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Uni- oder FH-StudiumBWL

BWL - beste Uni bzw. beste FH

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WiWi Gast

Re: BWL: Uni oder FH?

keine eigenen Erfahrungen, aber gehört von welchen, die da studieren: Wenn man einmal drin ist, ist das Studium ziemlich locker, alles nicht sehr tiefgehend, und nachher stehen die Arbeitgeber Schlange, da man schließlich an einer internationalen "Spitzenuni" studiert hat...

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WiWi Gast

Re: BWL: Uni oder FH?

halten die deutschen top-unis im globalen konkurrenzkampf stand ? wie sieht es im vergleich "deutsche top-unis vs. usa top unis" ? passt vielleicht nicht ganz ins thema , aber wenn es schon um elite-bildungsstätten geht, hat vielleicht jemand ahnung davon...

danke & gruß

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WiWi Gast

Re: BWL: Uni oder FH?

du kannst die deutschen "Eliteunis" niemals mit den amerikanischen Leuchttürmen vergleichen. War vor eine Woche die Yale Uni besuchen und die meißten Studenten und Angestellten kennen noch nicht mal den Namen einer einzigen deutschen Uni. Natürlich kennen sie Harvard, Stanford, LSE, etc aber eine deutsche Uni?
Zum Thema Vergleich, schau dir einfach mal die Einstiegsgehälter nach einem Harvard, Stanford, Chicago, etc. Abschluss an und vergleiche sie mal mit dem nach einem deutschen Abschluss.
Kleiner Trost, nach einem Harvard Master Studiengang ist man sowieso so gut wie pleite für die nächsten 10 Jahre mindestens...

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WiWi Gast

Re: BWL: Uni oder FH?

Was ich daraus folgere ist, dass der Durchschnitt der deutschen Hochschulen qualitativ besser ist, als der US-amerikanischer Unis!
Top und Flop liegen in den USA m.E. sehr viel weiter auseinander als in Deutschland!
Fazit: Wir sind schelcht/bis sehr schlecht in der Spitze aber gut in der Breite; Jetzt aber nur auf Hochschulbildung bezogen!

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WiWi Gast

Fremdsprachen Uni??

Hallo, einen schönen abend an alle... Kennt sich jemand mit Fremdsprachen unis aus?? Ich geh momentan auf eine realschule bin in meinem letzten jahr würd nächstes Jahr gern auf ein Europa- institut gehen, aber da es eine privatschule ist, also auch eine ganze menge geld kostet, wollte ich mich nach unis irgendwo in baden-württemberg umschauen, ich such schon eine ewigkeit, finde aber nichts... ich wäre sehr sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könntet... :-s

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WiWi Gast

Re: Fremdsprachen Uni??

wenn man das hört...

zum Ansehen der FH: Uni ist eurer Meinung nach besser? Eigentständiges arbeiten? Man kann wie immer nur lachen....

Ich studiere im dualen System an der FH Nordakademie (guckt euch gerne Rankings an *g*), und sehe im Betrieb was manche (sicher nicht alle) Uniabsolventen bringen.

Sie sind nicht in der Lage an ein Telefon zu gehen und verweisen auf ein tolles Uni-Ranking? Na super. Sehr gute Praxiserfahrung? Nein, die fehlt vielen komplett.

Sie meinen sie können eigenständig arbeiten? Achja, stimmt an der FH gibt es immer eine "Patentlösung" auf alles.... Blödsinn...

Ich stelle mal die Frage in den Raum, ob unter die Kategorie "eigentständig arbeiten" nicht vielmehr die Anonymität eines jeden Studenten fällt, da er an der Uni mit 1000 anderen studiert, und somit vollkommen unbekannt ist. Wieviele Leute nutzen diese Anonymität und geben Hausarbeiten ab die nicht selbst geschrieben haben, weil der Prof. dich nicht einschätzen kann? Bei der Nordakademie kommst du nicht damit einfach so davon...

Das man auf Rankings verweist und auf statistische Einstiegsgehälter ist auch oft eine eigentart von Uni-Absolventen. Ich greife mal kurz auf ein Wort eines Vorredners zurück: Ohne guten Abschluss, Persönlichkeit und Charakter nützt dir deine Uni ungefähr.... gar nichts.

Schmückt euch weiter, mit Titeln und Unis, es ist mir egal. Fhler oder nicht, Einstiegsgeahlt hin oder her.... bla

Wen interessiert das denn? Ich glaube, dass man gleiche Chancen hat, egal ob Uni oder FH!

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WiWi Gast

Re: Fremdsprachen Uni??

Achso finde die Auflistung der Vor- und Nachteile sehr gut:

Nordakademie (duales Studium nähe Hamburg, ca.4 Jahre 3 richtungen BWL,Wing,Winf)

Vorteile:

  • Vorlesungen in Gruppen mit maximal 30 Leuten
  • Privat finanziert von Partnerunternhemen --> Topaustattung an der Fh
  • Regelmäßige Abwechslung von Theorie und Praxis (alle 10 Wichen ist man im Kooperationsbetrieb)
  • Man kriegt Azubuvergütung vom Kooperationsbetrieb, auch während des Studiums
    -macht eine anerkannte Ausbildung parallel

Nachteile:

-wenig Freizeit (nur Urlaubstage eines Azubis)

  • Stress pur
  • sonst nix (würde ich es sonst machen :) ? )
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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

also nur mal so:

staatliche Unis sind vom Prinzip her schlechter, und die Politik möchte (aufgrund der Gleichberechtigung in Sachen Bildung - die es niemals geben wird-) alle privaten Einflüsse aus dem Bildungssektor heraushalten.

Zum Thema Unternehmensberatung: Nenn mir jemand einen, aber auch nur einen, guten Grund worum sie eher Leute aus einer staatlich geförderten (und damit schlechter ausgestatteten) Uni nehmen sollte?

Es ist mit Abstand der größte Schwachsinn den man von sich geben kann.

Ich denke, dass das duale System das beste ist, was es momentan gibt, da man direkten Kontakzu einem Unternehmen knüpft. Schade das ich nciht auf die Idee kam...

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Aha sehr interessant, welche Ausbildung hattest du eigentlich?!
Gegenfrage: Nenn mir eine dt. PRIVATuni, die im Ausland bekannt ist!
Wie kannste sagen, dass die Staatlichen schlechter sind, woran misst du das. Staatliche Unis können ja überlaufen, anonym, überfüllt, etc. sein, aber durch die Vielfältigkeit formen sie deinen Charakter, der schließlich für deinen Erfolg verantwortlich sein wird.

Na ja, man kann ja auch unter allen Umständen probieren auf ne Private zu kommen. Alles Gute dabei!

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WiWi Gast

Voreil / Nachteil

Ich studiere an der Uni Frankfurt BWL:

Vorteile:

  • beste Finance-Uni in D und auf dem Weg in die internationale Top-Liga (bald 10 Professuren im Finance-Bereich)
  • auch mit anderen Schwerpunkten auf dem Weg an die Spitze
  • ab 2006 neuer Campus, der grad für 600Mio neu gebaut wird
  • konnte bis jetzt fast jeden Prof. nach der Vorlesung mit Fragen löchern, wenn nicht gibts die Sprechstunde
  • viel weniger Theorie als ich erwartet hätte, im Grundstudium etwas mehr in der Spezialisierung nur noch wenig.
  • kleine Gruppen im Spezialisierungsstudium 8 - 90 Leute
  • Soft Skills werden gefördert, man kann z.B. Punkte für die Klausuren sammeln, wenn man Aufgaben präsentiert.
  • Sehr, gutes Angebot in Wirtschaftsspachen, ich mach Chinesisch
  • viele Praxiskontakte und Stiftungsprofessuren (z.B. Telekom, div. Banken, KPMG, und, und, und)
  • Sehr gute Möglichkeiten Praktika im Rhein-Main-Gebiet zu machen, oder während des Studiums zu arbeiten (speziell bei Banken)
  • ab 2008 eigenes Forschungszentrum für Finanzwissenschaften.
  • sehr viele studentische Initiativen
  • meist sehr gute, international bekannte Professoren

Nachteile:

