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EinstiegsgehälterBachelor

Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft (Ba)

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WiWi Gast

Re: Verdummung bei (angehenden) Akademik

StB wird fast jeder genommen, da hast du Recht aber im WP-Bereich werden fast nur Uni-Absolventen eingestellt. Kenn dort so ein paar Leute, ist eine sichere Quelle. FHler in Ausnahmefällen oder nach dem WP-Examen.
Und wenn ich mir das BA-Studium anschau, dann muss ich dir Recht geben! Wer heute alles ein Diplom bekommt, tzz!!
Einstiegsgehalt von Uni-Absolventen liegt immernoch deutlich über BA/FH, also der Markt hat gesprochen ;)!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

Komische Diskussion.... Von wegen: "Bei Uni-Absolventen steigt das Gehalt, bei BAlern stagniert es bis zur Pensionierung".

Dass ist doch Schwachsinn. Die Bezahlung orientiert sich an der Produktivität des Arbeitnehmers. Soweit ich informiert bin hat noch kein Student seinen Diplom-Lappen zur Wertschöpfung zwingen können...

So what?
Bezahlt wird nach Leistung, ob Uni, FH, BA oder Lehre. Wer für 5000 Euro/Monat (Gewinn, nicht Umsatz) Produkte verkauft verdient irgendwas mit 4xxx+. Ob als Prof. Dr. oder als Angelernter.

Kein Thema: Wer den Betrieb wechseln möchte oder aus anderen Gründen auf dem Arbeitsmarkt landet ist mit einem Uni Diplom besser dran als mit einer Lehre! Aber in diesem Thread gehts ja um Gehälter bzw. Gehaltssteigerungen. Wenn man mal in einem Unternehmen gelandet ist wird man nach Leistung bezahlt!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

Zu "An der BA hat man kein Mathe und Mikroökonomik wird ja auch nicht richtig behandelt":

Ja und? Glaubst du wirklich dass du später mit der Mikroökonomik **** etwas anfangen kannst? (Außer du willst Prof werden natürlich). Der Abschluß heißt doch "Dipl-Kaufmann". In welcher kaufmännischen Tätigkeit braucht man das Zeugs was man in Mikroökonomik lernt? Den größten Teil von diesem hochabstrakten Uni-Schwachsinn braucht man doch wirklich nie wieder. Den Rest kann man sich aneignen wenns dann mal erforderlich sein sollte.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

Wissenschaften wie VWL oder die "Mikroökonomik ****" wie Du es nennst, braucht man um wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen und erklären zu können, ein Unternehmen entsprechend zu führen und dessen Zukunft zu sichern.
So einen Schwachsinn kann wirklich nur jemand von sich geben, der wirklich keine Ahnung hat und der sicher mit dieser Einstellung niemals in einer verantwortungsvollen Führungsposition wiederfinden wird!
Natürlich braucht man nicht alles, was man in seinem Studium gelernt hat. Aber es erweitert den Horizont und man Überblick Zusammenhaänge besser. Und bewahrt einen schlielich davor so schwachsinnige Kommentare abzugeben wie Du.
Mein Beileid, dass es bei Dir zu mehr nicht gereicht hat!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

Input-Output Modelle mit 4 Variablen, der Rest ist Null.... So läuft die Volkswirtschaft. So führt man einen Betrieb.

An Keynes glaubst du wahrscheinlich auch. Wohlstand entsteht wenn man Geld bzw. Kapital zum Fenster rauswirft (=Konsum).... Zu dem Schluß kommt man jedenfalls wenn man sich die tollen Modelle anschaut.

Ok, das braucht man allerdings wenn man mal ein Unternehmen führt. Ob dazu wirklich jede Mikro/Makro-Vorlesung nötig ist bezweifle ich allerdings sehr sehr stark.
FALLS man überhaupt Geschäftsführer wird. Aber scheinbar sind dass die meisten hier schon, noch vor dem Diplom.
Nunja, egal. Marketing, Vertrieb, Rechungswesen, Controlling, Personal.... Wozu braucht man dazu Vorlesungen in Mikro bzw. Makroökonomik? Weiß man, wenn man Mikro III mit 1,0 bestanden hat wie wie sich eine Volkswirtschaft oder eine bestimmte Branche entwickelt bzw. entwickelt hat? Braucht man dazu Makro III? Hat Reinhold Würth VWL studiert?

Deine Kollegen aus den Wirtschaftsforschungsinstituten haben das getan. Mit sehr großem Erfolg. Bald ist ja wieder März/April, da gibts wieder ein paar lustige Pressekonferenzen und es werden (welch Überraschung) Prognosen -abgeleitet aus tollen Modellen mit 1-2000 Variablen- korrigiert. Für sowas muß man natürlich 15 Jahre studiert haben und den Dr. und den Prof. haben. Reife Leistung, Jungs.

Genau.

(Tut mir leid für die beißende Ironie, nimms bitte nicht persönlich, ich war schon immer so ;))

Zum BWL/VWL Studium: Uni-Studenten sind nach dem Diplom erfolgreicher als ihre Mitstreiter von den FHs, BAs und Berufsschulen, daran besteht kein Zweifel.
Meiner Ansicht nach liegt dass allerdings nicht an der "umfassenden Theorie" oder anderen fachlichen Gründen. Mal davon abgesehen dass die Personalchefs in Deutschland, im Vergleich zum Ausland, ziemlich geil auf Titel sind: Um 5 Jahre zu studieren und einen einigermaßen guten Abschluß hinzukriegen sind sehr viele Soft Skills nötig. Eigenverantwortung, Selbstmotivation und die Bereitschaft sich auch mal stinklangweilige Dinge anzutun etc. Und Denken sollte man auch können, sonst ist unglaublich viel Aufwand für ne 2 vorm Komma nötig bzw. in Informatik oder Physik (als Beispiel) ist es unmöglich sich einen Abschluß zu "erlernen".
Klar, um diese Eigenschaften zu erlangen muß man nicht studiert haben, aber ein gutes Diplom ist so eine Art "Beweis" dafür.
Zudem zieht die Uni meistens auch die intelligenteren Leute an, dass ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzendes Faktum!
Natürlich gibts auch viele Fachidioten bzw. Obertheoretiker die schon daran scheitern ne Versicherung zu verkaufen, aber die gibts nicht nur an der Uni.

Fazit: Gesamtheitlich betrachtet können Uni-Absolventen denken UND krampfen. Ideale Voraussetzungen für eine Karriere.
Das fachliche spielt m.E. eher eine untergeordnete Roll. Dass bißchen an Uni-Stoff was man später braucht könnte man sich auch aneignen, falls es nicht schon längst überholt ist.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

Oops, das zitieren hat nicht geklappt.
An Stelle des ">" sollte: "wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen und erklären zu können, ein Unternehmen entsprechend zu führen und dessen Zukunft zu sichern" stehen.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

@ "Mirkoökonomik ****"

ich selbst weiß nicht, ob ich z.B. das Nash Gleichgewicht jemals in meinem Berufsleben brauchen werde. Das gleiche gilt für in meinem Falls für personalwirtschaftliche Theorien (Motivation und Leistung etc.). Dies SCHEINT ABER NUR für Deine Argumente und für eine weniger Tiefe Behandlung von diesen Themen an einer BA zu sprechen.
Wie oft ist es mir aber passiert, dass ich betriebswirtschaftliche Probleme aufgrund des Wissens um solche "theoriebelastete Kacke" besser verstehen und lösen konnte. Nur zu wissen wie etwas funktioniert reicht mir nicht. Ich will auch wissen WARUM!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

Nicht zu vergessen, dass die Spieltheorie wirklich interssant ist. Mein ich jetzt wirklich Ernst! Bildung ist ein klein wenig mehr, als einfach nur eine enge, berufsbezogene Ausbildung, die alles, was nicht mit dem Tunnelblick erfasst wird, ausklammert. Mikro/Ökonometrie ist z.B. auch ganz interessant, wenn man sich mit'm Kapitalmarkt beschäftigt.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

Also zur BA Diskussion: Fachlich absoluter Durchfall ! Jedes UNI Vordiplom steckt einen BA´ler fachlich in die Tasche. Die Erfahrung des BA´ler machts dann TEILWEISE wieder gut !

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

richtig.. das ist eben auch der Grund, warum eine BA Ausbildung (und ich nenn das mit Absicht so) eben anders ist als ein FH oder TU/UNI Studium. Frag bspw. mal einen BA "Studenten" WARUM Menschen entscheiden wie sie es tun (Stichwort Personal Erwartungswertmodelle). Klar ist das vielleicht nicht immer so weltbedeutend, aber von einem Absolventen erwarte ich eigentlich, dass er/sie sich in seinem Fachgebiet soweit auskennt, dass er auch das WARUM erklären kann. Reduziert sich das Fachwissen nur auf das blanke erklären wie man was macht, ohne den Hintergrund zu verstehen so ist dies doch sehr dürftig. Allerdings hät`ich mir bei meiner UNI einiges an Praxisbezug zusätzlich gewünscht. Aber eben auch dort zeigt sich der Unterschied. Im Zweifel muss man sich als TU/FH/UNI Mensch eben selbst kümmern (Praktika) und bekommt nicht einfach alles bröckchenweise serviert.
Deshalb bin ich eben auch ein wenig überrascht (verärgert?!), dass eine BA auch das Diplom als Abschluß führt. Ich finde, dies wertet ein Studium an der FH/TU/Uni schon sehr ab.
Ob und Wie sich dies dann auf das Entgelt auswirkt kann ich aber nicht sagen.
PS: Sorry für das K- Wort *G*

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

"Dies SCHEINT ABER NUR für Deine Argumente und für eine weniger Tiefe Behandlung von diesen Themen an einer BA zu sprechen."

