja das selbe Unternehmen ist. Und ich bin ebenfalls der Meinung, das man eine gewisse Flexibilität benötigt, wenn man alle drei Monate seine Wohnung wechseln muss, so wie es viele BAler müssen, deren Betrieb nicht in der Stadt der BA ist.

Genauso wie du große Betriebe kennst, die ihre BA Stellen abbauen, kenne ich große Betriebe, die diese erweitern. Wer hat nun Recht?

Und mal ehrlich Leute, dass Argument mit der großen Karriere ist doch auch ausgelutscht. Wieviele Uni-Absolventen finden gleich einen geeigneten Job? Wenn man sich nur mal hier im Forum umschaut, gibt es viele, die anscheinend alles nehmen, was sie bekommen.
Wie viele Uni Absolventen machen, wenn sie einen Job haben, dann auch die große Karriere bis ins höhere Management?
Leider kenne ich dazu keine genauen Zahlen, aber wenn man sich allein die Zahl der Uniabsloventen in BWL in einem Jahr anschaut, liegt die Vermutung doch nahe, dass auch von diesen nur ein kleiner Prozentsatz jemals ins hohe Management gelangt.
Bei einem BA Studium hast du wenigstens eine große Wahrscheinlichkeit überhaupt einen gut bezahlten Job zu bekommen. (Es sei denn du machst dein BA Studium bei irgend einem Kleinstbetrieb)

Gruß
Marcel (Der Nachhilfegebende BAler, der deinem Bruder den Job weggenommen hat)

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Kleiner Nachtrag meinerseits,
wen es wirklich interessiert, was man als BAler verdienen kann, der frage einfach in dem Unternehmen nach, wo er anfangen will. Die Einstiegsgehälter sind meistens nicht verhandelbar.
Wer noch gar keine Ahnung hat, kann die Studie der IG Metall als Anhaltspunkt nehmen. Natürlich kann man dabei die ganze Gewerkschaftswerbung ignorieren.
http://www.jugend.igmetall.de/content.studium/content.studium.2/index.html

Der Median der Absolventengehälter für Betriebswirte der BA liegt Das sind übrigens mehr als der Median für FHler, in der selben Untersuchung, der bei 39.223 Euro im Jahr liegt. Das soll jetzt aber nicht wertend gemeint sein. Als Uniabslovent verdient man natürlich am meisten: Median 43.631 Euro.

Das nur mal als Information für Leute, die wegen des eigentlichen Themas hier reinschauen.

Nun diskutiert frölich weiter!

Gruß
Marcel

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Caesar

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Nochmal ein Nachtrag:
Na toll, gerade der Teil, in dem ich schreibe, dass der Median bei BA Absolventen bei 40.236 Euro liegt, ist im Datennirvana gelandet.

Gruß
Marcel

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

3 reale BA-Beispiele zu Zukunftschancen

1) Einstieg mit 41k - jetzt 27, Management Berater und zw. 70-90k
2) Einstieg k.A. - jetzt 40, Geschäftsführer Beratungsgesellschaft und geschätzt 500k-1Million
3) Einstieg mit 55k - jetzt 29, Geschäftsführer mit 1Mrd. Umsatz und min 200k

Einer bin ich selbst ;-)

also BAler - da geht was!

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

40 Jahre und BA? Gibts die BA überhaupt schon so lange??

antworten
Caesar

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Ja, die Bereufsakademien in BaWü gibt es meines Wissens nach schon seit den 70er Jahren.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

natürlich....

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

natürlich....

Klasse Beitrag zur Diskussion.

"Die Berufsakademie Mannheim wurde 1974 mit den Fachrichtungen Industrie, Handel, Versicherung und Elektrotechnik gegründet."
Steht zumindest so auf www.ba-mannheim.de
1974 zählt für mich auch zu den 70ern.

Gruß
Marcel

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

"3 reale BA-Beispiele zu Zukunftschancen

1) Einstieg mit 41k - jetzt 27, Management Berater und zw. 70-90k
2) Einstieg k.A. - jetzt 40, Geschäftsführer Beratungsgesellschaft und geschätzt 500k-1Million
3) Einstieg mit 55k - jetzt 29, Geschäftsführer mit 1Mrd. Umsatz und min 200k

Einer bin ich selbst ;-)

also BAler - da geht was! "

Mein "Gegenbeispiel":

Heinz Müller, 50 Jahre, Hauptschulabschluss, 200k

Was sagst du jetzt?

antworten
Caesar

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Sicher kann hier jeder Depp irgendwelche Traumgehälter und Traumkarrieren reinschreiben. Passiert hier dauernd, man siehe nur mal alle super turbo Elitestudenten, die anscheinend nichts besseres zu tun haben, als sich hier im Forum rum zu treiben.