  • unglaublich unfähiges Prüfungsamt
  • Im Grundstudium rund 600 Leute pro Vorlesung
  • mathelastig
  • im Grundstudium wird gnadenlos gesiebt
  • die ganzen Umstellungsprozesse sorgen manchmal für Verwirrung und laufen nicht immer 100% sozial ab (Diplom > Bachelor)
  • man wird schlecht informiert
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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Wer sich mal empirische Ergebnisse zu den Unis anschaut, dem wird klar wie Privatunis arbeiten. (siehe Stiftung Warentest 2003) Die großen Privaten WHU, EBS, HHL werfen mit guten Noten um sich. Während man das Diplom an öffentlichen Unis im Schnitt mit 2,3 - 2,5 macht geht man an den Privaten nicht unter 1,5 - 1,7 nach Hause. Klar, zahlende Kunden verschreckt man ja nicht. Sie sollen ja was werden um ihre Kredite zurückzuzahlen und um später Förderer zu werden.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

sehr cleverer Beitrag... zu zahlenden Kunden: DIE FIRMA ZAHLT ES !!! Und ihr habt recht, da kommt nicht jeder hin, und das ist auch gut so, denn die Firmen nehmen nunmal nicht jeden ;) da musste außer einem guten NC auch was an Charakter mitbringen ...

Also ist es denen ungefähr, sagen wir, scheißegal :)

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Privatuni, die Firma zahlt es?
Kleine Verwechslung mit Berufsakademien (also Firmaausbildung)

Naja, man soll auch unqualifizierte Kommentaren zuhören.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

omg informier dich... ba ist nicht gleich fh :)

unabhängige ausbildung, guckst du hier www.nordakademie.de

ob bank,versicherung,spedition,industire,handel alles ist vorhanden, wie soll das eine interne Firmenausbildung sein ?

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal....

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

aber fh ist auch nicht gleich uni...

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

vielleicht war das aber so gemeint, dass ba = ausbildung sein soll...

erst denken, dann schreiben

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

stimmt fh ist nicht gleich uni, denn uni ist das absolute auslaufmodell... Man sollte in diesem Thread beachten, das es um BWL geht.

Frag doch mal (bitte keinen Prof deiner Uni, auch wenn du ihn noch so gerne hast) irgendjemanden in einer Führungsposition in der Wirtschaft, ob er lieber Leute von der Uni oder von der Nordakademie nimmt?! Wo ist eure Praxis? Was macht ihr während der Semesterferien? Praktika...ok, glaubst du das ist gleichzusetzen mit einer 4 jährigen, kontinuierlichen Mitarbeit in einem Betrieb? Sicher nicht.

Ich habe nicht einmal Semesterferien und mache den gleichen Stoff, denn eins ist jawohl klar (und da muss sich keiner auf den Schlips getreten fühlen): BWL wird auch zu 50 % als "ich weiß nicht was ich machen soll " Leuten studiert. Es ist nicht besonders schwierig (ja eine Verpauschalisierung, denke es gibt heftigere Studiengänge, natürlich ist das subjektiv). Du hast also neben deinem Studium eine abgeschlossene Berufsausbildung (hast du das auch an deiner Uni ;) ? ), somit Praxiserfahrung en Masse und zudem eine bessere Lernsituation. Also was ist deiner Meinung nach der Vorteil deiner Uni? Ich bin sehr gesapnnt... Komm bitte nicht mit "tollen Profs", denn eins ist ebenso einleuchtend: Ein Vortrag von einem Geschäftsführer XY ist 3mal so effektiv wie der eines Profs.

Wirtschaft ist nicht nur ein Studium. Es gibt Faktoren die erlernst du nicht im Studium an der Uni, ob es dir gefällt oder nicht. Wenn du auch später BWL unterrichten willst, dann ist eine Uni sehr wahrscheinlich besser für dich. Willst du aktiv in die Wirtschaft ist ein möglicher Weg, - und die Beschäftigungsquoten belegen dies eindeutig sogar mit höheren Einstiegsgehältern-, ein duales System.

Ich denke, dass hier jeder seine Form des Studiums für am sinnvollstenhält, sonst würde er sie ja nicht verfolgen. Trotzdem: Bei dem was ich an Unis gesehen habe, dreht sich mir der Magen um. Und ich verweise nochmals auf die z.T. häufig durch Anonymität nicht selbsterbrachte Leistung, das ist nämlich, bei euren vorlieben für statistiken, gleichermaßen erwiesen :)

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

achso zur vielfältigkeit an einer staatlichen Uni: Diese Vielfältigkeit erfährst du in deinem Unternehmen, genauso wie an der FH :)

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Hallo,

ich möchte nochmal auf meinen Thread "Vollzeit oder berufsbegleitend" verweisen!

Könnt ihr mir weiterhelfen?

danke im Voraus!

Patt

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Vielleicht schicken die euch ja auch demnächst Austauschstudenten von Harvard an die Nordakademie...

Mal ehrlich, für den Durchschnittsstudenten ist das Konzept von der Nordakademie sicher nicht schlecht. Wer aber ganz nach oben will sollte doch lieber nach Köln, Münster, Frankfurt, Mannheim oder an die WHU gehen.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Hallo,

also ich studier an der Uni in St.Gallen. Hab auch in der schweiz meine matur gemacht, komm aber aus deutschland. Ich glaub wirklich dass die HSG sehr gut ist, man muss sich nur von der Idee verabschieden, dass das studentenleben so "schön" ist- also viel freizeit, selber alles einteilen etc.
ich hab ständig hausaufgaben, ständig muss man hunderte von seiten lesen, von einen tag auf den anderen vorträge vorbereiten, ständig schriftl. arbeiten verfassen....man hat echt nicht grad viele freiheiten und muss wirklich ständig dran bleiben.
Aber ansonsten kann ich die uni trotz hoher kosten sehr empfehlen...man lernt enorm schnell enorm viel-zwangsläufig :)

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Uni ist ein Auslaufmodell??? Unsinn!

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Muss ich zustimmen. So ein Schwachsinn. Die Uni existiert seid hunderten von Jahren und bildet die Elite der Gesellschaft aus. Eine FH bildet bessere Industriekaufleute aus, auch wenn die Protestwelle gleich wieder hochschwappt.
Dann kommen wieder die Argumente: "Es kommt auf den Menschen an", "auf der FH viel mehr Praxis, die wissen viel besser bescheid"
Sehts doch einfach ein: 90 % im Spitzenmanagement kommen von der Uni. Wer in die absolute Spitze will braucht eine Promotion.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

als ob du mit einem Master von derNordakademie nicht promovieren könntest.

Achso, Austausch von Partnerstudenten der Boston University sind es leider nur, aber das macht nichts, liegt ja in der Nähe.

90% Spitzenmanagement von der Uni, ja natürlich, aber das wird sich ändern mich interessiert vielmehr die Zukunft als die Vergangenheit :)

Man merkt selbst hier, das Deutschland Visionäre braucht, keine Statistiker.

Die einzige Uni die hier genannt wurde, und die einen sehr guten Ruf genießt, ist St. Gallen.

ich ahbe immernoch nciht einen Vorteil eurer Uni gehört, nennt mit außer "empirischen Studien" ein einziges Faktenargument ?! Statistiken, vergangenheit sollten hier weniger interessieren...

Außerdem ist die FH Nordakademie auch keine normale FH. Es gibt auch genug Schrott unter den FH´s, das bezweifel ich ja gar nicht.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Dir ist echt nicht zu helfen

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

EUCH ist nicht zu helfen!!!.... studieren und studieren lassen wäre hier mal als Motto angebracht...

was wirklich wichtig ist: Praktika!!!! gute Noten (egal ob Uni & FH) und Personality. PUNKT. -
ach ja Vitamin B ist auch nützlich...

