Jobticket / Fahrtkostenzuschuss
Moinsen!
Wie werden bei euch die Fahrtkosten bezuschusst? Gibt es Jobtickets?
Mich würde eine grobe Überblick über die Benefits interessieren.
Gruß
antwortenMoinsen!
Wie werden bei euch die Fahrtkosten bezuschusst? Gibt es Jobtickets?
Mich würde eine grobe Überblick über die Benefits interessieren.
Gruß
antwortenPendelzeit von über 40min am Tag wird extra bezahlt mit dem persönlichen Minutensatz.
Also bei 70min Pendelzeit bekommt man an dem Tag 1/16 mehr Gehalt.
Ich Pendel 1,5h aber bin größtenteils im homeoffice. Trotzdem sind das im Jahr ca 5k zusätzlich.
Wenn ich wirklich jeden Tag ins Office fahren würde, wären es 12k mehr im Jahr. Die 7k sind mir die zusätzliche Zeit im Auto aber nicht wert.
Hintergedanke war bei der Einführung, dass man als Standort in der Stadt attraktiver sein wollte für Leute, die auf dem Land wohnen wollen.
Man profitiert also doppelt: preiswertes Haus, hohes Gehalt der Stadt + zusatzgehalt fürs pendeln.
In meiner Steuererklärung gebe ich an, dass ich an 200tagen im Jahr im Office bin. Dadurch bekomme ich auch nochmal was rein.
antwortenBei mir gibt es ein Jobticket, sowie die Möglichkeit 20% vergünstigte Fahrräder und E-Bikes zu kaufen.
AG: Schwarz Gruppe
antwortenNein. Hoffe ich bekomm bald einen Firmenwagen..
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.05.2019:
Pendelzeit von über 40min am Tag wird extra bezahlt mit dem persönlichen Minutensatz.
Also bei 70min Pendelzeit bekommt man an dem Tag 1/16 mehr Gehalt.
Ich Pendel 1,5h aber bin größtenteils im homeoffice. Trotzdem sind das im Jahr ca 5k zusätzlich.
Wenn ich wirklich jeden Tag ins Office fahren würde, wären es 12k mehr im Jahr. Die 7k sind mir die zusätzliche Zeit im Auto aber nicht wert.Hintergedanke war bei der Einführung, dass man als Standort in der Stadt attraktiver sein wollte für Leute, die auf dem Land wohnen wollen.
Man profitiert also doppelt: preiswertes Haus, hohes Gehalt der Stadt + zusatzgehalt fürs pendeln.
In meiner Steuererklärung gebe ich an, dass ich an 200tagen im Jahr im Office bin. Dadurch bekomme ich auch nochmal was rein.
Also du begehst Steuerbetrug willst du uns sagen.
antwortenIch sehe es eher so, dass der Staat mich betrügt mit der abgabenlast und ich mir einen Teil davon zurück hole ;)
Mal im Ernst: ja mache ich, aber ich seh mich als kleinkrimineller im Teich mit lauter Profis (Hoeneß lässt grüßen).
WiWi Gast schrieb am 05.05.2019:
antwortenPendelzeit von über 40min am Tag wird extra bezahlt mit dem persönlichen Minutensatz.
Also bei 70min Pendelzeit bekommt man an dem Tag 1/16 mehr Gehalt.
Ich Pendel 1,5h aber bin größtenteils im homeoffice. Trotzdem sind das im Jahr ca 5k zusätzlich.
Wenn ich wirklich jeden Tag ins Office fahren würde, wären es 12k mehr im Jahr. Die 7k sind mir die zusätzliche Zeit im Auto aber nicht wert.Hintergedanke war bei der Einführung, dass man als Standort in der Stadt attraktiver sein wollte für Leute, die auf dem Land wohnen wollen.
Man profitiert also doppelt: preiswertes Haus, hohes Gehalt der Stadt + zusatzgehalt fürs pendeln.
In meiner Steuererklärung gebe ich an, dass ich an 200tagen im Jahr im Office bin. Dadurch bekomme ich auch nochmal was rein.
Also du begehst Steuerbetrug willst du uns sagen.
Während der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.
Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?
Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.
Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war 2016 mit 16,26 Euro um 21 Prozent niedriger als der von Männern mit 20,71 Euro. Die wichtigsten Gründe für die Differenzen waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.
Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.
Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.
Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen lag in Deutschland in den Jahren 2009-2013 rund 20 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zum Equal-Pay-Day vorlegt.
Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.
Die meisten Arbeitnehmer hielten Beförderungen in 2013 für unwahrscheinlich und nur 8 Prozent rechneten im neuen Jahr mit dem beruflichen Aufstieg, zeigt eine Umfrage von Monster. Das Karriereportal gibt Tipps, wie es mit der Beförderung in 2014 besser klappt.
Dienstwagen mit alternativem Antrieb sind bisher kein Thema für deutsche Unternehmen: Lediglich fünf Prozent der Firmen haben bereits in Dienstfahrzeuge mit alternativem Antrieb investiert. Das ergab die Firmenwagen-Studie 2013 der Managementberatung Kienbaum, für die das Beratungsunternehmen 250 Firmen befragt hat.
45 Prozent der Befragten sind mit ihren Vermögensverhältnissen zufrieden. Die Zufriedenheit mit der Einkommenssituation ist aufgrund von jüngsten Lohnerhöhungen gegenüber 2012 um sieben Prozentpunkte gestiegen. Deutsche investieren künftig vor allem in kurzfristige Anlagen und Immobilien.
Die Unternehmen in Deutschland und Österreich werden im Jahr 2013 laut Plan Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 3 Prozent umsetzen. In der Schweiz liegen die gepanten Gehaltssteigerungen laut „EMEA Salary Budget Planning Report“ mit zwei Prozent leicht darunter.
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