Wer wissen will, was man verdient, wenn man einsteigt, der schaue sich eben die Studie der IG Metall an, die ich oben gelinkt habe oder fragt bei den Unternehmen, bei denen er sich bewirbt.

Wer sich von dem Gerede hier beeidrucken lässt und jetzt Selbstwertprobleme hat, der soll halt an die Uni gehen und sich besser fühlen.

BA ist eine gute Sache, Uni und FH auch. Macht einfach das, was euch vom System her am meisten zusagt.

Gruß
Marcel

antworten
WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

STOPP!
WARNUNG! Es ist bekannt, dass die Studien der IG Metall nicht wirklich repräsentativ sind! Die dort genannten Gehälter sind wesentlich höher als der tatsächliche Schnitt aller Einstiegsgehälter der bundesdeutschen Unternehmen.

Macht bitte nicht den Fehler und geht mit diesen Gehaltsvorstellungen ins VG bei Nicht-IG Metall- Unternehmen!

antworten
WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

auf jeden Fall schaffen die Firmen, die schon BAler haben, im allgemeinen immer mehr neue BA-Plätze...demnach sind sie mit der Ausbildung ihrers eignene Nachwuchese wohl zufrieden.

Wie sagte ein Personalleiter beim Vorstellungsgespräch zu mir:
"Da wir auf dem Arbeitsmarkt keine geeigneten MItarbeiter finden, müssen wir uns unsere Führungskräfte eben selber über die BA ausbilden."

Welcher Uni-Student weiß schon direkt nach dem Studium, wie ein Betrieb von A bis Z tickt und was in der Praxis eben anders läuft als in der Theorie?

Und da läuft einiges ganz gewaltig anders!

antworten
WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Schreibe doch mal Namen oder Unternehmen zu den Nummern.

Gute Beispiele für BA sind Leute wie Schreier von HDM. Aber das sind doch nur ganz ganz wenige wie im Top-Leistungssport die oberen paar %.

antworten
WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

kein problem -> Matthias Hartmann, IBM Geschäftsführer

Klar sind das immer nur wenige, die es ganz nach oben schaffen - aber die Aussage ist doch: Wenn Du als BAler ein gutes Unternehmen findest und Top Leistung bringst ist alles möglich...

...Letzendlich muss jeder selbst etwas aus der Situation machen.

@BAler: Nicht einschüchtern lassen von Cäsar und seinem Kumpel Heinz :-) Die haben offensichtlich Null Erfahrung mit BA oder sind notorische Underperformer!

antworten
WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Ein paar Anmerkungen zu vorangegangenen Aussagen:

Umfang der Diplomarbeit:
Präzise, kurz und knapp. Menschen, welche eine bestimmte Seitenzahl erreichen wollen oder sich mit ebendieser mit anderen vergleichen, haben den Sinn der Arbeit nicht verstanden.

Welcher Abschluss ist besser?
Falsche Frage. Ob man an einer Uni oder FH studieren sollte, richtet sich nach dem Leistungsvermögen. Top-Abiturienten langweilen sich u. U. an einer FH oder fühlen sich unterfordert. Dies kann zu schlechten Leistungen und Frust führen. Umgekehrt haben eher mittelmäßig begabte Studenten unglaubliche Frustrationserlebnisse in bestimmten Fächern an der Uni. Selbst wenn sie sich durchbeißen, dann trägt das nicht zur Selbstmotivation bei.

Der Vorteil beider Hochschultypen liegt in der breiteren Ausbildung, welche erheblich dazu beiträgt, später auch in Krisensituationen bei Jobverlust einen Arbeitsplatz zu bekommen.

Das Studium an der BA ist sehr stark auf das Unternehmen zugeschnitten. Vorteil: der Absolvent ist sofort arbeitsfähig (und bekommt dafür in der Regel auch etwas mehr Geld). Nachteil: Man verzichtet auf die wichtigste "Waffe" des Arbeitnehmers, die Kündigung. Bei zunehmender Berufserfahrung verringert sich dieser Nachteil. Top-Studenten haben möglicherweise das Gefühl, etwas verpasst zu haben.