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Sehe ich auch so. Schade nur, dass die FH Nordakademie hier im Forum so einen schlechten Ruf wegbekommt.
Ich glaub, wenn ich meinem Prof. erzählen würde, empirische Studien hätten keine Aussagekraft und lieferten keine Argumente würde er mich von der Uni werfen.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

stimme dem vorletzten beitrag vollkommen zu und ende gelände ;)

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

"Wer in die absolute Spitze will brauch eine Promotion" interessante Aussage, woher hast Du Deine Weisheit? Selbst im deutschsprachigen Raum ist eine Promotion bei Wirschaftswissenschaftlern nicht mehr nötig, international sogar kontraproduktiv... Sie ist hilfreich für eine akademische Karriere oder spezielle, fachlich anspruchsvolle Bereiche (z.B. in Consulting, Forschung, Prüfung, Finance...), aber auf keinen Fall notwendig für Spitzenpositionen. Selbst in konservativen Branchen (Pharma, Chemie...) hat sich das langsam durchgesetzt...

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

danke das hier einer noch mit klar denken kann !

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

90% ? Woher hast die Zahl? Schau mal z.B. die DAX Unternehmen an... Pormotion für Top Positionen? Langsam gehts ins lächerliche.

Tom (Uni-Student - schwach das man das schon erwähnen muss in diesem Thread)

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Seht es doch mal so:

ein Fh'ler hat ca. 4 Semester Theorie und ca. 4 Semester Praxis...
Ein Uni-Absolvent hat ca. 8 Semester Theorie, dabei meist Auslandsaufenthalt, mindestens 2 Praktika, und fundiertes Wissen.

es gibt einen bekannten Sozialpsychologen der mal sagte: "nichts ist praktischer als die Theorie".

Denn ohne Theorie kommt man in der Praxis nicht weit. Und es gibt soviele theoretische Sachverhalte die sich sofort in die Praxis umsetzen lassen.

Uni und Fh ist für mich wie ein Vergleich zwischen Fos und Gymnasium...

Wen würdet ihr lieber einstellen?

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Die FHler hier loben ja immer wieder ihr praktisches Wissen. Das ist in meinen Augen ein schwaches Argument. Ein Studium sollte man in erster Linie als Referenz sehen, das "praktische Wissen" das man an der Uni oder der FH mitnimmt ist sowieso ruckzuck veraltet, wenn nicht schon veraltet noch bevor man es überhaupt beigebracht bekommt. Es geht also darum Leistungsfähigkeit zu zeigen. Und da es an der durchschnittlichen Uni nunmal schwerer ist als an der durchschnittlichen FH ist ein Uni-Diplom die bessere Referenz. Ein gutes Beispiel hierfür sind z.B. viele Physiker, die in Banken, Unternehmensberatungen oder in der Industrie arbeiten. Die haben zwar nachdem sie die Uni verlassen haben von "Business" 0 Ahnung, haben aber eine sehr gute Referenz durch ihren Abschluss, da bekanntlich ein Physikstudium ein harter Brocken ist. Man könnte sich auch einfach mal bei den Leuten umhören, die schon ein paar Jahren im Berufsleben stehen, wieviel die noch von ihrem BWL-Studiumswissen anwenden. In der Regel so gut wie nichts.

Deswegen halte ich alle "Praxis"-Argumente für bescheiden und bin froh an der Uni zu studieren.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Erstens: Definiere Spitzenmanagment. Je nach Definition sind 90 % davon kein Problem. Je nachdem auf welche Basis du es beziehst.

Zweitens: Promotion und Spitzenjob: Zähle alle Vorstandsmitglieder der DAX Unternehmen, die einen Doktortitel haben und stell sie in Relation zur Gesamtmenge. Wirst leider erkennen müssen, dass dann über 50 % herauskommen.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Anschließend subtrahiere alle Naturwissenschaftler etc. und betrachte mal die jüngeren Vorstandsmitglieder unter den verbleibenden Wirtschaftswissenschaftlern... das sollte die Relationen stark ändern...

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Wer sagt denn bitte, dass Naturwissenschaftler nicht einbezogen werden sollten. Die haben offensichtlich auch eine Promotion benötigt und die wird keinesfalls leichter als eine Wiwi Promotion sein. (Mit Ausnahme von Humanmedizin, aber der Anteil ist verschwindend gering)
Und wo sind die statistischen Fakten zu der geringen Anzahl von Promotionen junger Vorstandsmitglieder. Gibt keine; Ist nämlich nicht so.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Klare Falschaussage: Fhler haben genauso 8 Semster bwl....

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

ich glaube, du hast noch die Uni Passau vergessen

antworten
WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

Ich kenne keinen Fhler der 4 Praxissemester hat. 1 - 2 sind die Regel.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

ich denke es gibt noch einen weiteren Punkt:

Man sollte das Studium (an FH oder Uni, ob mit Diplom oder Promotion) als Schlüsselqualifikation für die erste richtige Mitarbeit in einem Betrieb sehen. Auch keine Promotion ist keine Garantie für umbedingten Erfolg.

Nachdem Eintritt in eine Firma zeigt sich, normalerweise erst nach Jahren, die eigentliche Qualifikation des Mitarbeiters.

Meine weitere Frage: Viele hier angesprochene "Spitzenpositionen" von DAX Vorstandchefen wurden herangezogen. Das Denken ist für mich schwer nachfolziehbar, da es sich hier um eine absolute "Ausnahmeposition" handelt. Eine Spitzenposition kann auch durch die Mitarbeit in der Geschäftsführung eines mittelständischen Unternehmens erreicht werden. Selbst "bereichsleiter" sind schon sehr qualifizierte Leute.

In den Vorstand wird man nicht aufgrund einer Promotion berufen, so hilfreich sie auch sein mag. Es hängt mit einem Fulltimejobvertsändniss zusammen. Da regiert nicht umbedingt immer nur der Klügste, sondern des öfteren auch mal der mit der größeren Fleiß- bzw. Aufopferungskomponente.

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WiWi Gast

Re: BWL UNI oder FH??

bullshit in st. gallen fallen rund 500 sfr semestergebühr an !!

keine 20.000

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WiWi Gast

Re: zu Passau

Hallo ???

Ich glaube du hast keine Ahnung wie in passau der sprachunterricht abläuft...

sind meist native speaker professoren... das sprachenzentrum ist als einziges seiner art sogar international zertifiziert...

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WiWi Gast

Re: zu Passau

hmm... das ist die Info die ich bekommen habe.. hab wirklich keine Ahnung wie der Sprachunterricht in Passau abläuft - da hast du recht! - aber letztendlich war das auch nicht der ausschlaggebende Punkt für die Entscheidung wo ich studiere...

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WiWi Gast

Re: zu ALLEN

...waren ja mal ganz nette 15 Minuten für das lesen dieses Threads. Es ist schon verwunderlich, wie (beide, FHler und UniS) diverse Studenten mit Zahlen, Fakten und Kommentaren(davon sind leider "fast alle" falsch) um sich schmeißen, wo wir doch alle wissen "zum Schluss wird abgerechnet". Postet mal lieber eure Erfahrungen die Ihr sammeln durftet und nicht über Dinge die Ihr von "Müller und Meier" aufgschnappt habt.Das hilft hier jedem bestimmt weiter! Und dann in 12 Jahren kommt Ihr wieder zu jenem Thread und postet Erfolge. Dort werden wir sehen wer es weiter gebracht hat. Die von der Uni...oder die von der FH.

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WiWi Gast

Re: zu Autor von ALLEN

ist doch völlig klar dass man sich auf Sachen verlässt die man gehört oder gelesen hat (-> Rankings) sind doch auch viele Studienanfänger hier drin die sich nunmal entscheiden müssen wo sie studieren wollen... gibt wohl kaum jemanden der jede Uni Deutschlands oder wo auch immer getestet hat... zum Schluss wird abgerechnet?! *lach*... klingt wie eine Drohung - bleibt mal locker hier drin...

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WiWi Gast

Re: zu Autor von ALLEN

eine Drohung?...Nein, nein. So sollte es nicht im Raum stehen bleiben. Ich wollte darauf hinweisen, dass man sich nicht vorher damit schmücken sollte, in welche Fakultät man es geschafft hat. Sondern was es einem letztendlich auch gebracht hat. Als eine Drohung sehe ich dies daher nicht.
Danke

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WiWi Gast

Re: zu Autor von ALLEN

Zur ESCP-EAP kann man nur sagen : EXCELLENT. Wenn man mal den Deutschland-Fokus vergisst und ein bisschen über die Grenzen schaut, merkt man, dass das Renomme "leider" doch ne Rolle spielt. Financial Times Ranking (2005) rankt die ESCP-EAP auf Platz 2 aller europischen Masters Programme. Nichtsdestotrotz gibt es natürlich auch andere sehr gute Uni's - mit der ESCP-EAP bewegt sich jedoch sofort auf sehr hohem Niveau.

