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ExistenzgründungDigitalwirtschaft

Sieger des Deutschen Internetpreises 2006

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) hat die Sieger des Deutschen Internetpreises 2006 gekürt. Preisträger sind Hightech-Firmen aus Fulda und Reutlingen.

Deutscher Internetpreis 2006

Sieger des Deutschen Internetpreises 2006
Berlin, 11.12.2006 (bk) -.Zwei junge Hightech-Unternehmen sind die Sieger des Deutschen Internetpreises 2006:

Eine unabhängige Jury hat die IT-Dienstleister unter 420 Bewerbern ausgewählt. »Die beiden Gewinner sind absolute Innovatoren«, sagte BITKOM-Vizepräsident Heinz Paul Bonn bei der Preisverleihung. Adaptis, Sieger der Kategorie »Mobile Anwendungen« hat das Internet und mobile Endgeräte zu einem ortsunabhängigen Zeitwirtschaftssystem kombiniert. Damit lässt sich der Einsatz von Mitarbeitern bei auswärtigen Projekten einfach erfassen. Die Daten können zur Einsatzplanung oder Abrechnung weiter bearbeitet werden.

In der Kategorie »Unternehmensübergreifendes E-Business« gewinnt iPoint-systems mit dem Automotive Agent. Die Software unterstützt Zulieferer der Automobil-Industrie, indem sie selbstständig Daten mit den Automobilherstellern abgleicht. So lassen sich Geschäftsprozesse verkürzen und gleichzeitig verbessern. Die Sieger werden mit einem Preisgeld von je 25.000 Euro belohnt.

Die Preisverleihung war Teil des 2. Deutschen ITK-Mittelstandstages in Nürnberg. Rund 200 Spitzenvertreter der Branche haben den bundesweiten Kongress besucht, um die Zukunft der digitalen Revolution in den Unternehmen zu diskutieren. Die etwa 45.000 mittel-ständischen IT- und Telekommunikationsfirmen in Deutschland profitieren derzeit von einer hohen Investitionsbereitschaft ihrer Kunden. »Nicht nur Konzerne, auch kleinere Unternehmen geben mehr Geld für Hightech aus als im Vorjahr«, unterstreicht Bonn.

Fast drei Viertel der kleinen und mittleren ITK-Unternehmen erwarten für 2007 ein Umsatz-Plus. Das geht aus dem aktuellen Branchenbarometer des BITKOM hervor. Dort geben 73 Prozent der befragten Firmen an, dass sie mit einem Wachstum rechnen. Weitere 26 Prozent gehen von stabilen Umsätzen aus. »Es gibt zurzeit fast keine Pessimisten in Deutschlands Hightech-Mittelstand«, betont BITKOM-Vize Bonn.

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