DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
HochschulrankingCAU

Schwierigkeitsindikatoren für Studiengänge im deutschlandweiten Vergleich

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Schwierigkeitsindikatoren für Studiengänge im deutschlandweiten Vergleich

Hallo,

da ich gerne mal einen ungefähren deutschlandweiten Vergleich anstellen würde, an welchen Unis in welchen Studiengängen das Studium einfach oder schwer ist, möchte ich diesen Thread zum Sammeln von Informationen nutzen. Der ein oder andere hier hat sicherlich schonmal mit dem Gedanken gespielt, herauszufinden, wie leicht oder schwer gute Noten und auch das Studium im allgemeinem in seinem oder ihrem Studiengang im Vergleich sind und dabei auch schon grob Modelle ausgedacht, wie man das messen könnte. Ich würde dies hier aber rein aufs Datensammeln beschränken. Unterschiede zwischen Wald-und-Wiesen-FH und der Uni Münster, um mal ein gerne gewähltes Forenbeispiel zu nennen, sollten ja auch so schon klar erkennbar sein.

Dazu würde ich um folgende Angaben bitten:
Uni und Studiengang:
Anzahl Bewerbungen:
Anzahl Einschreibungen:
NC:
Anzahl Absolventen:
durchschnittl. Studiendauer (in Semestern):
durchschnittl. Abschlussnote:

Ein paar Ideen zur Nutzung:

  • Was ihr nicht wisst oder herausfinden könnt, lasst ihr halt weg.
  • Wenn ihr Werte über mehrere Jahre habt, gebt sie gerne an. Daten, die älter als 5 Jahre sind, sind allerdings uninteressant.
  • Bei den Zeitpunkten der Messung von Anzahl Zulassungen und Anzahl Absolventen wäre es natürlich optimal, wenn die Anzahl der Absolventen zum Zeitpunkt X den Zulassungen in X abzgl. der durchschnittlichen Studiendauer gegenübergestellt werden können (indem die alten Zulassungsdaten eben mitaufgezählt werden). Bei Nichtermittelbarkeit sind aber auch jeweils aktuelle Daten besser als nichts.
  • Falls ein NC nicht ermittelbar ist, weil das Zulassungsverfahren es nicht zulässt, wäre eine Umrechnung in die Notenkomponente zwecks näherungsweiser Vergleichbarkeit eine Angabemöglichkeit. Bsp.: Max. 60 Punkte sind erreichbar, 30 davon über die Note (gleichverteilt, d.h. jeder 0,1-Sprung = 1 Punkt), der Cut lag bei 50 Punkten. Dann wäre das Notenäquivalent bei 30/60*50=25 Punkten, also einer 1,5.

Viele Grüße aus Kiel

P.S.: Ich möchte hier keine Informationen sammeln, um sie auf irgendeine Art und Weise in einer wissenschaftlichen Arbeit o.Ä. zu verwerten. Dafür wäre das Vorgehen eh zu unwissenschaftlich. Es handelt sich rein um privates Interesse an diesen Statistiken und ich denke, dass dieses auch von vielen hier geteilt wird. Wenn es euch nicht interessiert, weil ihr das für nur einen weiteren Schwanzvergleich, aber eben mit Zollstock haltet, dann klickt halt wieder weg. Mir geht es auch nicht darum, ich möchte ein Gefühl für die Unterschiede bekommen.

---------------------------------------------

Dann fange ich mal mit meiner Uni an.

Uni und Studiengang: CAU Kiel, BWL Bachelor
Anzahl Bewerbungen: 1809/1593/1874 (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Einschreibungen: 171/157/195 (WS2014/15-WS2016/17)
NC: 2,4/2,4/2,4 (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Absolventen: 116/117/93 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Studiendauer (in Semestern): 7,61/7,52/7,25 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Abschlussnote: 2,42/2,51/2,45 (Prüfungsjahre 2014-2016)

Uni und Studiengang: CAU Kiel, BWL Master
Anzahl Bewerbungen: 629/577/512 (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Einschreibungen: 66/70/53 (WS2014/15-WS2016/17)
NC: keiner, aber Kriterium von mind. ECTS C bzw. Mindestnote 2,5, falls keine ECTS-Note vergeben (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Absolventen: 42/65/57 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Studiendauer (in Semestern): 5,76/6,22/6,12 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Abschlussnote: 2,09/2,12/2,06 (Prüfungsjahre 2014-2016)

Uni und Studiengang: CAU Kiel, VWL Bachelor
Anzahl Bewerbungen: 538/484/596 (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Einschreibungen: 214/212/227 (WS2014/15-WS2016/17)
NC: keiner (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Absolventen: 73/77/83 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Studiendauer (in Semestern): 7,93/7,65/8,05 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Abschlussnote: 2,48/2,51/2,53 (Prüfungsjahre 2014-2016)