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WiWi Gast

Re: zu Autor von ALLEN

das nennt man auch spam!
hab das bereit unter einem anderen thread gelesen.komisch, man hat es wohl nötig?glaubte bis jetzt immer die antwort sei:nein.

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WiWi Gast

Re: Passau vs. Mannheim

Hallo liebe Thread-Teilnehmer,
es war echt interessant die unterschiedliche Meinungen hier zu lesen - lernt man immer wieder was wertvolles dazu. Ich habe hier eine Frage an alle:
Ich studiere im 3. FS BWL in Passau mit kulturwiss. Schwerpunkt (anglo-sächsischer Kulturraum). Ich möchte zum SS 06 nach Mannheim wechseln, BWL oder BWL mit i.Q. Von Abinote her schätze ich den Wechsel als realistisch (1,0). Grund: 1) Uni Mannheim :-); 2) Frankfurt in der Nähe - Berufswunsch: Bankensektor; 3) zu Punkt 2. -> lukratives Angebot an speziellen BWL im Hauptstudium.
Ich würde aber gerne wissen, was BWL mit i.Q. in Mannheim genau beinhaltet. Und wie es mit dem Studium im Unialltag aussieht (Bürokratieaufwand, Erreichbarkeit der Profs, wie schnell werden die Klausurergebnisse bekannt gegeben, WIWI-Bibliothek: das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt, usw.). Auch über ein Paar Insider-Tipps (sprich: wieso euch, "Mannheimer", eure Uni so gefällt) würde ich mich sehr freuen. Danke i.V.
Katja

antworten
WiWi Gast

Re: Passau vs. Mannheim und Nord-Was ??!

hallo katja,

also ich muß schon sagen.....ich selbst studiere in passau im hs kurz vor meinem diplom bwl und wer sich den schmarrn mit bwl mit iq oder kleinem kuwi einfallen hat lassen der hatte wohl ne schraube locker....

wer bwl mit iq oder kleinem kuwi ersthaft als wirtschaftswissenschaftliches studium tituliert der spinnt total....

diese studienvariante ist ne farce und genau passend für die leute, welche sonst in bwl mit pauken und tompeten durchfallen würden..

ach ja, noch was zu unseren freunden aus dem norden:

fh nord-was ??? nordakademie ????

nicht nur ich, sondern auch wohl 9 von 10 personalentscheidern haben wohl noch nie was von einer nordakademie gehört...geschweige denn daß diese fh eine der "führenden" sein soll.

vielleicht "führend" im nicht bekannt sein....

auch in keinem namhaften ranking taucht diese fh auf....demnach ist ganz klar, bei fh's sind reutlingen und pforzheim führen....erkundigt euch mal.....

außerdem, mir ist kein bekannter wirtschaftsboss geläufig welcher an der nord-was ??!! studiert hat....

antworten
WiWi Gast

Re: Passau vs. Mannheim und Nord-Was ??!

Hallo zusammen,

vorweg: Ich bin auch Nordakademie Student (allerdings nicht der, der schon oben gepostet hat). Warnung: Der Beitrag wird etwas länger *g

Zu dem Posting über mir:
Die Nordakademie existiert erst seit 10 Jahren, es ist also kein Wunder, dass es keine "Wirtschaftsbosse" unter den Alumni gibt. (Die ersten Absolventen sind jetzt gerade um die 30-35 Jahre alt)
Allerdings finden sich unter den Alumni Leute in Führungspositionen z.B. bei der Axel Springer AG und Airbus oder auch International Key Account Manager bei Philips usw. usf.
Der Bekanntheitsgrad der Nordakademie ist wirklich noch nicht sehr groß, was aber natürlich auch an ihrem Alter liegt. Ein großer Bekanntheitsgrad ist für die meisten Studenten aber auch nicht relevant, da die meisten nach dem Studium direkt in den Unternehmen einsteigen, die auch das Studium finanziert haben (Nachteil: Bei vielen Unternehmen müssen die Studenten für eine bestimmte Zeit für das Unternehmen arbeiten, da sonst Studiengebühren zurückgezahlt werden müssen).

Auslandsaufenthalte sind auch kein Problem: Ich selbst habe ein Sem. am Boston College studiert, 2 1/2 Monate in Spanien gearbeitet und gehe voraussichtlich im Frühjahr noch 2 Monate nach München (für nen Hamburger ist das auch Ausland *g). (Nachteil: Das verpasste 5. Semester durfte ich mir fast komplett selbst beibringen, um die Klausure im 6. dafür zu bestehen)

Was Rankings angeht: Halte ich für absoluten Schwachsinn, da ich weiß, wie die meisten entstehen. Die NAK ist zwar auch auf Platz 1 im CHE-Ranking, aber das wäre nie ein Entscheidungsgrund für mich gewesen, da bei den meisten Rankings die Studenten und Profs "mitmachen" dürfen und wer benotet schon seine Uni/FH schlecht (schadet ja nur dem Image des eigenen Abschlusses)

Vor- und Nachteile FH Nordakademie:

  • Guter Praxisbezug (z.T. Profs aus der Wirtschaft, viele Vorträge von Vorständen und GFs, "Ausbildung" im Unternehmen während der Praxisblöcke)
  • Profs fast immer erreichbar und hilfsbereit
  • Gehalt während des Studiums
  • VITAMIN B (da (zumindest bei mir) oft Einsatz als Assi der GF oder Bereichsleitung)
  • bei den meisten Unternehmen Übernahmegarantie
  • kleine Vorlesungsgruppen ca. 35 Studis
  • sehr gute PC Ausstattung mit High Speed Internet (musste noch nie warten, um einen zu benutzen)
  • Auslandssemester / Hospitationen
  • Fremdsprachen: Englisch (Pflicht bis zum 8. Semester), Spanisch, Japanisch, Französisch, Russisch

Nachteile:

  • nur ca. 30 Tage Urlaub im Jahr
  • z.T. Semesterarbeiten während des Praxisblocks (d.h. bis 18:00 arbeiten und dann zuhause Semersterarbeit schreiben)
  • noch relativ unbekannt bei Firmen, die nicht mit der NAK kooperieren (allerdings sind viele große Unternehmen Koop)
  • z.T. Vertragsklauseln beim Koop-Unternehmen für bestimmte Zeit (bei mir 2 Jahre) arbeiten zu müssen.
  • Vorlesungsplan wird (wie Stundenplan in der Schule) vorgegeben (bis auf die Wahlpflichtfächer)... d.h. man kann sich nicht die Vorlesungen so legen, dass man mal einen Tag frei hat.

Gehaltsunterschiede gibt es in meinem Unternehmen gegenüber Uni-Absolventen nicht (wir haben sogar den Vorteil, dass wir nicht noch ein Trainee-Programm durchlaufen müssen und damit früher als die Uni-Absolventen "ordentlich" bezahlt werden).
Ich kann aber bestätigen, dass in vielen anderen Unternehmen Uni-Absolventen besser bezahlt werden und z.B. bei großen Unternehmensberatungen FHler so gut wie keine Chance haben.

Im Endeffekt sollte jeder selbst wissen, welches Studium ihm besser liegt. Vor- und Nachteile hat beides. Ich bin gerade im Hinblick auf die Arbeitsmarktsituation für BWLer glücklich, dass ich mir darum keine Sorgen machen muss und bin froh an der NAK zu studieren. Es gibt aber auch vieles, was mich dort stört (u.a. das dort z.T. solche NAK-unkritischen Studis, wie der Studi oben rumlaufen)

Viel Glück und Spaß allen dort, wo auch immer sie studieren oder noch anfangen ;)
GC

antworten
WiWi Gast

Re: Passau vs. Mannheim und Nord-Was ??!