Das Angebot eines bezahlten Studiums ist hervorragend - für die Unternehmen. Ob es das für den zukünftigen Studierenden ist, sollte er sich gründlich überlegen.

Unabhängig gilt: Top-Leute setzen sich in jedem System durch. Das Einstiegsgehalt ist unerheblich. Interessant sind die Entwicklungsperspektiven in einem Unternehmen.

Zu meiner Person:
Abi: 1,0.
Dipl.-Ing. mit 24 J. nach 8,5 Semestern, 1,4
6 Jahre Berufserfahrung in der Forschung
derzeitiges Einkommen: indiskutabel niedrig.
zukünftiges Einkommen nach Dissertation: außerordentlich hoch.
Bildung ist eine Investition in die Zukunft.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Top-Abiturienten langweilen sich u. U. an einer FH oder fühlen sich >unterfordert. Dies kann zu schlechten Leistungen und Frust führen.

So kann man schlechte Leistung auch schönreden. Ich sehe, viele sprechen von der FH wie ein Blinder von der Farbe. An einer guten! FH langweilt sich kein Abiturient, weil das Abi dagegen ein Kindergeburtstag ist. Voraussetzung ist natürlich ein anspruchsvolles Studienfach.

Also wenn sich jemand in BWL langweilt, sollte er es mal mit Ingenieur- oder Naturwissenschaften probieren. Da kommt auch an der FH garantiert keine lange Weile auf.

Man kann auch an der Uni ein Studienfach belegen, wo man sich genüßlich zu Tode langweilt. Anpruch gleich null. Gerne gebe ich auch diese Studienfächer bekannt.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Bin selber an der BA und kann wirklich nur davon abraten...

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

An alle Uni-/FH-Studenten die in diesem Forum posten bzw rumstöbern:

  • Wollt ihr euch über BA-Gehälter informieren? Denkt ihr über einen Wechsel nach? Lastet die Uni euch nicht aus?

Also einen anderen Grund sehe ich sonst nicht, sich in einem Forum zu äussern, welches den Titel !!!BA-Einstiegsgehalt!!! trägt.

Aber ich muss euch leider enttäuschen, grundlegende Dinge wie "lesen" sind an einer BA Vorraussetzung zur Aufnahme...

Dumm gelaufen würd ich mal sagen...

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

"Dumm gelaufen würd ich mal sagen..."

Reg dich mal wieder ab.
Nur weil du mit den BA-Einstiegsgehältern unzufrieden bist...
FH-/Uni-Studenten können sicherlich nichts dafür!

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

habe mir die post fast vollständig durchgelesen.

meine lösungsvorschlag: ba-studium + fh-studium

ich selber habe ein ba-studium gemacht (bankwirtschaft) und würde es jederzeit wiedermachen.
ihr verbindet praxis mit theorie und verdient nebenbei noch etwas. außerdem lassen sich schon während des studiums netzwerke aufbauen.

für die ganz große karriere reicht nur das ba-studium dann aber doch nicht. auf eine traineestelle kann man sich damit z.b. nicht bewerben.

deshalb habe ich ein fh-studium rangehängt. meine fh hat große teile meines studiums anerkannt und ich konnte deswegen im 6. fachsemester (hauptstudium) einsteigen. bin nach drei semestern fertig und habe während der zeit sogar noch 1 auslandssemester gemacht und die diplomarbeit auch im auslands geschrieben (durch alte bankkontakte aus dem ba-studium).

bin jetzt diplom bwler (fh) und betriebswirt (ba) und habe auslandserfahrung. das alles in viereinhalb jahren.

meines erachtens ist die praktische erfahrung aus dem ba-studium (und die betriebe bei denen ich mich beworben habe sahen das genauso) sehr wichtig. damit hat man den meisten anderen studenten etwas voraus.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

"Nur weil du mit deinem BA-Einstiegsgehalt unzufrieden bist..."

Und wieder kann man nur sagen, wer lesen kann, hat deutliche Vorteile. Mit meinem Einstiegsgehalt unzufrieden? Also wo du das gelesen haben willst weiss ich auch nicht, aber ich hof mal im Namen der Uni- und FH-Studenten, dass du keiner von ihnen bist.
Ansonsten kann man noch dazu sagen, dass sich manche Leute auch vor einem Studium (sei es an einer BA, FH oder Uni) darüber informieren, was später dabei herausspringt.