Wer BA's mit Unis vergleicht hat ne weiche Birne. Das ist schlichtweg nicht vergleichbar. Die Hauptfrage ist doch: "Brauche ich soviel Theorie wirklich?" Und da würde ich eher zu "Nein" tendieren.

"Deshalb bin ich eben auch ein wenig überrascht (verärgert?!), dass eine BA auch das Diplom als Abschluß führt. Ich finde, dies wertet ein Studium an der FH/TU/Uni schon sehr ab."

Naja, es steht ja auch "(BA)" hinter dem Diplom, jeder Personalchef merkt dass. Aber dass sind doch Eitelkeiten, Bildung bzw. Ausbildung zielt doch auf mehr ab als auf irgendwelche Titel und Auszeichnungen. Oder? ;)

"Klar ist das vielleicht nicht immer so weltbedeutend, aber von einem Absolventen erwarte ich eigentlich, dass er/sie sich in seinem Fachgebiet soweit auskennt, dass er auch das WARUM erklären kann. Reduziert sich das Fachwissen nur auf das blanke erklären wie man was macht, ohne den Hintergrund zu verstehen so ist dies doch sehr dürftig."

  1. Man kann sich in alles einarbeiten. Auch Uni Studenten müßen sich in Positionen einarbeiten und bringen nicht schon alles von der Uni mit.
  2. Dem Arbeitgeber ist es doch egal, wie man etwas macht. Hauptsache man macht es richtig (=erfolgreich).
  3. Die Geschäftswelt besteht nicht nur aus Banken und Unternehmensberatungen. Für was braucht man in Vertrieb Theorie bis zum Abwinken? In den Personalabteilungen?

"Nur zu wissen wie etwas funktioniert reicht mir nicht. Ich will auch wissen WARUM!"

Dann bist du auf der Uni bestens aufgehoben. Aber es gibt auch andere Lerntypen. "Learning by doing" um mal ein Stichwort anzuführen. Auf solche Leute mit "ihr checkt doch eh nix", "ihr werdet später eh nix verdienen" herabzusehen ist arrogant, zeugt von keinem guten Charakter und ist auch schlichtweg _falsch_.

Denn bezahlt wird nach Leistung, nach nichts anderem! Muß man Makro und Mikro I-III mit 1,0 bestanden haben um z.B. eine Vetriebsregion mit 200-300 Mitarbeitern zu leiten? Nein.

In meinen Augen ist die überbordende Theorie an der Uni nutzlos. Trotzdem hat man mit dem Uni Diplom die besten Karten auf dem Arbeitsmarkt. Wer sich also sicher ist es zu schaffen und es sich leisten kann sollte auf ne Uni gehen. Falsch machen kann man damit nichts außer man braucht dafür 12 Semester und schneidet mit 4,0 und keinem einzigen Praktikum.

Das heißt aber nicht (!) dass BA und FH Studenten zu Hartz IV verdammt sind, denn, ich wiederhole mich, bezahlt wird nach Leistung!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

@ BA und Uni ist nicht vergleichbar

komisch, laut Abschluss anscheinend doch, oder steht bei BA Leuten nicht als Abschluss DIPLOM?? Egal ob BA/FH/TU Das macht es doch vergleichbar, oder?

@ Learning by Doing

Nebenbei sind an den meisten Unis/FH die Zeiten von sinnlosem "an die Wand geglotze" vorbei. Vielmehr läuft es schon länger auf Selbstlernen, Selbstbeibringen (Lernsoftware) heraus. Ist Lernen nicht eigentlich sowieso der grundlegende Prozess des "Learning by Doing"?
Überdies schaue ich nicht arrogant auf BA`ler herab. und eine weiche Birne hab ich auch nicht, (glaub ich zumindest *G*). Und das nach Leistung bezahlt wird...komisch wenn ich an der Börse spekuliere für `ne Bank oder privat bin ich nicht so durchgeschwitzt wie`n Kohlekumpel und verdien trotzdem mehr. Und die oft beschworene geistige Leistung, naja wenn ich mir aktuell die Transrapidsache ansehe, wie verträumte Manager deutsches Hightech an chinesische "Wirtschaftsfreunde" weitergeben haben, um die Leute rumgeschwänzelt sind in der Hoffnung auf Aufträge und nun sehen, dass die Leute dort wesentlich cleverer sind als manch unsere Topmanager kann man dieses Argument auch bald fallen lassen.
"Man bezahlt nach Leistung nach nichts anderem"
Also über das Leistungsprinzip der deutschen Wirtschaft reden wir noch mal in einem anderen Thread *G*.

PS: Der Komentar mit den Chinesen ist hier nur beispeilhaft zu sehen. Chinesen sind/waren immer nette Leute, echt. Die Dummen waren UNSERE Leute. Nur für den Fall, dass mich hier einer mißverstanden haben sollte.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft

Hat das jmd. gesagt? Auch BA/FH-Absolventen haben ihre Daseinsberechtigung. Aber nicht auf einem Niveau wie Uni-Absolventen. Du hast schon richtig gesagt: Bezahlt wird nach Leistung. Uni-Absolventen steigen mit ~ 10% mehr ein. Auf der obersten Führungsebene findet man hauptsächlich Doktoren, oder Uni-Absolventen. FHler/BAler sind natürlich auch vertreten, aber nicht annähernd so viele, wie von der Uni. Das heisst nicht, dass Uni-Absolventen alle zum Vorstand werden, um Gottes Willen :). Es ist aber sehr wohl so, dass, je höher die Ebene im Betrieb ist, desto mehr sich das Verhältnis zu Gunsten der Uni-Absolventen und ganz oben schließlich zu den Dr. verschiebt. Diese Aussage lässt auch ein Ranking der Abschlüsse zu:

  1. Promotion
  2. Uni-Studium
  3. BA/FH
  4. Ausbildung
    Das ist rein empirisch und sagt nichts über den einzelnen Absolventen aus! Die Aussage 'Uni-Absolventen verdienen mehr als FH/BAler' ist gleichwertig zu einer Aussage wie 'Absolventen mit relevanten Praktika und Auslandssemester verdienen mehr als solche ohne'. Auch hier hängt es trotzdem noch vom einzelnen ab, aber jeder wird mir doch zustimmen, dass es besser ist relevante Praktika zu haben als keine zu haben, oder? Wo ist jetzt also das Problem daran, dass man eben akzeptiert, dass ein Uni-Abschluss eben besser als ein BA-Abschluss ist? Selbstverständlich gibt es auch für BAler Jobs. Selbstverständlich gibt es auch für Leute ohne relevante Praktika Jobs. Und sooo groß ist der Unterschied nicht, aber erst ist definitiv vorhanden.
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WiWi Gast

bla bla bla

Eine Hochschule ist ein ganz anderes Bildungssystem als ein geradliniger BA-Lehrgang.

Und hier die Menge der Stunden aufzuzählen, die ein BA'ler so im Studium verbringt, das ist ja wohl voll peinlich.

Ihr argumentiert genauso wie die armen gewerkschaften, die auch nur zeitorientierte Arbeit kennen.

Ein Hochschulstudium soll gar keine detaillierten fachspezifischen Kenntnisse vermitteln (müssen).

Praktische Erfahrungen - was soll das sein ???
Die sind überall anders und vor einem Jahr auch anders als heute.

Der Uni-Absolvent lernt denken und analysieren. Kritisch sein. Dinge anders anpacken und verändern.
Nicht umsonst heißt es Wissenschaft.

Und die Zeitdauer von Klausuren als Argument für BA zu verwenden, das ist wie siehe oben und zeugt irgendwie von nicht ganz so großem Horizontüberblick.

Prost !

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WiWi Gast

BA Gehalt

Also ich wurde nach der BA mit 42.000 p.a +Bonus eingestellt. Nicht bei der Ausbildungsfirma, sondern woanders. Und wieso: man suchte jemanden mit praktischen Erfahrungen.

Ich bin sicher es gibt genug die von einer Uni kommen und mehr verdienen, und genauso viele (oder eher wohl mehr) die weniger verdienen.

PS: an alle Uni-Profis: erklärt mal das Wort "Horizontüberblick"

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WiWi Gast

Re: BA Gehalt

Naja und weisst Du warum sich "1000 auf einen Platz" bewerben? Weil die Unternehmen während Deiner BA Zeit ordentlich bezahlen und auch intern schon eine Stelle für Dich geplant haben. Die investieren ja nicht einfach so in Dich. Deswegen läßt sich auch keine Aussage über ein besseres Niveau treffen. Der NC als Qualitätskriterium ist doch schwachsinnig. Wie kommt man auf sowas?

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WiWi Gast

Re: BA Gehalt

So ein Schwachsinn. Natürlich sitzen in der Führungsebene weniger BA-ler! Weil es ganz einfach weniger BA-ler als Uni-Absolventen gibt! Weil nicht jeder Heinz ein BA-Studium bekommt!

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WiWi Gast

Re: BA Gehalt

naja, wohl eher weil BAler nicht das Zeug dafür haben. BA ist ja wie ne Ausbildungs zum Industriekaufmann, und in der Chefetage sind nunmal studierte Leute (UNI) gerne gesehen.