Zum Thread über mir (ich war der Thread-Poster zuvor)

Endlich mal ein qualifizierter Beitrag über die Nordakademie...
Etwas mehr realistischer als die anderen "Vorstandsvorsitzenden" ;-)

Grüße

antworten
WiWi Gast

Erfahrungen eines FH'lers

Ich möchte mich eigentlich gar nicht an der Uni vs. FH-Auseinandersetzung beteiligen, sondern kurz auf die zu anfangs gestellte Frage antworten.

Meine Ausgangssituation: Bankkaufmann, Studium FH Reutlingen (D/GB), diverse Praktika, seit 4 Jahren im Investmentbanking (amerik. Bank)

Punkt 1: Entscheident - auch in BWL - ist es doch, was man nach dem Studium in etwa plant, beruflich zu machen. Legt man wert auf einen eher spezialisierte Job (wie z.B. Betriebs-Controlling), der ein hohes Maß an Detailwissen erfordert, sollte man das eher theoretische Universitätsstudium dem, der FH vorziehen.

Punkt 2: Will man zügig studieren, weil man vielleicht durch Lehre und Bundeswehr schon etwas älter ist, und den Eltern nicht so lange auf der Tasche liegen will/kann, sollte man ein FH-Studium präferieren.

Punkt 3: Uni-Rankings können eine Hilfestellung geben, sind aber mit Sicherheit nicht das Maß aller Dinge. Was bringt mir als Unternehmer ein sozialer Krüppel einer Top-Hochschule (Vorurteil!) wenn ich einen engagierten und cleveren Studenten einer eher unbekannteren Uni haben kann. Keinen Vorteil!

Punkt 3: Das Gehalt eines Uni- bzw. FH-Absolventen passt sich über die Jahre immer mehr an. Das schnellere Studieren an einer FH beinhaltet aber einen finanziellen Vorsprung, den man bei seinen Berechnungen gegenrechnen sollte. Ein Jahresgehalt kann da viel ausmachen, wenn man 2 Semester vor eine Uni-Absolventen fertig wird und ein geringeres Enstiegsgehalt bekommt.

Punkt 4: Positionen in Vorständen, Geschäftsleitungen sind heutzutage in der Tat nicht mehr ausschließlich mit Uni-Abgängern besetzt. Vielleicht ist das richtig in DAX Unternehmen. Bis man dort jedoch so weit ist... Der Weg in das obere Management eines deutschen Unternehmens führt heutzutage meist über eine Assistenz der Geschäftsleitung und diese steht FH'lern und Uni-Absolventen offen.

Punkt 5: liebt man es, Dingen auf den Grund zu gehen oder theoretische Modelle aufzubauen, zu erweitern oder eigene Modelle zu erstellen, fühlt man sich eher der Lehre verschrieben, dann ist die FH absolut der falsche Platz.

Aus eigener Erfahrung muß ich gestehen, dass ich nach 4 Jahren Arbeitsleben keinen Lagrange-Ansatz mehr hinbekomme. Aber mal ganz ehrlich, welches Berufsbild und hier vor allem, welcher Managerposten (denn da scheinen ja alle von euch hin zu wollen) verlangt das denn? Meiner Meinung nach sollte man Wissen, um was es dabei im Groben geht und jetzt kommt der wichtige Teil (!) wissen, wo man es nachschlagen kann.

Wichtig für ein Unterkommen im Unternehmen sind meiner Meinung nach Persönlichkeit, persönliches Engagement auch außerhalb des Studentenlebens, eine interessante Vita (sprich Praktika, wenn möglich international), Auslandsaufenthalte, plausible Gründe, warum man den Job machen möchte und ein "sozial-verträgliches" Auftreten. Außerdem schadet es nciht, schon während eines Studiums Kontakte in die Industrie zu knüpfen, in der man Unterkommen möchte. Dabei helfen Unis oder FHs, die ein sehr gutes Kontakt-Netzwerk vorzuweisen haben. Und das sind nun mal die "üblichen Verdächtigen", die oben immer wieder genannt werden.

Zum Schluß:
Oft sind es nicht die Vorstände, die in Unternehmen das große Geld verdienen. Bei der DB gibt es 12 Personen, die mehr als Kollege Ackermann p.a. bekommen. Da verzichte ich gerne auf den Posten, den man "ausschließlich" mit einem Universitätsabschluß bekommt. (sorry, für den kleinen Seitenhieb)

Die besten Grüße
Thomas

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

mal noch etwas nebenbei--bezüglich der letzten antwort.auch als ba'ler ist es mittlerweile möglich sich durch engagement, erfahrung und persönliche kompetenzen an positionen zu bringen, von denen ein fh'ler respektive uni student nur träumt.wichtig ist doch was derjenige kann und wen er kennt ;-)
--an alle vitamin-b(a)'ler

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

@denjenigen der i.Q. und Banken haben will
Geh direkt in Frankfurt studieren! Damit hast du wesentlich mehr Chancen wesentlich mehr in Frankfurt im Bankbereich zu arbeiten (weil wesentlich näher, auch während des Semesters ist da was dran).
Das i.Q. -Studium in Mannheim kannst du getrost in die Tonne hauen. Hast danach zwar Sprachvorlesungen gehabt, aber keinen wirklich guten Nachweis. Geh damit mal ins Ausland, du bekommst keinen Nachweis was du wirklich kannst, nur ein Diplomzeugnis mit einer Note dabei und damit kann keiner was anfangen.
An anderen Unis kann teilweise jeder Student Sprachkurse seiner entsprechenden Fachrichtung besuchen (Unicert heißt der Kram glaub ich) und ist damit ebendsogut bzw. besser ausgebildet, weil er bei Interesse wesentlich mehr SWS Sprache machen kann und auch mehrere Sprachen und häufig aus einem wesentlich größeren Sprachraum wählen kann.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

wenn du schon meinst, nochmal darauf hinweisen zu müssen, um dich selber besser zu fühlen, dann sei mir auch gestattet zu sagen, dass ein ba-studium eine bessere lehre ist. ja, natürlich hat klaus peter müller nicht studiert, stellt aber eben eine ausnahme dar. davon, dass man bestimmte fadenscheinige aussagen ständig wiederholt, werden sie auch nicht wahrer.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

Kriegt man als Frankfurter Student eigentlich Geld, ständig unqualifizierten Kram zu erzählen...?

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

ich sehe das anders.was man hat, hat man. was man kann, kann man.das wissen personaler.dort weht der wind.langfristig gesehen, muss der ba'ler nicht unbedingt schlechter dastehen.(bin kein ba'ler...nur so nebenbei)
was weiß denn schon ein bwl'er was er am ende hat.die wenigsten können das sagen.warum?solche leute gibt es wie sand am meer.keiner sticht am ende aus der breiten masse heraus.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

Der vorangegangene Beitrag ist in jedem Fall richtig und trifft absolut zu.
ABER: Hier wird so oft von den persönlichen Fähigkeiten und dem interessanten Lebenslauf gesprochen. Das ist doch nicht das Thema. Ich denke niemand bestreitet hier, dass es nur derjenige nach oben schafft, wenn er auch die üblichen persönlichen Charakterisitika mitbringt. (und natürlich Praktika, Sprachen und was halt alles noch dazu gehört)
Problem dabei ist: Das kann der Uniabsolvent, der FH´ler, der BA´ler mitbringen.
Hier geht es aber um die prinzipielle Frage: Was ist, wenn drei vollkommen identische Personen von der Uni, FH und BA kommen und es nur einen Job zu vergeben gibt.
Oder noch interessanter es kommen 3 Uni - Absolventen von verschiedenen Unis. Wer bekommt den Job dann.
Das ist hier die Diskussion und nicht welche Kriterien einen Spitzenmanager ausmachen.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

du das ist so schwierig zu beantworten - kommt wirklich auf die Präferenzen der Unternehmen an... klar wird jedes Unternehmen behaupten sie sind nicht voreingenommen - aber das glaub ich nicht so ganz - man hört das wirklich soo oft ...die nehmen am liebsten Leute von Uni XY oder so - aber würd mich davon nicht allzusehr beeinflussen lassen..