Uni und Studiengang: CAU Kiel, Economics Master
Anzahl Bewerbungen: nicht bewerbungspflichtig (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Einschreibungen: 68/87/34 (WS2014/15-WS2016/17)
NC: keiner, aber Mindestnote 2,5 (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Absolventen: 26/29/19 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Studiendauer (in Semestern): 6,08/5,93/6,11 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Abschlussnote: 1,91/2,1/2,18 (Prüfungsjahre 2014-2016)

Uni und Studiengang: CAU Kiel, Quantitative Economics Master
Anzahl Bewerbungen: nicht bewerbungspflichtig (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Einschreibungen: 29/34/22 (WS2014/15-WS2016/17)
NC: keiner, aber Mindestnote 2,5 (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Absolventen: 8/11/23 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Studiendauer (in Semestern): 5,25/5,45/6,09 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Abschlussnote: 1,91/1,9/2,23 (Prüfungsjahre 2014-2016)

Uni und Studiengang: CAU Kiel, Quantitative Finance Master
Anzahl Bewerbungen: nicht bewerbungspflichtig (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Einschreibungen: 38/55/27 (WS2014/15-WS2016/17)
NC: keiner, aber Mindestnote 2,5 (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Absolventen: 18/29/46 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Studiendauer (in Semestern): 5,39/5,79/6,09 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Abschlussnote: 2,19/2,1/2,29 (Prüfungsjahre 2014-2016)

Uni und Studiengang: CAU Kiel, Resource Economics Master (existiert erst seit WS14/15)
Anzahl Bewerbungen: nicht bewerbungspflichtig (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Einschreibungen: 15/24/22 (WS2014/15-WS2016/17)
NC: keiner, aber Mindestnote 2,5 (WS2014/15-WS2016/17)
Anzahl Absolventen: 0/0/2 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Studiendauer (in Semestern): -/-/4 (Prüfungsjahre 2014-2016)
durchschnittl. Abschlussnote: -/-/1,55 (Prüfungsjahre 2014-2016)

antworten
WiWi Gast

Re: Schwierigkeitsindikatoren für Studiengänge im deutschlandweiten Vergleich

Nette Idee. Ich versuche mal an die Daten für die TUM zu kommen. Melde mich dann wieder.

antworten
WiWi Gast

Re: Schwierigkeitsindikatoren für Studiengänge im deutschlandweiten Vergleich

Uni und Studiengang: Hohenheim, Wirtschaftswissenschaften Bachelor
Anzahl Bewerbungen: 2.307
Anzahl Einschreibungen: 819
durchschnittl. Abschlussnote: 2,6
Zahlen aus dem Jahr 2014.

Vom Wissenschaftsrat gab es 2010 eine Auswertung von sämtliche Abschlussnoten jeglicher Studiengänge:
http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf

Wirtschaftswissenschaften S.135ff

antworten
WiWi Gast

Re: Schwierigkeitsindikatoren für Studiengänge im deutschlandweiten Vergleich

Bitte hört auf diese veraltete Auswertung rumzureichen.

Seitdem haben 7 Jahrgänge ihren Abschluss gemacht und in einem dynamisches Umfeld wie den Universitäten( ja die ist so) tut sich in so einem Zeitraum enorm viel.

antworten
WiWi Gast

Re: Schwierigkeitsindikatoren für Studiengänge im deutschlandweiten Vergleich

Dient immer noch als guter Richtwert..
Vergleich doch mal die Noten von 2010 mit den oben genannten Noten von Kiel und Hohenheim (Abweichung < 0,3).

antworten

Artikel zu CAU

Take-Maracke-Förderpreises für Wirtschaftswissenschaften 2018 verliehen

Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW)

Im Institut für Weltwirtschaft (IfW) fand die Verleihung des Take-Maracke-Preises für Wirtschaftswissenschaften 2018 statt. Mit diesem Preis werden eine oder mehrere herausragende Seminararbeiten von fortgeschrittenen Studierenden der Wirtschaftswissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel prämiert. Der Take-Maracke-Preis wurde in diesem Jahr zum zwölften Mal verliehen.

IfW-Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen«

Das Kunstwerk einer Weltkugel vor einem Wolkenkratzer.

Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel bietet wieder das zehnmonatige Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen« beziehungsweise »Advanced Studies in International Economic Policy Research« an. Die Studiengebühr beträgt 9.000 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2015 möglich.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Pforzheim hat beste Business School an einer FH in Deutschland

Kop fund Rücken einer Studentin mit einer Pferdeschwanz-Frisur. Dahinter verschwommen andere Studenten.

Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.

Eliten aus Elitehochschulen auch in Deutschland?

Über der Tür einer französischen Eliteschule steht "Grande Ecole".

Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.

WiWo-Ranking 2018: TU Darmstadt weiterhin Champion der Wirtschaftsinformatik

Altes Hauptgebäude vom Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der TU Darmstadt.

Die TU Darmstadt zählt für ein Studium der Wirtschaftsinformatik seit Jahren zu den besten Universitäten in Deutschland. Im Hochschulranking 2018 der WirtschaftsWoche belegte die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik erneut den Spitzenplatz. 500 Personalchefs wählten sie mit 27,7 Prozent der Stimmen vor der TU München und der Universität Mannheim auf Platz eins. In Wirtschaftsingenieurwesen erreicht die TU Darmstadt mit Platz drei ebenfalls eine top Platzierung im WiWo-Hochschulranking.