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WiWi Gast

Oh Gott

Mal der Senf von nem Ba'ler an alle geistigen Überflieger in diesem Thread:

  1. werft mal nen Blick auf die Topic...
  2. wer noch immer denkt,dass ein Abschluss ne Garantie für irgendwas ist, sollte mal nen Blick auf einige c.v.'s werfen (Bill Gates etc.)

Wissen kann sich jeder aneignen doch die Persönlichkeit nicht. Wer aber noch immer über Uni/Ba/FH etc. disskutieren will, der soll es tun in weiter in seiner eigenen Welt leben! Zum Thema und aus der eigenen Erfahrung:
Aktuell sind kaum Unterschiede bei den Einstiegsgehältern zu sehen und wenn sind diese unabhängig vom Abschluss. Die meisten Personaler sehen nur das Diplom,egal von welcher Institution.Es gibt aber auch Ausnahmen (VW nimmt ungern Ba'ler, IBM lieber Ba'ler als Uni). Je nachdem wie gut man ist und wie viel Zeit man für die Jobsuche hat liegen die Gehälter zwischen 25.000 (IT-Consultant in München in einem KMU) und 45.000 (nahmhaftes Geldinstitut).Wie gesagt,dass sind Angaben aus dem Bekanntenkreis.

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

Uni-Diplom liegt in Sachen Gehalt 10% über FH/BA. Und Uni-Diplom lässt einem die Möglichkeit als IB/UB zu arbeiten, was einem mit FH/BA verschlossen bleibt.
Das sind die Fakten, ansonsten muss halt jeder sehen, was er daraus macht. Wer IB/UB von vornherein sowieso ausschließt, der wird auch mit BA/FH glücklich.

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

also irgenwo muss es doch einen unterschied geben zwischen einem uni-absolvent und einem ba'ler, schliesslich hat der eine rund 7 jahre zeuch gelernt und der andere nur 1,5...

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

erstens studieren uni absolventen in der regelstudienzeit auch nur 2, Jahre, also Semesterferien und sowas abgezogen.....BA Studenten haben 18 Monate richtig viel zu tun. Bei uns gibt es nichts mit ewig Zeit lassen und so. Außerdem verlangt meist das Unternehmen einen gewissen Notendurchschnitt, wobei wir schon mal insgesamt viel mehr Druck haben. Und nie zu vergessen die Praxiserfahrung (im Gegensatz zur Uni mit den ewig langen Semesterferien, gibt es bei uns nicht!!!), wo wir teilweise schon 50-60 Stunden pro Woche arbeiten und wissen wie es im täglichen Arbeitsleben abgeht.

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

vor einiger zeit hiess es hier noch, das die fh ja soo viel besser als die uni ist, mittlerweile ist ja anscheinend die ba sogar noch sooo viel besser als die fh.

dauert wohl nicht mehr lange, bis die ersten behaupten ausbildung ist besser als ein studium und die absolute karrieregarantie.

mal ehrlich, jeder weiss, dass ein ba-"studium" eine bessere ausbildung ist, da kannst du dir noch so viele argumente zurechtlegen, das kauft dir hier keiner ab...

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

Die Reihenfolge lautet (von Top bis mittelmässig):
Uni, FH, BA

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

Richtig, deswegen gibt es bei uns auch viele Geschäftsführer und VT´s die ein BA Studium gemacht haben....Deswegen steigt man bei uns auch mit 54K ein, egal ob BA, Uni oder FH.....Es kommt sicher sehr auf die Firma und die Branche an. Im Handel zählt BA genauso viel wie Uni...

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

Endlich mal etwas handfestes! Aber wie ich schon anfangs erwähnt habe, ist es sicherlich von Firma zu Firma unterschiedlich, wobei aber IBM eines der Top Unternehmen ist....

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EconMaPsy

Re: Oh Gott

das wuerde ich nicht so sehen @ vorredner. lese einfach den beitrag von ibm....dann wirst du sehen das ba immer mehr ansehen erlangt. und ich bin kein ba student..demnach total unparteiisch! aber ich finde ba ist eine klasse sache!

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

Seid nun schon 2 1/2 Jahren verdiene ich genug Kohle, um mir ein gutes Leben zu leisten (nicht Studentenwohnheim oder WG-Leben). 1. Studienjahr 650netto, 2. Studienjahr 750netto, 3. Studienjahr 850 netto (13,8 Montsgehälter +boni).

In einem halben Jahr werde ich anfangen richtig Kohle zu verdienen. Gut, ich bekomme vielleicht 1-2Tausend weniger pro Jahr Einstiegsgehalt als ein Uni-Student. Aber schon nach 2 Jahren wird das keinen mehr interessieren, wo ich mein Diplom gemacht habe, weil es dann nur noch zählt, was ich KANN!! Und wie ich ARBEITE!! Und dann bekomme ich vielleicht sogar mehr Kohle als ein Uni-Student, weil ich nämlich in den 3 Jahren Studium gelernt habe richtig zu arbeiten, nicht nur darüber zu DISKUTIEREN, dass ich besser bin/arbeite als alle anderen.

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

Dann freu dich doch, dass du das Glück hast, dass Arbeitsstelle und Studienplatz an gleicher Stelle sind. Bei sehr vielen ist das nicht so, so dass sie entweder täglich mehrere Stunden pendeln oder doch öfters 2 Wohnungen haben und so auch nicht mehr als Uni-Studenten haben..

Ich kenn die Studie oben, sie ist nur IBM-intern. Noch dazu kann man nicht dauernd von IBM ausgehen, IBM für den BAler ist dem Uni-Absolventen Goldman Sachs.

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WiWi Gast

Re: Oh Gott

Ja, das streite ich auch gar nicht ab, dass ich da Glück habe. Aber so viele sind das gar nicht. In meinem Kurs (18 Leute) gibt es gerade mal EINEN! Studenten, der seine Arbeitsstelle woanders hat. In Stuttgart ist das glaub ich nicht so das Problem.

In Berlin, Bautzen, etc. wird das sicher anders aussehen.

Aber das ist ja eigentlich auch egal. Inzwischen ist man ja so vom Thema abgekommen.

Ich kann dazu ja leider noch nichts sagen, da ich selbst erst gerade dabei bin mich zu bewerben und mein Studium bald beende. Deswegen gibts von mir keine eigenen Zahlen. Von meiner Kollegin, die letztes Jahr mit Ihrem BA-Studium fertig geworden ist weiß ich, dass die 1800 netto hatte bei 13,8 Monatsgehältern (die blieb noch 1/2 Jahr in der Ausbildungsfirma - was ich nicht tun werde). Da muss ich aber dazu sagen, unsere Firma zählt zu den Versicherungen. In anderen Bereichen sieht das ja anders aus (Handel kriegt ja noch viel mehr)

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WiWi Gast

Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Weiß jemand von euch wo das Einsziegsgehalt größer ist bei BA Fachrichtung Bank(z.B. Lbbw, Deutsche Bank) oder in der Fachrichtung Industrie( abgesehen von Topunternehmen wie SAP, GOLDSACHS,... ) Wenn Ja wie viel Beträgt dass einstiegsgehalt bei so einer Bank???

Hört doch auf mit dem Konkurrenzkampf zwischen Ba und Uni...Jeder muss was in der Birne Haben um so etwas zu erreichen...klar mit einem Ba abschluss ist es nicht möglich Vorstand von z.B einem großen Unternehmen wie Sap/Würth zu werden, dennoch liegt ein Posten mit 500 Leuten unter sich gut drin...auch wenn ich nicht aus eigener erfahrung sprechen kann...

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Ok also mal kurz und knapp zum Thema BA ist eine Ausbildung für Abiturienten.
Auf eine BA-Stelle kommen im Schnitt 20 Bewerbungen und das Deutschlandweit. Bei Unternehmen wie Bayer, BMW und Mercedes sind es rund 1000 Bewerbungen pro Stelle.
Die Einstiegsgehälter liegen je nach Firma zwischen 35000 und 40000. (Gibt aber auch höhere und Niedrigere)
Dafür gibts in den 3 Jahren Studium 800 - 1600 ¤ pro Monat. Meistens fängt man im ersten Jahr mit 800 -1000 an und endet im 3en Jahr mit 1300 bis 1600.
Hinzu gibts bei einigen Firmen nen Firmenwagen nach 1,5 Jahren. Und zwar einen Audi A4 (also bei mir ist es so). BA Absolventen sind überaus gefragt. Die Durchfallquote beträgt an der BA Mannheim soviel ich weiss nur 5%.
Was aber nicht heisst das es einfach ist, es liegt einfach an der Vorselektion die von den Unternehmen vorgenommen wird.

Und ja es stimmt das bei manchen Firmen wie z.B. Obi die BA Studenten a) wenig verdienen und b) später nur Assistenten des Geschäftsführers sind. Aber wahr ist auch das bei vielen Firmen die BA- Studenten als z.B. Verkaufsleiter mit einem Firmenwagen anfangen.