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

die letzten beiträge haben es erkannt.... um diesen gedanken weiterzuspinnen:

welches unternehmen? wer sitzt vor dir (ist sympathie da...)?

vll. kriegt ja auch der identische student von uni, fh oder ba den platz nicht, weil er einfach seine fresse (sorry) nicht leiden kann.

Also nicht reden denn: Machen macht mächtig! :)

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

Wie sieht es den mit dem berufsbegleitenden Abendstudium an einer FH aus. Glaubt ihr allen ernstes das die Uni strenger ist als ein Abendstudium neben einem Vollzeitjob?

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

hab ein Abendstudium hinter mir und mein Fazit ist jetzt nochmal ein Fulltime-Studium - hier gehts nicht darum was härter ist (wobei das Typsache ist - fand das Abendstudium zwar stressig aber vom Niveau her machbar) sondern was du willst - ein Abendstudium ist halt immer eine Art Kompromiss... könnte mir vorstellen das Arbeitgeber das unterschiedlich werten, letztendlich steht man aber vom Stoff und Abschluss her eindeutig hinter den Fulltime-Studenten (die natürlich auch Praktika nachweisen müssen)

Dein Vorteil ist natürlich dass du bewiesen hast dass du eine Doppelbelastung schaffst (das ist schon ein Bonus kann ich aus eigener Erfahrung sagen!)

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

Ich kann nur sagen, dass sich in den nächsten Jahren die komplette Forschung in den Wirtschaftswissenschaften (BWL+VWL) in NRW abspielen wird. Die sind am weitesten mit ihrem Abschlüssen und haben traditionelle international bekannte Unis (Bonn, Köln, Münster usw.) und die neuen Unis (z.B. aus dem Ruhrgebiet) haben sich zusammengeschlossen und eine Graduate School gegründet, die auch mit dem RWI (größtes Wirtschaftsforschungsinstitut Deutschland), dass privat ist und somit die Doktoranden wesentlich mehr Geld bekommen, sprich die Guten werden dort alle promovieren und internationale Forschungskarrieren anstreben.
Sowas steht natürlich nicht in Rankings, sowas muss man halt wissen, wenn man sich für ein Studium entscheidet.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

hast du eigentlich auch nur die geringste Ahnung, was sich ausserhalb NRW's so abspielt ??
Schau dir mal dir PRogramme (PhD,EMBA) von Frankfurt und Mannheim an, sowas gibts (auf diesem Niveau) in NRW -von dem etwas laschen PhD-Programmin in BOnn abgesehen- garnicht.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen eines FH'lers

Da muss ich in die selbe Kerbe stossen. In München sieht das ähnlich aus. Meint der Vorvorredner die anderen Bundesländer machen Nickerchen. Und was den Fortschritt bei Abschlüssen angeht: Ein Freund rief in Köln im Prüfungsamt an und hat gefragt, ob der Bachelor da auch bald kommt. Die meinte, wie sie ihre Uni kennen da würd das mindestens bis 2010 dauern.
Übrigens hab ich mein Vordiplom in FFM gemacht und muss meinem Vorredner auch zustimmen, dass die Frankfurter mit viel Geld in der Hand die Finance Vorschung an sich reissen werden. (siehe Haus of Finance)
Man sollte sich vielleicht erstmal ein Bild der Forschungslage machen, bevor man wahrscheinlich das geplapper eines unbedeutenden Profs aus der Vorlesung nachschwätzt. Jeder Prof hält sich und seine Uni als den Nabel der Welt.

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WiWi Gast

BWl Studium in Frankfurt

Ich fanke zum SO in Frankfurt mit meinem BWL Studium an. Jetzt wuerde mich doch mal interessieren was derzeitige Studenten in Frankfurt ueber das Studium und die Uni zu sagen haben. Eigentlich hat Frankfurt ja nicht den Top-Ruf, aber ich habe auch das Gefuehl, dass sich an der Uni Frankfurt immer mehr tut. Was sagt ihr?

Gruesse Lisa

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WiWi Gast

Re: BWl Studium in Frankfurt

Hier mal ein Link zum neu erschienen Financial Times 2005 Ranking - die besten Uni's in Europa - Entscheider basiertes Ranking, also vielleicht das was du suchst.

http://rankings.ft.com/rankings/masters

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WiWi Gast

St. Gallen!!!

Es wurde schon mehrmals danach gefragt, was die Zulassungsprüfung an der Uni St.Gallen eigentlich beinhaltet.
Würde das auch gerne wissen: war eben in Oxford bei so einer Prüfung (Economics and Mangement) - da hat man mir Fragen aus dem Bereich BWL gestellt, OBWOHL auf der Internet Seite stand: "keine Vorkenntnissse erforderlich".
Hab heute erfahren, dass ich gescheitert bin, somit fällt Oxford schon mal aus(((
Aber falls die Zulassungsprüfung an der Uni St.Gallen auch so tough ist, wie die in Oxford, dann würde ich mich schon darauf vorbereiten.
Also, kann mir jemand was von der Zulassungsprüfung in St.Gallen erzählen, wäre sehr hilfreich für mich.
Danke im Voraus,
Alexander.

antworten
WiWi Gast

Re: BWl Studium in Frankfurt

Ähm, dein Ranking auf was du verlinkst sind Executiv MBA - Programme. Ich denke nicht, dass das hier jemandem hilft.

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WiWi Gast

Re: BWl Studium in Frankfurt

Hallo alle zusammen,

ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und freue mich, zu sehen, dass es hier Leute gibt, die die Nordakademie kennen / Erfahrungen mit ihr gemacht haben.
Ich überlege, dort im Oktober ein Studium der BWL zu beginnen und werde wohl, wenn ich Glück habe, in den nächsten zwei Wochen vor meine endgültige Entscheidung gestellt.
Kann mir vielleicht jemand von den Nordakademikern hier etwas über das Studium berichten? Wie lange arbeitet man tatsächlich dafür? Sind die Klausuren wirklich nicht zu schaffen? Oder ist im Enddefekt doch alles noch recht human?
Ich würde mich über Antworten freuen, da ich echt nicht weiß, was ich machen soll.
Danke und liebe Grüße
Gabi

antworten
WiWi Gast
WiWi Gast

Re: BWl Studium in Frankfurt

woher weisst du eigentlich, dass du im Sommer in FFM anfaengst ?
Die Bewerbungsphase laueft doch noch.

antworten
WiWi Gast

St. Gallen

kann keiner hier was über die zulassungsprüfung in st.gallen sagen?
würd mich auch brennend interessieren, vor allem, da sie ja erneuert wurde!

antworten
WiWi Gast

St. Gallen

Ich brauche dringend Informationen über die Zulassungsprüfung in St.Gallen !!!
Kann mir da BITTE jemand helfen?!

Danke im Voraus

antworten
WiWi Gast

Re: St. Gallen

die Prüfung in St. Gallen gliedert sich in vier gleichbewertete Teile.

  1. Textanalyse. hier wird das Textverständniss geprüft. wenn du jemand bist der gern nspruchsvolle Literatur liest, ist dieser Teil machbar
  2. Rechnen. mittelschwere Dreisatzaufgaben. musst eine gewisse begabung für Mathe mitbringen, besonders der zeitdruck ist enorm
  3. Sprachsysteme. der - meiner Meinung nach schwerste Teil. Es stehen vier Sätze in einer Fantsiesprache mit Überstzung dar und anhand dieser Info musst du neue Sätze bilden.
  4. Diagramminterpretation. besonders wichtig ist hier Sorgfalt und Genauigkeit, da hier versucht wird die zu prüfenden hereinzulegen

Letztendlich sind die Aufgaben so schwer nicht - wenn man mehr Zeit hätte. Aber der zeitdruck mit 1:45 Minuten pro Frage macht das ganze ziemlich schwer. Es ist absolut kein wirtschaftswissenschaftliches Vorwissen nötig

antworten
WiWi Gast

Re: St. Gallen

Vielen Dank! ;)

Und gibt es irgendwelche Bücher, die bei der Vorbereitung helfen können und vielleicht nicht dieselbe, aber ähnliche Aufgabentypen enthalten?