In dem Sinne, lesen lernen, dann packst auch du das.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Bin auch BA-ler gewesen. Habe mein Abitur mit 1,1 hingelegt und dachte damals die BA wäre das Non-Plus Ultra.
War es aber ehrlich gesagt überhaupt nicht, habe mich vom Tag 0 an sowohl im Unternehmen (große Deutsche Bank ;)) als auch der BA gelangweilt. Abbrechen wollte ich es nicht, insofern habe ich es durchgezogen.
Anschließend wollte jedoch unbedingt mein Uni Diplom nachholen. Bin leider fast überall bzgl. Anerkennung als Vordiplom auf Ablehnung gestoßen. Außer einige Provinzunis wie z.B. Uni Trier.
Habe mich dann entschieden in Mannheim noch einmal fast von vorne anzufangen. Vordiplom nach 3 Semestern gehabt und das Haupstudium in 4 Semestern durchgezogen. Nebenbei Praktika bei IBs in Frankfurt und in London.
Jetzt beende ich gerade meine Diplomarbeit und starte im Sommer im Trading bei einer Investment Bank in London.

Und nein, ich würde BA nie wieder machen und es auch keinem raten.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Wenn du nie an einer BA warst, woher willst du dann wissen, dass es Mist ist?

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

BA = Praxisnah?

Besser ist FH/Uni nach einer Lehre und anschließenden Vollzeitjob. ;)))))))))))))))) Gehen tut sowas als Fernstudium.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Schon süß. Allerdings stellt sich nach dem Lesen von 30 Kommentaren eine anödende Monotonie ein. Die Wiederholungsrate ist direkt ermüdend.
Zusammengefasst: BAler gegen Unistudenten; Unistudenten gegen BAler und FHler; Rechtschreibschwächen auf beiden Seiten.

Dieses "Krieg führen" ist aus meiner Sicht jedoch schon amüsant. Ich als FHVR Studierender und Staatsbeamter für meinen Teil sehe sehr gute Aufstiegschancen und, was wahrscheinlich noch wichtiger ist, einen absolut sicheren Arbeitsplatz und gute Möglichkeiten zur politischen Karriere.
Natürlich freue ich mich, den ein oder anderen von euch Unistudenten, BAler, oder auch (externen) FHler im Arbeitsamt als Jobsuchenden begrüßen zu dürfen... Vielleicht als Saisonarbeiter beim Bau oder als Aushilfskellner.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

...

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Ich bin an der BA Mosbach und studiere Handel. Gehe nächstes Jahr für ein Theoriesemster ins Ausland (England Kanada oder Singapur) an eine UNIVERSITÄT und werde auch in der Praxis noch mehrere Wochen im Ausland verbringen.
Die BA'ler kommen übrigens meist mit überdurchschnittlichen Noten von dort zurück.
Ebenso habe ich viele Entscheidungen bezüglich meines Studiums selbst treffen können.
Ebenso habe ich bereits jetzt etliche Seminare bei angesehenen Dozenten aus der Wirtschaft (Präsentieren,Zeitmanagement,Persönlichkeitsentwicklung,Gedächtnistraining,Konfliktlösungen uvm.) gehabt, die andere später Hunderte und Tausende von Euros kosten werden. Das waren die guten Seiten.

Leider gibt es auch immer wieder 1,2 schlechte Dozenten, allerdings meist in Nebenfächern. Außerdem gibt es große Leistungsunterschiede innerhalb des Kurses. Man merkt einfach, dass große Unternehmen nur sehr gute Leute nehmen und die kleinen den Rest (mit Ausnahmen). Außerdem kommt das Studentenleben auch zu kurz, das weiß man aber in der Regel vorher. Deshalb gehe ich für meinen Teil auch ins Ausland. Um neue Erfahrungen zu sammeln.

Ich versteh nicht ganz warum ihr euch hier die Köpfe einschlagt. Irgendwie ist keiner so richtig zufrieden, sonst würde nicht jeder sein Studium verteidigen. Ich glaube Zweifel am eigenen Weg begleiten viele Studenten. Auch mich. Aber ich denke, dass ist nichts schlechtes, so reflektiert man immer wieder seine Situation und bleibt am Ball.
Also viel Spaß und viel Erfolg bei eurem Studium, wo auch immer!