Ich will jetzt die Uni Leute nicht schlecht machen, ein Uni-Diplom ist sicherlich nichts verkehrtes. Aber zu behaupten das ein BA Studium unsinn wäre ist echt unseriös.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

moin,

hab vorhin mal so nen interessanten kommentar betreffs mckisey gelesen... die würden nur top leute von der uni nehmen. leider nicht wahr, in der regel ist es solchen unternehmen relativ egal was für ein studium abgeschlossen wurde. vielmehr achten personalentwickler dieser unternehmen auf persönlichkeit, iq, ausdauer etc.
sogar leute mit gewöhnlicher ausbildung. nur so...
ciao

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

tja ich denke wir solllten die Illusion der Uni/Fhler aufrechterhalten...
Sie weren schon sehen wie se auf die Fresse fliegen. Mit einem ausgebildeten Kaufmann mit jahrelanger Berufserfahrung zu konkurrieren ist nicht so einfach... aber Leute mit Berufsausbildung sind ja was schlechteres. Dieses s**** auf andere herabsehen, damit man sich besser fühlt. Obwohl noch nie gearbeitet. Man man man armes Deutschland.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Was heisst Illusion, ich verstehe nicht wie man sowas als angehende Führungskraft von sich geben kann. Man braucht sich ja nur die Fakten anzugucken die hier schon mehrfach wiederholt wurden.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

MAN KANN MANAGER NICHT LERNEN...MAN IST ES ODER NICHT

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

BA´ler sind nichts minderwertiges. Die wissen jedenfalls was arbeiten bedeutet.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

zu dem Vorredner der einen Dozenten von IBM der behauptet das BAler dort nicht übernommen werden.
Ausgerechnet IBM hat auf ihrer Seite eine Firmeninterne Studie die besagt das ein großer Teil des gehobenen Managements bei IBM aus BAlern besteht... :oD sorry abr dein Dozent labert anscheinend Mist.
http://209.85.129.104/search?q=cache:XJViU0VED_EJ:www-05.ibm.com/employment/de/schueler/karrierestudie.html+BA+IBM+studie&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1&lr=lang_de&client=firefox-a

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

nochmal zum einstiegsgehalt für BAler: abhängig von der konkreten stelle, zb. metalltarif K4/0 wieviel das genau ist, weiß ich allerdings auch nicht.

zum thema ba-fh ein erfahrungsbericht:

bin bwl-absolvent (fh) mit vorhergehender kaufmännischer ausbildung. während meiner diplomarbeit in einem unternehmen hatte ich`s mit einer frisch gebackenen ba-lerin zu tun.
die hatte zwar alles (festen job, wohnung, gehalt seit sie 19 ist, jetzt auch ein hammer gehalt + die stelle die sie wollte), d.h. alles was man sich gegen ende des studiums auch für sich selber wünscht, aber das mädel tat mir trotzdem leid!

Aus 2 Gründen:
a) die war selber total unglücklich, weil sie sich von ihren eltern zum "sicheren" ba-studium überreden/beeinflussen ließ bzw. sich dann auch dafür entschieden hatte. nach dem abi nie freizeit gehabt, immer gearbeitet, pauschalurlaub, aber sonst nie rausgekommen aus ihrem trott, nie auslandsaufenthalt, kein richtiges studentenleben, noch nie ein anderes unternehmen kennengelernt...
dafür sicherer job, geld + perspektiven, d.h. sie bekam weiterbildungskurse für jeden sch* den sie nicht konnte. also wie bei leuten die eine ausbildung machen + ganz normal arbeiten gehen. geträumt hat das mädel von 2-3 monaten backpacken in australien, die sie sich trotz der kohle wegen ihren verpflichtungen/job nie verwirklichen konnte.

b) sie wurde einfach nicht ernst genommen im unternehmen. nicht mal von mir, diplomand. denn sie war einfach noch so grün hinter den ohren! vor 3 jahren noch schülerin... keinerlei erfahrung außerhalb des unternehmens... nicht gerade ein extrem weiter horizont... und unglaublich NAIV! ganz zu schweigen von nicht unbedingt fundiertem fachwissen und den entsprechenden schnitzern die sie sich geleistet hat- konnte man nur den kopf schütteln manchmal.

allerdings kannte sie sich natürlich im unternehmen gut aus, wußte immer einen ansprechpartner und war fit in zeitmanagement/selbstorganisation. allerdings zum thema "wie gearbeitet wird": nach 6* 3 monaten hatte die genau 18 monate praxiserfahrung im unternehmen. davon ein teil wie kaufmännische ausbildung, der andere teil kleine projektchen.... da hat man nach einer "richtigen" lehre, anschließender berufserfahrung + interessanten langen praktika im studium + ausland WESENTLICH mehr verwertbare erfahrungen aller art.

allerdings keinen job, als externer- der geht natürlich an die internen BA-ler, auch wenn man da mehr erklären muß etc. pp. - langfristige personalplanung.

trotzdem hat es inzwischen auch bei mir mit einer interessanten stelle geklappt (fast der gleiche job in anderem unternehmen) und ich bin froh, meinen weg so gegangen zu sein! war zwar nicht der leichteste, aber ich konnte durch das fh-studium alles verwirklichen, was ich ausprobieren wollte. und die "richtige" stelle weiß ich jetzt auch zu schätzen...

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

ja, wenn man eine ba in einem konzern bekommt, kann was dran sein.
aber ein mittelständler oder dein konzern übernimmt dich nicht:
und schon stehst du mit deiner ba da.
und zu den 18 monaten praxis musst du noch 90 tage urlaub und noch feiertage abziehen. soviel mehr praxis als ein uni/fh absolvent mit praktika hat man da auch nicht. (und das alles nur in einer branche)

fazit: geringe durchfallquote unter 5% bei überdurchschnittlicher chance auf mittelmäßigen job = gut für nicht so leistungsstarke leute/ leute die sich nicht selbst so gut organisieren können / und wollen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Ich war 1 Jahr lang auch BA Student bei einem Unternehmen.
D.h. halbe Zeit Studium, andere Hälfte Arbeit, Urlaub ging fürs auswendiglernen drauf, Prüfungen wiederholen kann man, allerdings nur ein mal, Vorlesungen kann man aber nicht wiederholen, man hatte Vorlesungen und Übungen von 8 bis 17 Uhr. Ich hatte zwar mein Gehalt, selbst wenn ich an der BA war und nicht gearbeitet habe, ich habe dann aber das BA Studium nach einem Jahr abgebrochen, trotz einem Schnitt von etwa 1,5.
Der Grund : Das Niveau der Vorlesungen war einfach total niedrig. Statistik z.b. war deutlich einfacherer als bei uns auf dem Gymnasium in der 10 Klasse, d.h. in der Statistik Vorlesung ( 4 SWS) wurde nur behandelt : Arithmetisches Mittel, Varianz, Standardabweichung und Regressionsgerade. Sonst nichts. Da habe ich auf dem Gymnasium schon mehr Statistik gehabt und dort wurde das Thema viel schneller abgehandelt.
Der BWL Teil war nur stumpfsinniges Auswendiglernen von riesigen Stoffmengen. Transferaufgaben wie auf dem Gymnasium, bei denen man sein Wissen anwenden muss, gab es fast fast gar nicht. Die Fragen waren im Stil " Nennen sie 3 Techniken zum Projektmangement " oder " Erläutern sie den Begriff Lean Management " usw.
Programmierung war auch relativ rudimentär.
Ich kenne einige BA Wirtschaftsinformatiker, die können im Prinzip kaum bis gar nicht programmieren.
Jetzt studiere ich Wirtschaftsinformatik an einer Uni und bin dort total glücklich, hier wird man geistig gefordert und muss den Stoff richtig verstanden haben und nicht nur oberflächlich auswendig lernen. Mit dem Geld klappt es auch, nebenher arbeite ich als Programmierer, außerdem kann ich in den Semesterferien Vollzeit arbeiten, so daß ich mindestens genauso viel Geld habe, wie als BA ler. Desweitern kann ich meine Schwerpunkte selbst wählen, ich kann meinen Studienplan teilweise fast selbst wählen und wirklich das lernen, was mich interesiert und was mich persönlich weiter bringt.

antworten
WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

[Zitat]
ja, wenn man eine ba in einem konzern bekommt, kann was dran sein.
aber ein mittelständler oder dein konzern übernimmt dich nicht:
und schon stehst du mit deiner ba da.
und zu den 18 monaten praxis musst du noch 90 tage urlaub und noch feiertage abziehen. soviel mehr praxis als ein uni/fh absolvent mit praktika hat man da auch nicht. (und das alles nur in einer branche)

fazit: geringe durchfallquote unter 5% bei überdurchschnittlicher chance auf mittelmäßigen job = gut für nicht so leistungsstarke leute/ leute die sich nicht selbst so gut organisieren können / und wollen.
[/Zitat]

Bei einem Mittelständler würde ich es mir sehr gut überlegen ob ich die BA Stelle annehme.
Was die überdurchschnittliche Chancen auf einen Mittelmäßgen Job angeht.. Hallo? Meint ihr als UNI Studenten werden ihr sofort in den Vorstand genommen? Ihr steigt bei den gleichen Postionen ein wie die BAler oder FHler.. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ob man dann befördert wird hängt nicht vom Abschluss ab sondern vom Können.
Dein Fazit ergibt für mich ebenfalls wenig sinn. Selbst ohen BA Erfahrung muss man nur logisch überlegen um zu merken das es schwachsinnig ist. Man hat an der BA weniger Freizeit, mehr Druck, viel Stoff in weniger Zeit, keine Möglichkeit etwas zu wiederholen... Alsow enn man das ohen Zeitmanagemant und Leitungsstärke schafft... ich will ja nicht beleidigend werden aber hier wird doch soviel davon gesagt da man an der UNI lernt Sachen zu Analysieren udn neutral zu betrachten... heir beweisen die UNI Studenten das Gegenteil.
Ah ja laut BA Mannheim werden über 90% der Absolventen von ihren Betrieben übrnommen der Rest is nicht länger als 1 Jahr Arbeitslos.