CHE-Ranking 2017: Bestnoten für Uni Bayreuth in Jura und Wirtschaftswissenschaften

Blick auf das Gebäude der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften auf dem Campus Universität Bayreuth.

Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).

U-Multirank 2017: 4. Internationales Hochschulranking für VWL und BWL

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund

Die Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.

CHE-Hochschulranking 2017: Spitzenplatz für Bamberger Wirtschaftsinformatik

Foto der Universität Bamberg

Die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg schneiden beim diesjährigen CHE-Hochschulranking 2017 hervorragend ab. Der Bamberger Wirtschaftsinformatik-Master belegt Höchstnoten in vier von fünf möglichen Kategorien und teilt sich die Spitzenposition im Ranking mit der Universität Paderborn. Bestnoten gibt es für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik vor allem im Bereich der Internationalisierung.

Leuphana in forschungsstärksten deutschen Business Schools

Studenten im Campus der Leuphana Universität Lüneburg.

Ein weltweiter Vergleich von mehr als 3.300 Business Schools hat ergeben, dass die Leuphana Universität Lüneburg mit ihren wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsleistungen zu den besten zehn Prozent gehört. Das geht aus einer im renommierten Fachmagazin Journal of World Business publizierten Studie der Wirtschaftswissenschaftlerin Olga Ryazanova hervor. In Deutschland belegt sie Platz 12 von 155 untersuchten Hochschulen im Land.

Financial Times Ranking 2016: Master in Management und Executive MBA

Ein Professor hält eine Vorlesung im Hörsaal an der WHU – Otto Beisheim School of Management.

Die besten internationalen Business Schools werden jedes Jahr von der britischen Financial Times bewertet. In das neue Ranking in „Master in Management“ und „Executive MBA“ schafften es erneut auch deutsche Hochschulen. Das beste Master-in-Management-Programm einer deutschen Hochschule hat die WHU Beisheim, die international auf Rang 9 liegt. Die Mannheim Business School erreicht mit ihrem "Mannheim Master in Management" (MMM) Platz 14.

WiWo-Hochschulranking 2016: Spitzenplätze für Uni Mannheim in BWL, VWL und WI

Das Hochschulranking 2016 der Wirtschaftswoche hat die besten Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands nach ihren populärsten Fächern bewertet. Auf Platz eins im Studienfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist erneut die Universität Mannheim. Auch in den Studienfächern Volkswirtschaftslehre (VWL) und Wirtschaftsinformatik (WI) belegt die Universität Mannheim mit dem vierten und dritten Rang Spitzenplätze.

THE-Ranking 2016: Uni Mannheim beste deutsche Universität in Business & Economics

Das britische Magazin Times Higher Education (THE) hat die besten Universitäten weltweit verglichen. In den Bereichen Business & Management und Economics & Econometrics ist die Universität Mannheim im Vergleich deutscher Hochschulen an der Spitze. International betrachtet, ist die Top Universität in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und Lehre das Massachusetts Institute of Technology (MIT). In die Top 600 haben es insgesamt 41 deutsche Universitäten geschafft.

Hochschulrankings – was hat es damit auf sich?

Die Qualitätsbewertung von Hochschulen und Studium hat in Deutschland und weltweit Tradition. Jedes Jahr erscheinen aktuelle Hochschulrankings, die Studieninteressierten die Auswahl vom richtigen Studienfach an der passenden Hochschule erleichtern sollen. Das Problem: Alle Hochschulrankings werden anhand verschiedenen Methoden erstellt und lassen sich schwer miteinander vergleichen. WiWi-TReFF stellt daher die wichtigsten Hochschulrankings vor, was sie unterscheidet und welche Auskunft sie geben.

Ökonomen-Rankings 2015: Ifo-Studie vergleicht Handelsblatt-, FAZ- und RePEc-Ranking

Eine eckige Wendeltreppe in einem Hausflur mit Blick nach unten.

Die Ökonomen-Rankings 2015 von Handelsblatt (HB), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Research Papers in Economics (RePec) hat das ifo-Institut München untersucht. Die Ökonomen-Rankings von HB und FAZ erscheinen alle zwei Jahre und unterscheiden sich stark vom monatlichen RePEc-Ranking. Im aktuellen Ifo Working Paper 212 werden die Methodik, der Ansatz und die Ergebnisse der Rankings verglichen. Die Studie zeigt, dass den Rankings der Ökonomen sehr unterschiedliche Kriterien zugrunde liegen und alle ihre Schwächen haben.

Antworten auf Schwierigkeitsindikatoren für Studiengänge im deutschlandweiten Vergleich

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 5 Beiträge

Diskussionen zu CAU

8 Kommentare

BWL CAU Kiel

WiWi Gast

Hallo :) studiert hier aktuell jemand BWL an der uni Kiel im Master? Wie lief es mit der Anerkennung der Sprachkenntnisse ab un ...

Weitere Themen aus Hochschulranking