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Hey ich studiere Handel an der BA Riesa und das die großen Unternehmen (OBI, dm, real etc.) leistungsmäßig im Schnitt bessere Studenten haben trifft bei uns auf keinen Fall zu. Die Freundin eines Kommilitonen studiert BWL an einer Uni. Auch sie vergleichen untereinander und der Umfang. Natürlich hat sie mehr Stoff. Ob sie einen höheren "Anspruch" hat kann ich nicht sagen, weil Zeitbelastung, Praxis, wissenschaftliche Arbeit etc. nicht vergleichbar sind.
Das ein Großteil der Dozenten keinen Doktortitel hat ist auch Käse. Spontan fällt mir eigentlich nur eine Dozentin ein. Die war aber bei einem namenhaften Konzern auf hoher Führungsebene. Für eine praxisnahe gute Leute aus der Praxis nehmen: für mich nachvollziehbar - unabhängig von Titeln.
Ob ich damit irgendwann die ganz große Karriere mache (wie es hier einige von sich zu denken scheinen) - ich glaube nicht. Ob ich mit einem Uni-Abschluss einen besseren Job erlangen würde - ich denke nicht. Ob ich mit einem überdurchschnittlichen Gehalt, durchschnittlicher Arbeitszeit und Familie glücklicher sein kann/werde als die 70 Wochenstunden PWC'ler hier - ich geh stark davon aus.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Ich möchte gerne glauben, dass BA als auch Uni anspruchsvolle Ausbildungen darstellen. Es wird einen hinterher eben nur anders vergütet. Ist aber auch logisch, da Uni einfach 2 Jahre länger geht. Ein Freund von mir hat z.B. BA gemacht. Einstiegsgehalt 35000€. Eine Klassenkamaradin von mir verdiente nach BA 32000€. Ich habe an der Uni studiert. Einstiegsgehalt 49000€. Meine Freundin auch - Einstiegsgehalt 42000€.
Ich könnte die Liste so fort führen. Uni hat eben einen besseren Ruf und man kann sich damit auf mehr Stellen bewerben. Deswegen stellt er eben einen besseren Abschluss dar. Auch wenn der Bewerber von der BA auch noch so ein kluges Köpfchen ist.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Dein Bild ist aber sehr beschränkt auf die Leute in deinem Umfeld. Es wird hunderttausende Uni-Absolventen mit einem geringeren Einstiegsgehalt geben und tausende BA'ler mit einem Höheren.
Kommt halt druff anw as man draus macht.
Ebenso wo man lebt und arbeitet. 35000 Einstiegsgehalt ist in einigen (ost-)deutschen Regionen schon sehr gut und garantiert einen gehobenen Lebensstandard.

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Das schlaueste, was man als BA-Absolvent machen kann, ist ein Master.
Die zwei Jahre mehr sind nun auch nicht die Welt, Studentenleben hat schließlich trotz knappem Budget Vorteile: vergleichsweise sehr viel Freizeit.
Meiner Einschätzung nach ist BA Diplom + Master eine Variante, die mindestens so hoch angesehen ist wie ein UNI-Diplom

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WiWi Gast

Re: Zukunftschancen der BA'ler

Die BA's in BW werden übrigens zur größten Hochschule Baden Württembergs zusammengeschlossen (natürlich nur auf dem Papier) und sind dann ab nächstem Jahr komplett anerkannte Hochschulabschlüsse mit 180cp oder vielleicht sogar 210cp. Wie's in der Wirtschaft aussieht, ist sicher ne andere Frage. Aber in richtig hohe Positionen (CEO etc.), wie sie ja hier scheinbar sehr viele anstreben, kommt man in der Regel sowieso nur ab Master.

DAS Zitat (04.05.2008) aus diesem Forum ,das jeder mitnehmen sollte (Dies gilt natürlich für alle Absolventen!):

"Ob ich mit einem Uni-Abschluss einen besseren Job erlangen würde - ich denke nicht. Ob ich mit einem überdurchschnittlichen Gehalt, durchschnittlicher Arbeitszeit und Familie glücklicher sein kann/werde als die 70 Wochenstunden PWC'ler hier - ich geh stark davon aus."

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