Und noch was zum nachdenken. DAs BA System wurde von Unternhmen in Zusammenarbeit mit Behörden ins Lebengerufen. Die Unternehmen waren also daran mitbeteiligt das Model BA zu entwickeln. Mein ihr wirklich die Investieren soviel Geld und Zeit in die BAler weil sie bessere Azubis brauchen?
Bei manchen Unternehmen kommen auf eien BA Stelle über 100 Bewerbungen. Warum? Weil die frischgebackenen Abiturienten indem sie an die BA gehen sich gerne die Karrierechancen verbauen würden?
Warum machen die Unternehmen aufwendige auswahlverfharen mit Assessment Center und Test? Das BA- Studium ist doch was für (ich zitiere nochmal)"gut für nicht so leistungsstarke leute/ leute die sich nicht selbst so gut organisieren können / und wollen."
Und es werden übrigens nur die besten genommen.

Es mags ein das der Efahrungsbericht über mir stimmt. Ausnahemn gibst immer und das Niveau ist von BA zu BA unterschiedlich. (die Besten sind in BW.)
Aber ich kenne doch ein Paar Baler und die stöhnen weil sie so weng Zeit haben um eben diese Statistik zu lernen weil es so viel stoff auf einmal ist. ALso eigentlich genau das Gegenteil von dem was mein Vorredner sagt. Wenn man natürlich Lehrer, Prof. oder Wissenschaftler werden will ist man an der BA falsch. Wenn man aber in der freien Wirtschaft Arbeiten will als Manager oder ähnliches ist man dort aufjedenfall nicht falsch.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Zu dem FHler weiter oben: Jetzt überleg Dir mal bitte, wie Du so drauf warst, nachdem Du mit Deiner Ausbildung fertig warst und Dein FH Studium angefangen hast. Wenn das o.g. Mädel in Deinem Alter ist, kannst Du Dir ja denken, wer dann besser ist....... und die kann sich vielleicht sogar noch nen Master oder so vom Unternehmen zahlen lassen. Und außerdem hat sie jederzeit die Möglichkeit, das Unternehmen zu wechseln.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Ja, genau das ist der Knackpunkt: die BA's wurden von Unternehmen und Behörden gegründet
--> totale Interessendurchsetzung seitens der Industrie, nix mit Freiheit der Wissenschaft und so!

  • die studenten kommen jung ins unternehmen wenn sie noch grün und formbar sind

  • die meisten ba-ler studieren heimatnah in einem unternehmen der region -> die leute habe keinen bock wegzuziehen und sich etwas neues anzuschauen --> wahrscheinlichkeit ist groß, daß ein ba-ler dann auch lange bei seinem arbeitgeber bleibt

  • der arbeitgeber bestimmt den lernstoff! firmen sponsern studiengänge, setzen sich für die einrichtung neuer, speziell auf ihre Anforderungen bezogener studiengänge ein -> ba ler lernen genau das, was ihre firma meint daß sie lernen müßten. nichts darüber hinaus!
    dadurch sind die studiengänge zwar aktuell und marktnah- und was bleibt, wenn der trend vorbei ist? die berufserfahrung, mit der man sich an ein weiteres unternehmen verkaufen kann.

Mit der Ausbildungsvergütung die man bei BA erhält, gibt man die Verantwortung für seine "ach so akademische" Ausbildung aus der Hand und verkauft sich an ein Unternehmen. Und das in einem Alter, in dem man noch sehr form- und beeinflußbar ist. Und man verliert die Freiheit, über den Tellerrand zu schauen und sein Studium und die Richtung in die man geht, selber zu gestalten.

Daher- wer meint, solls machen. Verkaufen müssen wir uns im Endeffekt alle mal, als "freier" Student hatte man wenigstens noch ein bißchen Spaß vorher.

In diesem Sinne...

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Der FH-ler war mit 19 schon mit der Ausbildung fertig.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Das mit Studium und Spaß ist sicherlich richtig das man an der UNi mehr von seiner Jugend hat. Und so gesehen kann man alles kaufen, nur die Zeit kann man nicht zurücl drehen für kein Geld der Welt und man wird nie wieder Jung.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Die Entscheidung trifft aber jeder selber.
Die Studieninhalte werden nicht nur vom Unternehmen bestimmt. Nach meinem Wissen.
Das mit Wegziehen ist in den meisten fällen genau andersrum. Mein Unternehmen hat z.B. den Sitz in der Nähe von Düsseldorf, studieren werde ich in Mannheim wo ich eine Wohnung miete. Man kann natürlich auch an eine andere BA gehen die näher liegt. Aber die Unterschiede zwischen denBAs in BW und den meisten anderen sind oft wie Tag und Nacht. (wobei das meien subjektive Meinung ist die nicht auf Erfahrungen beruht)

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

kumpel von wir war in stuttgart (handel).
seiner meinung nach war er unterfordert. die meißten waren keine 1,xx absolventen, sondern irgendwelche leute die über beziehungen an ihre stelle kamen.
zum auswahlverfahren: die ohne beziehungen bewerben sich auf 20-30 stellen (wie bei uns halt auf jobs), daher kann man nicht von strenger auswahl sprechen, wenn ein unternehmen nur jeden 20.bewerber nimmt.

ich selber bin damals auf die fh gegangen , weil ich von ba nur die 2.hand geschichten vom ach so vielen druck und stress gehört habe; und ich diesen stress nicht wollte.

aber seitdem ich richtig studiert habe, und ich die aussagen meines kumpels und anderer gehört habe ist die ba definitiv weder stressiger noch anspruchsvoller -im gegenteil sogar-.

von demher wer 8 -10h in der ba absitzt und dann abends noch 1h lernt, hat zwar eine hohe stundenbelastung -aber dennoch sich 8-10h beriesseln lassen und nur 1h richtig studiert.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Also ich habe auch nen Kumpel der gerne erzählt wie toll er ist und wie doof alle anderen um ihn herum sind... xoD
Ich bin an der BA und kenne keinen einzigen der dorthin über beziehungen gekommen ist. Von Unterfordert kanna uch nicht die rede sein... und ich kenne auch keinen der das von sich behauptet... also zumindest ist es in Mannheim so...

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

na wenn das so ist, enthalte ich mich dann ab jetzt dieser wichtigen diskussion und erkenne an, dass die ba allen anderen weit überlegen ist

  • und widme mich wieder meinem studium, als anderen leuten zwanghaft eine von minderwertigkeitskomplexen geplagten meinung aufzudrängen-
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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Das die BA überlegen ist hat keiner gesagt.. hier wurde eher versucht die BA als eine bessere Ausbildung abzustempeln.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Ist aber leider eher eine schlechte Ausbildung. Wenn man da nicht übernommen wird, dann ist Hartz4 bis zur Rente angesagt.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Nö, hab super erfahrungen gemacht.
Bin nicht im Betrieb geblieben, hab ein paar monate urlaub gemacht und dann beworben. Sehr gute Resonanz, gute Angebote, und einen guten Job angenommen.
Selbst beim Bosch usw. hatte man keine Vorurteile - also ich kann eure Reden hier nicht nachvollziehen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

klar meister. bei beiden punkte die du aufführst, springt der neid zwischen den Zeilen hervor !!!

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Is ja geil, du glaubst das nicht mal?
Hm, mit was für Leuten schreibe ich dann eigentlich.
Warum sollte ich denn das hier erfinden?

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

[zitat]
Ist aber leider eher eine schlechte Ausbildung. Wenn man da nicht übernommen wird, dann ist Hartz4 bis zur Rente angesagt.
[/zitat]
Wer sagt das?
Ich weiss nicht wie es an der UNI aussieht oder der FH und ich will sie wie schon gesagt nicht in den Dreck ziehen oder als schlechter darstellen aber woher zum Teufel nehmt ihr diese Infos wie die von mir Zitierte? Ich dachte da lernt man Sachen mit gesundem Menschenverstand zu beurteilen und nicht Sachen zu verurteilen von denen man keine Ahnung hat. Es sagt ja auch keiner das die UNI ein verlängertes ABI ist. Man könnte ja auch behaupten das Leute zur UNI gehen nur um nicht Arbeiten gehen zu müssen.
Zur Chancen, erstens werden über 90% übernommen. (die genaue Zahl habe ich leider nicht im Kopf) und zweitens kommen die Leute die nicht übernommen werden ziemlich schnell in anderen Betrieben unter. Die Infos stammen von der Begrüßungsveranstaltung der BA-Mannheim.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

"Die Infos stammen von der Begrüßungsveranstaltung der BA-Mannheim."

Das ist ja eine sehr glaubwürdige Quelle. eigenwerbung.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Ja Warte aber ein Kumpel von einem Menschen den ich nicht kenne ist eine glaubwürdige Quelle? :oD
Die BA-Mannheim wird sie die Zahlen schon nicht ausdenken. Denn da würde nun wirklich keiner mehr hingehen. An Der Börse werden die Umsätze ja auch nicht gefäscht weil wenns auffliegt kauft keiner mehr die Aktie. Daher ist die Quelle doch sehr zuverlässig. Vorallem wenn man davon ausgeht das sämtliche Quellen von negativen Infos auf Hörensagen basieren.

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Mist, ich hab jetzt schon angst davor, dass mein Betrieb michnicht übernimmt.
Oh Gott, warum treffe ich immer so falsche entscheidungen?
Gibt es noch mehr Fällehier, die dann arbeitslos wurden?