antworten
WiWi Gast

Re: St. Gallen

ich habe gehört, dass die Fh Flensburg einen Spitzenplatz gemacht hat. Die soll sehr gute Profs haben und sehr gute Vorlesungen

antworten
WiWi Gast

Re: St. Gallen

klar, flensburg gilt ja auch als das deutsche harvard unter den fh's ;-

antworten
WiWi Gast

Re: St. Gallen

Jep Flensburg ist gaaaanz toll. Und die Gesamthochschule Kassel soll wohl insgeheim das dt. Stanford sein.

antworten
WiWi Gast

Zur Nordakademie

Hallo zusammen,
ich bin im letztem Oktober mit meiner Ausbildung an der NAK (Nordakademie) angefangen und kann bisher eigentlich fast nur gutes berichten. Mathe ist zwar wie in fast jeder Uni oder FH schwer und hat hohe durchfallquoten, aber die sind bei weiten nicht so hoch wie an staatlichen. Erstmal zum Campus. Hier gibt es eine Sache die sofort stört. Die meisten Firmen die Kooperieren sind direkt in Hamburg und somit auch meine. D.h. Ich hab meine Wohnung auch in Hamburg und muss jeden Tag gut eine Stunde mit der Bahn bzw. U-Bahn nach Elmshorn fahren. Und dort ist wirklich nichts los!!! Der Campus ist ca. 10 Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt und somit gut zu erreichen. Jetzt aber mal ehrlich. Wer einen riesen Campus erwartet ist auf dem Holzweg. Es handelt sich mehr um 4Gebäude + Wohnheimund einem Innenhof. Und das alles mitten im Grünen, d.h. in einem Park gebaut. Die Gebäude sind sehr neu (das älteste irgend was über 10 Jahre. Das neue Audimax noch nicht mal 1 Jahr alt). Computerräume gibt es zu Hauf und diese sind auch (wenn man einen Transponder mit dem man nach Schluss auch in die Räume kommt, den kann jeder beantragen) 24 für euch geöffnet. Die Ausstattung ist perfekt und aufgrund der Größe ist alles sehr gemütlich. Wer eine Bibiliothek erwartet wird ehr enttäuscht. Es erinnert erh an eine große Schälerbücherei. Sollten jedoch Bücher fehlen, werden diese meist auch auf Wunsch beschafft.
Die Theoriephasen sind meist 10 Wochen lang. Die Dozenten sind teils fest Angestellte bzw. aber auch Gastdozenten aus der Wirtschaft. Die Centurien(also Klassen) sind immer so an die 25 Mann (oder auch Frau). Bisher gefällt mir das Ganze gut. Sehr gut ist auch das Sprachangebot (dieses Jahr Englisch, Spanisch, Japanisch, Chinesisch, Fanzösisch, Russisch) und das alles bei Nativ Speakern. Engisch ist Pflicht, alles andere kann.
Die Praxisphasen nehmen dann halt den restlichen Teil des Jahres ein. Diese ist ziemlich Firmenabhängig und somit auch ziemlich verschieden. Daher bringt es hierbei nicht so viel etwas zu sagen.

Aber ein Studentenleben ist dieses nicht, da man nur zwischen 26 und 30 Tagen urlaub hat. Dafür bekommt man jedoch das Studium finanziert(zumindest in 99% der Fälle) plus eine Ausbildungsvergütung.

Mir persönlich gefällt es gut und man merkt einfach, dass hier noch das Geld für das Studium da ist! Aber ich denke mal, dass dieses eine Sehr persönliche Meinung ist und die NAK nicht für jeden geeignet ist. Bei Interesse würde ich sagen, einfach mal anrufen und hinfahren und sich das alles persönlich anschauen.

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WiWi Gast

Zur HSG

Hi,
das mit der Semestergebühr stimmt nicht so ganz. Ein Freund von mir wollte dort anfangen und das Problem war nicht eine Semestergebühr sondern vielmehr das einjährige Assessment-Center, das man erfolgreich abschliessen muss um überhaupt einen Studienplatz erwerben zu können.
Aber wie auch immer, egal ob des Geldes oder des Assessment-Centers: Es ist und bleibt schwer, dort reinzukommen!

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WiWi Gast

Re: Zur HSG

Was für ein Blödsinn. Menschen die nicht an einer FH studieren können sich kein Urteil über die Qualität der Lehre bilden. Diese unqualifizierten Aussagen über das Können von FH-Studenten ist wohl eher darauf zurück zu führen, dass Uni-Studenten einfach die Konkurenz sehen in welcher sie sich befinden. Ansonsten kann ich mir diese feindselige Einstellung nicht erklären.

An meiner FH studieren 80% Abiturienten, wir haben in Mathe Durchfallquoten von 80% und bezüglich der Praktika spricht doch nur der Neid aus den Personen, welche den FH-Studenten unterstellen bei Papa oder Onkel ihr Praktikum zu absolvieren.

Fast alle bei uns waren bei Global Playern.

Also spart euch die Diskusion. Wir treffen uns im Unternehmen und dann zeigt sich wer erfolgreich ist oder nicht. In direkter Konkurenz im Unternehmen setzt sich der durch der der beste ist; unabhängig ob Uni oder FH.

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WiWi Gast

Re: Zur HSG

Ganz easy Leutz!

Wir werden ja sehen ob der Herr Dr.von der Uni oder die "Mega-brecher" von der FH dann oben sitzen werden, gelle!!??

FH ist gut für's middle-management! Aber im TOP-Management geht ohne Dr. meist eh nix. Nicht umsonst sind rund 65% aller Vorstände von Daxunternehmen Dr.

antworten
WiWi Gast

Re: Zur HSG

yo easy Leutz *lach*

wie alt bist du? ...12??

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WiWi Gast

Re: Zur HSG

Nee erst 9! Wohlgemerkt 9 Monate...

Du bist ja lustig! Wohl nen Clown zum Frühstück gehabt, oder?!

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WiWi Gast

Re: Zur HSG

Dr. geht auch mit FH Studium!

antworten
WiWi Gast

Re: Zur HSG

Dr. mit FH Studium ist genauso wie vom Tellerwäscher zum Millionär -> äußerst äußerst unrealistisch. Nicht die Note an sich(1,4 an der FH) ist das Problem, da FH eh easy ist, sondern einen Prof. zu finden der DAS mitmacht. Bei manchen FH-Absolventen fragt man sich, ob sie jemals ein wissenschaftliches Paper in der Hand hatten.

antworten
WiWi Gast

Re: Zur HSG

Alles klar!

....Dummschwätzer!

antworten
WiWi Gast

Re: Zur HSG

Mein Gott wenn es so ist? FHler können sicher toll die Buchführung machen oder eine Kostenrechung aufstellen, aber für wissenschaftliches Arbeiten sind sie nunmal nicht geeignet.
Es geht trotzdem, ja! Es gibt Außnahme: ja! Es gibt auch Leute, die aus einer Arbeiterfamilie kommen und später reich werden: ja! Aber das sind die Außnahmen. Und ich würd's doch schon ziemlich überheblich & arrogant finden, wenn hier jmd. sagt, er gehört dazu. Noch dazu wo hier im Forum hauptsächlich dir arbeitslosen BWLer rumhängen.

antworten
WiWi Gast

Re: Zur HSG

schau dir doch mal lieber die vorlesungspläne z.b. für die neuen bachelor studiengänge an!
wiss.arbeiten ist ein kompletter block mit 1ner seminararbeit und 1ner hauptseminararbeit + grundlagen usw. über das ganze studium hinweg

und wenn dan der master an einer uni oder im ausland gemacht sollte es keine probleme mit einer doktoranden stelle geben, selbst bei einem gutem master abschluss einer hochschule....

aber generelle behauptungen sind echt fehl am platze

antworten
WiWi Gast

Re: Zur HSG

lieber ne gute FH als ne mittelmäßige Uni!

antworten
WiWi Gast

Re: Zur HSG

Bezüglich wissenschaftliches Arbeiten: Wenn ich so manchen MÜLL (akzeptierten! von anerkannten Zeitschriften) lese der vorallendingen im Zusammenhang mit statistischen Methoden und BWL/VWL auftaucht, auch von bekannten Unis (Berlin, Frankfurt, Mannheim, Köln, München... die Liste läßt sich beliebig fortführen) in nicht unerheblichen Maße, dann frage ich mich wirklich warum die FHler so viel schlechter sein sollen in wissenschaftlichen Unsinn zu produzieren.

antworten
WiWi Gast

BWL in Berlin

Hallo zusammen!
Ich möchte gerne BWL in Berlin studieren, ob FH oder Uni bin ich mir noch nicht sicher! Habt ihr da irgendwelche guten/schlechten Erfahrungen?