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Tschuldigung, aber wer behauptet, dass BA-Studenten, die nicht übernommen werden automatisch arbeitslos würden, der hat gelinde gesagt einen an der Waffel. Vielleicht kann man dann nicht für das ganz große Geld einsteigen, aber ein solider und gut bezahlter Job ist immer drin für jemanden, vorausgesetzt er ist flexibel.
Besserwisser!

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WiWi Gast

Re: Vergleich BA-Studium Bank/Industrie

Tja, das behauptest du, aber mit dem Ausdruck deines Posts kann ich auch nicht zu einer Firma gehen und sagen, der da, der hat gesagt ich bekomme einen Job.
Und wenn die das an der BA schon selbst behaupten, naja, wer macht sich denn schon freiwillig schlechter?

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WiWi Gast

Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Hi Leute,

verstehe die Aufregung mal wieder nicht. Ich habe die BA dieses Jahr abgeschlossen, bin nicht bei meiner Firma geblieben (wollte nicht) und habe nun einen guten Job mit einem, in meinen Augen, auch ordentlichem Gehalt (42k p.a. + Firmenwagen).
Die Jobsuche war nicht schwierig, man hat viele Angebote bekommen.
Ich will hier gar keine Wertung zu Studiengängen abgeben, das ist Ansichtssache jedes Einzelnen (und vor allem der Personaler). Trotzdem finde ich, dass man nicht pauschalieren darf. Ein guter BA'ler findet sicherlich leichter einen Job, als schlechte oder mittelmäßige Uni/FH-Absolventen.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Also ich kann das auch nicht nachvollziehen. Bin nach der BA auch auf die Suche gegangen, von 5 Bewerbungen 3 Einladungen, und 2 Jobangebote. Einstieg mit 40k, nach der Probezeit 43k.
Jetzt nach 4 Jahren immerhin 55k.

Alle aus meiner BA-Gruppe haben einen Job, das hat mich auch gewundert. Der mit dem schlechtesten Gehalt liegt bei 44k.
Der mit dem besten wollte nicht rausrücken wieviel.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Vielleicht wollte er damit nicht rausrücken weil er garnicht so hoch ist... :oP

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Zechpreller

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Wenn er keine Angaben zu seinem Gehalt macht, woher willst du dann wissen dass er das höchste Gehalt hat? Verlässt du dich wirklich dadrauf, dass er sagt er verdient mehr als alle anderen?

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Habe an einer FH studiert, allerdings frage ich mich, was daran so praxisorientiert war bzw. ist! Wir haben die Formeln nicht hergeleitet wie an der Uni. Das war auch der einzige Unterschied! Deshalb finde ich einen Uni Studiengang auch gar nicht so schlecht. In den Semesternferien ein Praktikum machen und die DA in einem Unternehmen schreiben. Das dürfte eigentlich reichen.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Habe an der BA und an der FH BWL studiert und beide Studiengänge erflgreich abgeschlossen (beide male berufsbegleitend). Muss ehrlich sagen, wenn ich die Meinungen der FH-Studenten lese muss ich lachen. Das Studium an der BA ist wesentlich anspruchsvoller und wird von den Unternehmen sehr gewürdigt. FH-ler sind zum Grossteil arbeitsfremde personen, die meinen, dass sie praxisorientiert lernen (darüber kann ich nur lachen). Es sollte ein Fach: "Verhalten und realistisches Einschätzen der eigenen Situation nach dem Studium" geben!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Hallo zusammen,
habe nur den Anfang des Threads überflogen und muss sagen, dass viele die hier posten, nicht wirklich Ahnung von dem was sie erzählen haben.
Zu mir, ich studiere Elektrotechnik an der BA Lörrach.

Ich möchte niemandem von der UNI zu nahe treten, aber wenn ich, die Meinung mancher über BA-Absolventen lese, muss ich echt schmunzeln....

Zu den Einstiegsgehältern…, die liegen in der Regel knapp unter denen von Uni-Abgängern... allerdings ist hier auch ne Trendwende zu bemerken, vor ca. ein bis zwei Monaten stand sogar mal was zum Thema im Focus.
Unsere Firma, die jährlich ca 12-15 BA-Studenten ausbildet, macht zum Beispiel keinen großen Unterschied.

Zu BAler können nicht weiter aufsteigen… spontan fallen mir zwei meiner Dozenten ein, die selbst an der BA studiert haben und heute Führungspositionen haben.
Einer ist Leiter in der Technischen Entwicklung in einem größeren Unternehmen in der Schweiz, der andere ist für die Produktion bei einem Halbleiterhersteller verantwortlich... d.h. Verantwortung für rund 100 Mitarbeiter. Ich denke das kann man durchaus als guten Aufstieg bezeichnen.

Zur fachlichen Kompetenz… ich habe selbst schon mit einem Uni Studenten (6.Semester- Praxissemester) im Betrieb zusammen gearbeitet, er konnte mir viel theoretisches erklären… aber glaubt ihr, er ist von heute auf morgen mit den ganzen Prozessen im Unternehmen wirklich klar gekommen… Fehlanzeige, es wird oft unterschätzt wie sehr das eigenständige Bearbeiten von größeren, i.d.R. dreimonatigen Projekten, die eigene fachliche Kompetenz fördert.

Zu dem: Ein Semester = 6Monate – 2Monate Semesterferien – ca 2-3 Wochen Weihnachtsferien macht unterm Strich knapp 4 Monate pro Semester an der Uni. Ich bin drei Monate pro Semester an der BA und hatte die letzten vier Wochen zwischen 39 und 42 Stunden Vorlesung pro Woche, dazu kommen Hausarbeiten, Laborberichte etc. … ich denke in drei Jahren kann man nirgends wirklich mehr, als an der BA lernen, vieles wird zwar nur angeschnitten, muss dann allerdings im Betrieb unter realen Bedingungen vertieft werden.

Diplomarbeiten, die von unserer Firma ausgeschrieben werden, richten sich gleichermaßen an BA, UNI und FH- Absolventen… würde sich zeigen, dass BAler dazu nicht in der Lage wären, würde sich das ganz schnell ändern, schließlich geht es im Betrieb um Qualität und Leistung…. Und somit auch um Geld, wenn sich das nicht rechnet, würden sich die Firmen, dass ganze mit den BA-Studien noch mal überlegen.

Zu BA gleich bessere Ausbildung kann ich sagen, dass die Arbeiten die ein BA Student übernimmt, deutlich mehr Fachwissen und Verantwortung fordern, als die eines Azubis. D.h. eigenständiges Bearbeiten von Projekten, selbständiger Kontakt mit Kunden, größere Entscheidungen selbst zu treffen…. Usw.

Zu meinem Betrieb, wir stellen Elektronik für die Industrie her, haben deutschlandweit ca. 3000, weltweit ca. 5000 Mitarbeitern.

Ohje…. so viel dazu… Fakt ist, dass BA Absolventen immer mehr im kommen sind.
Aber es darf ja jeder denken wie er will… schöne Grüße

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

jeder so wie er es sehen will.
insb. der punkt mit 40 h vorlesung.
was ist wohl effektiver und zeigt mehr eigenmotivation und selbständigkeit? sich 40 h die meinung anderer anzuhören (bzw sich berieseln lassen) oder 20h vorlesung und eingenständiges nach und vorarbeiten mit zusätzlich weit über 20h.
und der punkt semesterferien: uni = semesterferien klausurphase und danach praktikum bzw nachklausuren.
ba: 3 monate theorie abzüglich klausur 2 wochen abzüglich einige freie tage während der "studien"zeit. und die 3 monate praxis abzüglich jeweils 3 wochen urlaub zzgl krankheit und stellenwechsel (besseres praktikum???).

aber wie du schon sagtest, kommt es darauf an wie man es sieht (oder in deinem fall sehen will)
mfg

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Irgendwie verstehe ich diese immer währenden Diskussionen über die verschiedenen Abschlüsse (UNI, FH, BA und auch VWA, Staatl. gepr. BW und IHK) nicht.

Es mag ja sein, dass Unileute höher einsteigen, aber wenn man mal 2-3 Jahre in einem festen AV steht, dann zählt der Abschluss nur noch marginal. Hauptsächlich geht es um die erbrachte Arbeitsleistung und da kann z. B. ein BW (IHK) mit Talent mehr verdienen als ein Uni-Absolvent.

Somit ist für mich die Frage des Einstiegsgehaltes nicht so entscheidend, viel mehr sollte man auf die Entwicklungschancen und Aufstiegsmöglichkeiten achten. Und die stehen, meiner Meinung nach, für alle Absolventen einer höherwertigen Fortbildung oder eines Studiums nahezu gleich.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

die 40 h Stunden Vorlesung an einer BA sind auf keinen Fall mit 40 h Stunden Uni gleichzusetzten.
BA ist einfach nur berisellung mit einfachem Faktenwissen, nur selten wird mal was komplizierteres gemacht.
BA ist einfach eher eine Art Fachschule ( wie z.b. eine Meisterschule ) und keine richtige Hochschule, allerdings erheben die BAs auch nicht den Anspruch eine echte Hochschule zu sein, sondern sie wollen Leute für die Praxis ausbilden.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

ja, das denke ich auch.
im technischen bereich ist eine ba vergleichbar mit der ausbildung eines technikers (der vorher schon seine praxis hatte). im kfm bereich gilt entsprechendes. wobei es nicht ausgeschlossen ist, dass auch baler führungspositionen erreichen können.

siehe auch z.b. obermann von der telekom. industriekaufmann mit abgebrochenem vwl studium

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

@ Vorposter : Das sehe ich genauso.
Ein Betriebswirt BA ist eventuell vergleich bar mit einem Betriebswirt ( IHK ).

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

das kann man m.e. vorallem daran sehen, dass nach 2 jahren ba die berufsbezeichnung : handelsassistent, finanzassistent etc verliehen wird.
sprich: eine abgeschlossene lehre
danach bleibt nur noch ein jahr ba. und eine fortbildung zum ihk oder vwa absolvent dauert für leute mit abgeschlossener lehre UND berufserfahrung auch mind. 1 jahr ( und im letzten jahr ba sind sogar noch 6 monate praxis und nur noch 6 monate theorie).

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

In Zukunft gibt es keinen Assistenten mehr, nach drei Jahren eben den Bachelor of XXX

Ich denke über die einzelnen Module und Credits die für die Prüfung notwendig sind, lässt sich das ganze mit einem Uni Bachelor doch ganz gut vergleichen?

Das neue System soll ja insbesondere die Vergleichbarkeit untereinander fördern, und durch die notwendige Akkreditierung aller Hochschulen sollte doch eigentlich ein gewisser Qualifikationsnachweis der BAs erbracht sein? Zudem dürfen BA Absolventen das selbe Master Aufbaustudium belegen.

Aber am Ende doch jedem das seine, wer da denkt, er müsse andere Abschlüsse schlecht reden, um die Qualität seines Abschlussen zu stärken hat irgendwo eh etwas nich ganz verstanden.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

wieder jemand der nicht versteht, dass wenn man nur das türschild ändert, daraus kein anderes bauwerk wird.
trotzdem alles gute

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

bitte hör doch endlich auf, die ba krampfhaft auf das theoretische niveau von uni und fh bsc zu heben.
die ba ist halt praktisch orientiert mit etwas theorie, so wie ein vwa "diplom" oder ein ihk betriebswirt.

wenn jemand studieren will, dann muss er auf eine hochschule, wenn jemand praxis will macht er eine lehre oder eben ba. man kann den kreis nicht quadrieren

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Naja ein bisschen mehr ist es ja schon, Prüfungsablauf, Notenschlüssel etc. hat sich ja schließlich auch geändert.

Aber ich seh schon, dass sich hier wohl kein Konsens finden lässt.

Hoff nur, dass von euch mal jemand beim Vorstellungsgespräch einem BA-Absolventen gegenübersitzt... bei uns im Betrieb durchaus nicht selten... könnt ihm dann ja direkt sagen, dass ihr von seinem Abschluss nichts haltet und seine Fähigkeiten zu bezweifeln sind.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Wollte nur einfach mal bezug nehmen, auf den, der diesen Oktober an die BA Stuttgart geht...ich geh auch dahin, mache BA Versicherung; das SWS hat mich für die Wiederholdstr. eingeteilt...nur mal so als info..außerdem ist das meiste hier quatsch über BAs, bei IBM zum Beispiel haben BAler bessere Aufstiegschancen als UNI-Leute...

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

hallo und nein. bei ibm haben EIGENE baler die gleichen chancen wie uni-absolventen die bei ibm einsteigen.
ABER IBM übernimmt nur max 50% ihrer baler (die besten), und vor der ba wurde auch schon deutlich ausgesiebt.
also von demher ist deine aussage mit vorsicht zu genießen, und diese baler müssen sich dann noch sehr viel außerbetrieblich weiterbilden, um mitzuhalten.
lg
eine ibmlerin

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Wo promovierst Du? Ich will auch udn habe auch einen BA-Abschluss...

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

das angehende manager soviel zeit für so'ne scheisse aufwenden können ist echt unglaublich! wie jung muss man denn wieder werden, um bei euch mithalten zu können? über uni/fh und ba solltet ihr euch nach der realschule wieder unterhalten.. und sind die erfolgreichsten menschen von heute nicht sowieso die die kein diplom in der tasche haben..
schönen gruss,
ein master

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Ist schon lustig: Eigentlich der selbe profilierungssüchtige Inhalt wie in den Threads zum Thema FH vs. Uni. Also Tip: Thread zum Thema "FH vs. Uni" aufrufen. Funktion "suchen und ersetzen" einschalten und FH durch BA ersetzen. Als Ergebnis bekommt man den Inhalt dieses Threads. Habt ihr zu viel Zeit?

Themenvorschläge: Abitur 12 J. vs. 13 Jahre; kleines Auto vs. großes Auto usw.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

also ich habe einen bachelor von einer fh und arbeite nun bei einer der großen wp gesellschaften, hab den riesenvorteil das ich teilweise bis zu 4-5 jahren jünger bin als meine kollegen von der uni und habe keine probleme das selbe zu leisten. ich verdien zwar 3,5 k im jahr weniger als der top uni absolvent, da ich aber ne günstige krankenversicherung hab dreht sich das im monat um 5 -20 ¤ realen unterschied in vielen fällen :)
man darf nicht vergessen: wenn man einen akademischen abschluss hat und dann im job ist, dann fragt dich nach nem monat kein mensch mehr welchen abschluss du hast sondern dann zählt alleine die leistung und die hängt dann nur noch von dir selbst ab und hat in den meisten fällen sehr wenig mit dem an der uni oder fh gelernten zu tun...

just my 2 cents

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

teilweise richtig, nur wirst du mit deinem ba schierigkeiten haben dein berufsexamen ablegen zu können.
weiterhin wird ein unternehmen das zwischen 2 bewerbern mit mehrjähriger berufserfahrung eine stelle für eine führungsposition zu vergeben hat, wohl grds. den msc oder diplomer der uni nehmen,

just my two cents

ps: genieß lieber ein paar jahre das studentenleben, so toll ist es nicht 4 jahre früher häkchenmacher zu sein , als andere.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Sorry, aber Uni-Studenten sind großteils absolute Fachidioten. Studieren ewig lang, halten sich für die Obergurus aufgrund ihres mega-fundierten Wissens, aber in der Praxis können sie gar nichts! Ich bin BA-Student im sechsten Semester und ich weiß die Qualität des Studiums zu schätzen. Natürlich bekommt man das Wissen nicht sonderlich tief serviert, aber das reicht doch. Das wirklich brauchbare Wissen lernt man sowieso in der Praxis, nicht durch jahrelanges Abhängen in der Uni...

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Betriebswirtschaft (Ba)

Das Einstiegsgehalt nach der BA war bei uns unterschiedlich. Aber es haben alle aus meinem Kurs einen Job bekommen.
Mein Einstiegsgehalt lag bei 40k und nach der Probezeit bei 44k. Bei uns wird nicht zwischen Uni, FH oder BA unterschieden, weder bei Gehalt, noch bei der erwarteten Leistung.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

@ Studentenlebengeniesser : Es gibt eben Leute, die sich nicht auf das Geld von Mami und Papi verlassen können, sondern solche, bei denen es ankommt, dass schnell Geld rein kommt.
Da ist doch BA eine sehr gute Alternative.
Es geht 3 Jahre bis zum Diplom, man hat ein Gehalt, und man sammelt Berufserfahrung die einem was bringt.
An der Uni sizt man 5 - 6 Jahre, lernt viel Theorie, und hat erstmal 2- 3 Jahre Gehaltsaufall gegenüber dem BAler.
Wer jetzt nicht den Top Uni Abschluß hat, wird jetzt auch nicht bei den Top Unternehmen unterkommen.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Ewige Diskussion... Beide Wege haben doch ihren Reiz, macht euch doch nicht gegenseitig runter, sondern holt das Beste aus eurer Wahl raus.
Mensch, was ist mit euch los?

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Da gebe ich Dir recht. Als BA'ler hat man es sicherlich leichter übernommen zu werden und somit überhaupt an einen Job zu kommen.

Und selbst bei nicht so sonderlich guten Noten kennt Dich das Unternehmen und weiß was es an Dir hat. Das ist bei mittelmäßigen Uni-Absolventen noch lange nicht so.

Immer wieder ein schönes Beispiel sind meiner Meinung nach auch die BWL Marketing und Personal Absolventen von der Uni. Über die Einstiegsgehälter kann ich als BA'ler dann nur schmunzeln, wenn die v.a. Mädels überhaupt mal einen Job bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Ich habe nach der BA freiwillig ein paar Monate Auszeit genommen und mich dann beworben.
Ich kanns garnicht fassen, aber bei mir gabs gar keine Probleme, hatte auch recht schnell einen Job und 40k als Einstieg.
Wenn ich das hier im Forum lese habe ich entweder saumäßig Glück gehabt, oder es gibt einfach zu viele Deprimierte hier.

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Hallo! Ich finde es zum Teil unverantwortlich und total depremierend, was z.T. von Uni-Absolventen gescvhriben wird. Ich kann euch nur einiges sagen:

Ich habe vor ca. 2 Monate ein Ausbildungsbetrieb gefunden und dies nach vier-monatiger Suche. Es ist eine große weltweit tätige Bank in Süddeutschland geworden.
Es war verdammt schwer und das AC, wie auch andere Tests, waren extrem anspruchsvoll für einen Abiturienten, der gerade aus der Schule kommt und dies bei einen Abi von 1.4!

Aus der ganzen BRD waren Bewerber da! Aus München, Kiel, Hamburg, Berlin etc.....