LG, Gesa

antworten
WiWi Gast

Re: BWL in Berlin

Hallo!

Hm, also ich habe mir das ganze hier mal durchgelesen und mir ist aufgefallen, das sich alles immer nur im Kreis dreht. Ich habe auch schon gehört, dass es immer mehr von Arbeitnehmern geschätzt wird, wenn man Praxisbezug vorzuweisen hat. Dabei spielt keine Rolle ob dieser an einer Fachhochschule, oder bei einem dualen Studium an einer Berufsakademie erworben wurde. Ein weiterer Vorteil hierbei ist, dass man -im Gegensatz zum Uni-Studium- wesentlich schneller in das Berufsleben einsteigen kann. Was jedoch auch stimmt, ist das man (meist) mit einem Universitätsabschluss später einmal ein höheres Einkommen verdienen kann. Ich denke jedoch, dass egal wo man sein Studium absolviert sich das ganze doch irgendwie ausgleicht. Demnach schwanke ich auch noch zwischen Uni Köln (BWL) und Hochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach (international business administration). Sollte der Trend zur Praxis im Studium sich fortsetzen, denke ich werde ich mich für das kürzere Studium entscheiden.

LG,

Da

antworten
WiWi Gast

Re: BWL in Berlin

Das hast du auch richtig erkannt... :)

antworten
WiWi Gast

Re: BWL in Berlin

"Bezüglich wissenschaftliches Arbeiten: Wenn ich so manchen MÜLL (akzeptierten! von anerkannten Zeitschriften) lese der vorallendingen im Zusammenhang mit statistischen Methoden und BWL/VWL auftaucht, auch von bekannten Unis (Berlin, Frankfurt, Mannheim, Köln, München... die Liste läßt sich beliebig fortführen) in nicht unerheblichen Maße, dann frage ich mich wirklich warum die FHler so viel schlechter sein sollen in wissenschaftlichen Unsinn zu produzieren."
Und Du weisst es natürlich besser als die Wissenschaftler, die sich über Jahre hinweg damit beschäftigt haben? Also ich vertraue in die Wissenschaft. Klar Du bist der Oberguru. Wozu Wissenschaft, wenn man sich eh alles denken kann? Denken heisst auch irren.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL in Berlin

Den angeblichen "statistischen Müll" kannst du ja als Nichtwissenschaftler sehr gut beurteilen. Oh Mann! Manche denken sie wären die größten und alle Profs wären strunz dumm! Befass dich erstmal mit richtiger Wissenschaft, dann kannst du deine Argumente präsentieren. Ohne Wissenschaft entsteht kein neues Wissen und die Welt begibt sich in einen Zustand geistiger Stagnation. Und Fehler passieren immer wieder...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL in Berlin

Warum ist er für dich ein "Nichtwissenschaftler"? Wie weit wollt ihr denn noch sinken?

Deine schwachsinnigen Behauptungen und Mutmaßungen kannste mal zu Hause lassen, frage mich, warum ihr ihn nicht einmal seine Meinung so stehen lasst, ohne gleich loszuschießen?

Du hast dich also schon "mit richtiger Wissenschaft befasst"? Natürlich kann man sich irren (siehe Chaostheorie), aber hier nur rumzupöbeln bringt gar nichts!

Ich beantworte auch mal alles mit rethorischen Fragen, da von euch einfach ebenso NULL Argumente kommen. Und übrigens: Eine Welt kann geistig nicht stagnieren, Wissen kann sich nur verlagern! Was meinst du -jetzt das Argument- warum die deutschen Schüler (allgemein gefasst ja!) im Durschnitt einen hohen IQ aufweisen, aber schlechte Pisa-Noten schreiben? Definier mal den Begriff "Wissen"?

Ist es auswendiglernen, von Wissenschaften und ähnlichem, oder ist es die Fähigkeit zum eigenständigen Denken (vernetztes Denken) erzogen zu werden? Das lernt man heutzutage NÄMLICH NICHT AN EINER UNI ODER FH, sondern im Leben innerhalb der Transformation der deutschen Gesellschaft. Das kann z.T. auch durch, so dumm es klingen mag, durch Schwachsinnigkeiten wie Pokemon oder PCspielereien erreicht werden.

Denk mal drüber nach, warum Kinder den Eltern den PC erklären... Also lass ihn verdammtnochmal in Ruhe, er Profs und "Leute die das schon 20 Jahre Fulltime machen" und sonst wen soviel kritisieren wie er will. Einfach mal akzeptieren...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL in Berlin

Es ist lächerlich, wenn Studenten meinen Wissenschaft beurteilen zu können und Wissenschaftler kritisieren. Darüber hab ich mich aufgeregt. Denn begründet hat er seine Aussagen genauso wenig wie du (Vorredner über mir)! Wo habe ich denn bitte Behauptungen und Mutmaßungen aufgestellt, außer dass er wahrscheinlich kein Wissenschaftler ist? So verwerflich? Les mal den ganzen Text bevor DU hier mit irgendwelchen Mutmaßungen und Behauptungen um dich rumschmeißt.

Wissenschaftler bin ich auch nicht. Habe aber schon mit einem Prof in einem wissenschaftlichen Projekt gearbeitet und weiß wieviel Arbeit dahinter steht. Insbesondere wenn man empirisch arbeitet, macht man sich genaue Gedanken über die statistische Auswertung und prüft alle statistischen Kennzahlen, ob man sie in der betreffenden Fragestellung verwenden kann.

Außerdem lerne ich zumindest Wissenschaft nicht "auswendig". In den meisten Studiengängen funktioniert das nämlich nicht. Sonst könnte ja jeder Idiot sein Uni-Diplom machen. Solche Aussagen sind genauso niveaulos und zeigt, dass du von vernetztem Denken genauso wenig Ahnung hast.

Denn an der Uni lernt man sicherlich vernetztes Denken. Nur muss man sich darauf einlassen und selbst was dafür tun. In der Ar... gesteckt bekommt man das alles nicht!

Den Begriff "Wissen" zu definieren führt hier zu weit. Habe schon etliche akademische Vorträge zum Thema "Wissen" gehört. Am wichtigsten ist es "Wissen" von "Informationen" zu unterscheiden. Zentraler Punkt ist, dass man für die Wahrnehmung, Interpretation und Beurteilung von "Informationen" ein gewisses "Vorwissen" benötigt, um die Qualität der Informationen begutachten zu können. "Wissen" wirkt dabei wie ein Filter, der bestimmt, ob Infos vom Empfänger weiter verarbeitet und verwertet werden können. Dieses "Vorwissen" kann nicht so ohne weiters von einem Akteur zum anderen transferiert werden. Der Transfer ist zeit- und kostenintensiv.
Einfaches Beispiel: um Vorgänge in der Molekularbiologie zu verstehen, benötigst du ein entsprechendes Vorwissen, um Informationen etwa aus Fachzeitschriften verwerten zu können. Ohne dieses Vorwissen sind die Informationen wertlos für dich. "Vernetztes Denken" hilft dir da auch nicht mehr.
Einige Wissenschaftler, die sich mit dem Thema "Wissen" beschäftigt haben sind Scheler (1926), Machlup (1962), v. Hayek (1984) und Lyotard (1994), falls dich das interessiert.

Sorry, wollte hier nicht so weit ausschweifen. Aber die Herausforderung hab ich gerne angenommen ;-)

Und jetzt zum eigentlichen Thema. Meinetwegen kann er soviel kritisieren wie er möchte. Nur soll er das entsprechend mit Argumenten belegen. Denn viel zu viele Begnügen sich bei ihrer Argumentation mit irgendeinem irgendwann gehörten Pseudowissen.

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