Es gab 500 Bewerbungen auf 9 offene Stellen und jetzt kommt das Unglaubliche: Das Bewerbungsverfahren läuft immer noch, denn von diesen 9 offenen Stellen sind 2 noch nicht vergeben. Die Bank hat aus diesen 500 noch keine däquaten Bewerber für die restlichen offenen Stellen gefunden.

Wenn dies keine Selektion ist, dann weiss ich auch nicht.

An alle Leute hier: Wenn man genau weiss, dass man z.B. starkes Interesse für Bankenwirtschaft zeigt, dann ist das BA-STUDIUM genau das Richtige! Man muss sich heute von Anfang an spezialisieren! Mich kotzt es persönlich einfach nur an zu hören, dass man ein bisl hier studiert, dann noch hier usw. Und am Ende hat man von keinem Sachgebiet so richtig Ahnung!

Ein Diplom, egal welches, ob UNI, FH oder BA bringt mir nur etwas, wenn ich auch arbeiten kann!

Und liebe Uniabsolventen vergisst es nicht: Wir sind nicht mehr in den 50er oder 60er Jahren, als man noch einige Jahre studiert hat und dann ganz einfach irgendwo reingerutscht ist. Heute sieht´s ganz anders aus: EMPLOYABILITY ist das Schlüsselwort! Und dies wird durch das praxisnahe, moderne BA-Prinzip erfolgreich geschafft!

Jeder soll seinen Weg gehen und ich appelliere an alle Uni- / FH-Studenten folgendes:

Falls ihr irgendwann mal in der FÜhrungsebene sitzt, dann macht euch bitte mal ein Bild von BA-Bewerbern! Die Qualität der BA-Bewerbe spricht für sich! Danke! Schönen Tag an alle!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

ach und falls ihr anderer Meinung seid, dann meldet euch bei mir libertas2006@web.de

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Ja, du bist der Größte....ich frage mich nur, was bei deinem Arbeitgeber für Pfeifen in der Personalabteilung seitzen müssen, die es in angemessener Zeit nicht gebaclen kriegen, bei derartig vielen Bewerbern zwei popelige (und für das Unternehmen prinzipiell auch völlig unerhebliche) Stellen innerhalb angemessener Zeit besetzen zu können. Da frage ich mich doch, wie die eigentlich in dieses Unternehmen hineingerutscht sind.....außerdem ist es sowieso mehr als lächerlich, bei Stellen, die für ABITURIENTEN (die de facto rein gar nichts anderes vorweisen können als ihr Abi-Zeugnis) ausgeschrieben sind, derartige Personalrekrutriengsmaßnahmen anzuwenden. Accessment-Center......lol......wie lang braucht dieses Unternehmen dann erst, um seine Stellen für Führungsnachwuchskräfte zu besetzen? Das ist meines Erachtens alles kein Zeichen von Qualität, sondern sieht eher danach aus, dass bei Euch beim Recruiting einige Pennbrüder am Werk sind...

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

da kocht eine!

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WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Das Problem sind doch viel eher die riesigen Absolventenzahlen in BWL. Also Leute studiert doch mal was vernünftiges und nicht alle BWL. Dann braucht man auch kein AC und so lange Zeit, den Richtigen zu finden.

antworten
WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

jajaja, die guten alten BA`ler... noch ganz grün hinter den Ohren, aber in spätestens 3 Jahren schlauer, wenn Leute wie ich direkt nach der Uni als Vorstandsassi eingestellt werden...

antworten
WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

ganz lustig hier ... schreibt mal weiter :)

antworten
WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Lass das Vorstands- weg und lass das Assi stehen... da haste wohl eher das wo du in 3 Jahren stehst...

Und AC's sind in der Branche bei vielen Unternehmen üblich um ihre BA-Plätze zu besetzen.
Ich habe Zusagen für 20 Plätze bei 1500 Bewerbern und einmal für 2-3 Plätze bei 500 Bewerbern. Traurig weil viele die heute an der Uni sind irgendwann mal sowas nicht geschafft haben?

antworten
WiWi Gast

Re: Gutes Gehalt nach Ba-Studium

Was wäre denn vernünftig? Abgesehen davon was der Markt rät, interessiert mich Wirtschaft nunmal.

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Bachelor-Studium soll besser auf Arbeitsmarkt vorbereiten

Bachelor Studium Europa-Flagge

Die Qualität der Bachelorstudiengänge und die Vorbereitung der Studenten auf den Arbeitsmarkt 4.0 sollen verbessert werden. Kultusministerkonferenz (KMK) und Hochschulrektorenkonferenz (HRK) haben verschiedene Schritte zur Optimierung der Europäischen Studienreform veröffentlicht. Dabei rückt auch die Thematik Digitalisierung im Rahmen der Hochschule in den Fokus. Mittlerweile integrieren fast Dreiviertel aller deutschen Hochschulen digitale Konzepte in die Lehrinhalte vom Bachelor-Studium.

StudiFinder.de - Studienwahl zu Bachelor-Studiengängen in NRW

Screenshot Studifinder NRW

Die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen bieten an rund 50 Standorten über 1.800 Studiengänge an. Der StudiFinder soll Studieninteressierten helfen, sich in diesem riesigen Angebot zurechtzufinden, und Anregungen für passende Studiengänge geben. Er ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Hochschulen und dem NRW-Bildungsministerium.

Bachelor-Studie: Studierende gestresst, aber zuversichtlich

Uni, Studenten, Studium,

Wie eine neue Online-Befragung im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW) zeigt, sind Bachelor-Studierende in hohem Maße Stress und Belastungen ausgesetzt, aber die meisten von ihnen können damit umgehen.

Personalvorstände formulieren klares Bekenntnis zum Bachelor

Blick aus der letzten Reihe in einen leeren Hörsaal der älteren Generation mit Kreidetafeln.

Die Wirtschaft bekennt sich zum fünften Mal seit 2004 zum Bachelor. 62 Personalvorstände haben auf Einladung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Stifterverbandes die hochschulpolitische Erklärung "Bologna@Germany 2012" unterzeichnet.

Neuer Bachelor-Studiengang Medizincontrolling

MSH-Medical-School-Hamburg

Der neue Bachelor-Studiengang Medizincontrolling der MSH Medical School Hamburg bietet eine medizinische und betriebswirtschaftliche Doppelqualifikation. Diese Kombination von Betriebswirtschaft und Medizin qualifiziert für Tätigkeiten im Gesundheitswesen, die in den Schnittstelle zwischen Medizin und Ökonomie liegen.

DSW-Studie "Studierende im Bachelor-Studium 2009"

Zwei Mädchen mit einem Rucksack gehen über eine grüne Wiese.

Die wirtschaftliche und soziale Lage der Bachelor-Studierenden unterscheidet sich nur wenig von jener der Diplom- und Magister-Studierenden. Das geht aus dem Sonderbericht „Studierende im Bachelor-Studium 2009“ hervor.

Bachelor sind in Unternehmen willkommen

Thumbs up Karriere mit Bachelor

Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG und Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschule und Wirtschaft erklärte bei der Unterzeichnung der Bachelor-Welcome-Erklärung in Berlin: »Bachelor sind uns höchst willkommen.«

Bachelor auf dem Vormarsch

Im Prüfungsjahr 2009 haben knapp 338 700 Studierende erfolgreich eine Hochschulprüfung abgelegt. Davon erwarben rund 72 000 Studierende einen Bachelorabschluss (21 Prozent), die Mehrheit waren mit rund 105 700 jedoch traditioneller universitärer Art wie zum Beispiel Diplom oder Magister.

Magere Zwischenbilanz bei Bachelor-Studiengängen

Ein rotes Schild mit einem weißen Zeichen für ein Hut für ein Studiumabschluss.

Politische Entscheidungsträger in Deutschland versprachen sich von der Einführung des Bachelor-Studiums unter anderem eine Entschärfung des Fachkräftemangels. Eine erste Zwischenbilanz des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim für die Jahre 1998 bis 2006 fällt indessen ernüchternd aus.

Gute Perspektiven für Bachelor-Absolventen

Ein Sonnenuntergang in Orange über dem Meer.

Bachelor-Absolventen haben bei fächerübergreifender Betrachtung vergleichbare Chancen, eine Anstellung zu finden wie Absolventen früherer Studiengänge. Zu dem Ergebnis kommt die Studie zum Berufserfolg von Hochschulabsolventen von dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel).

Zwei Drittel aller Studienanfänger wählten Bachelorstudium

Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamt zu Studierenden und Studienanfänger an deutschen Hochschulen im Wintersemester 2008/2009 zeigen, dass sich 66 Prozent aller Studienanfänger in einen Bachelorstudiengang einschrieben.

Bachelor-Studiengänge: Employability-Ranking 2008

CHE Hochschulranking BWL-VWL

Insgesamt haben Fachhochschulen hinsichtlich der Förderung der Beschäftigungsbefähigung ihrer Studenten nach wie vor die Nase vorn. Zu diesem Ergebnis kommt die Neuauflage des Employability-Ratings von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing (dapm).

Bachelor-Studiengänge: Employability-Ranking 2007

CHE Hochschulranking BWL-VWL

Das aktuelle Employability-Rating von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing bewertet die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in nahezu 400 Bachelor-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.

Neues duales Bachelor-Studium am Baltic College Güstrow

Hochspringende Niketurnschuhe.

Das Baltic College Güstrow startet ein duales Studium, bestehend aus dem Bachelor-Studiengang Unternehmensmanagement und dem IHK-Abschluss Kauffrau/Kaufmann für Marketingkommunikation. Die Bewerbungsfrist endet am 31. August 2007.

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

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